Beiträge von Drummerl

    Hi Phil,
    zu Jazzpop: Timimgprobleme, der Song zieht am Anfang sehr an, klingt insgesamt auch rhythmisch hektisch, da ihr oft gegeneinander "phrasiert" - Timing könnte insgesamt besser sein - auch innerhalb des Songs schwankt das Tempo teils unangenehm
    Jazz-Ballade: trifft genau das gleiche zu - unangenehme Timingprobleme - das Tempo zieht z.B. innerhalb der ersten Minute stark an - Drumset spielt da für mich auch viel zu viel - weniger ist oft mehr - keep time!!!


    Klang ist in Ordnung für Demo. Songs gefallen mir, möchte nur helfen, nicht meckern.


    Lieben Gruß
    Drummerl

    Hallo Max,
    50 Euro ist schon ein stolzer Preis. Ich bin da mit Lobde einer Meinung: Interressant wäre zu hören, wie das klingt, wenn du spielst. Obwohl das letztlich auch keine Aussage darüber zuläßt, ob das Geld gut investiert ist oder nicht. Der eine lernt eben schneller und der andere langsamer. Aber das ist doch auf jeden Fall einiges, das du bereits gelernt hast. Um gut zu werden, muß man Geduld, Zeit und viel Disziplin mitbringen, sonst wird das nichts. Also, keep on!
    Lieben Gruß
    Drummerl

    Hallo Chuck,
    sie hat aber angegeben, daß sie die Triolen 1 und die 2 und die.... zählt. Damit wäre der Abschlag auf dem 2. triolischen Achtel. Somit bin ich wieder im Geschäft. :)
    Lieben Gruß
    Drummerl

    Wirbel sollte man sowohl rechts als auch links abschlagen können. Sie basieren ja letztlich auf einem Single Stroke (über den gedoubled oder "pepreßt" wird), und je nach Tempo rhytmisiert man diese Basis des Wirbels anderst. Wieso sollte ich kurz in einen andere Basis wechseln, nur um mit rechts abschlagen zu können? Mit ein bißchen Übung geht`s auch mit links, und wenn denn der Abschlag auf einer Zählzeit liegen soll, die auf links fällt, dann muß es eben so sein.
    Lieben Gruß
    Drummerl

    Hallo Junge,
    natürlich kommt es darauf an, daß das Set deine Soundvorstellung transportiert. Da Jazz eine sehr kreative Musik ist, begehst du in dem Moment schon einen Fehler, wo du andere fragst, wer den Jazz-Kits herstellt. Nichts ist unmöglich in dieser Musik.
    Lieben Gruß
    Drummerl

    Hallo Luddie (oder Max),
    streß sich doch da nicht zu sehr rein. Du hast tolles Material geliefert, aber so Sachen "wie klingt das, wenn das Resofell verstimmt ist oder Reso- und Schlagfell", also bitteschön, das kann doch auch jeder selbst ausprobieren, da brauch man doch nicht immer den "Vorkauer", du hast dir doch wirklich genug Arbeit gemacht. Jemand, der nicht hört, ob die Rundumstimmung sauber ist, der hört auch diese Unterschiede nicht (oder doch?).
    Lieben Gruß
    Drummerl

    Ok, wie auch immer. Schätze mal, Luddie hat keine Snare mit Parallelabhebung zu Hause, und das, was er uns mitteilen wollte, ist absolut plausibel. Übrigens: Ich hab auch keine hier, kann es nicht mal überprüfen. Aber das ist oft so, daß man Informationen nach außen schickt, und dann gibt es den Spezialfall da und dort (mir auch schon passiert). Letztlich geht es doch um die Anregungen und und und.... Und ich bin der Meinung, da hat uns Luddie eine ganze Menge gegeben. Jetzt sollte vielleicht jeder mal selbst Hirn einschalten und mit den Infos und Anregungen vernünftig und kreativ arbeiten. Wer sich, wie Luddie, traut, über so ein heißes Thema zu referieren, der hat meine Achtung verdient... Eigentlich ist doch klar, wie`s funktionieren sollte oder?!
    Gruß
    Drummerl

    Erstmal danke an Doc. Jetzt geht`s richtig flott zum Runterladen.
    Bin gespannt, was du da getrieben hast, Luddie. Werde es mir heute abend in Ruhe reinziehen und melde mich dann nochmal. Danke erstmal für die Arbeit!!!
    Lieben Gruß
    Drummerl

    Zum Besenspielen muß man aber nicht unbedingt TG spielen. Ich kenne einige gute Drummer, die klasse mit Besen umgehen können, allerdings MG spielen. Ist also auch nicht ein zwingender Grund.
    Liebe Grüße
    Drummerl

    Guter Beitrag, gute Frage! Aber die zu beantworten ist schwer, da es eine sehr individuelle Angelegenheit ist. Ich versuche es mal individuell auf mich bezogen, da ich beide spiele. Angefangen habe ich mit MG, während meier Studienzeit wurde aber von mir verlangt, TG zu lernen. Bei den "klassischen" Wirbeln tat ich mir damit viel schwerer, das ging mit MG für mich besser (so ist es heute noch). Bei den Doubles hatte ich von Anfang an mit TG ein sehr gutes Gefühl, und so konnte ich die Doubles bald schneller und sauberer als mit MG. Über die Jahre habe ich dann immer wieder probiert, beide am Set anzuwenden, so nach dem Motto zwei Jahre nur MG üben, dann habe ich weider auf TG gewechselt, weil da plötzlich vieles wieder einfacher ging. Heute spiele ich beide, aber wenn`s sehr dynamisch und technisch wird (also Jazz, Fusion), dann spiele ich eigentlich immer TG, wenn es mehr auf die Lautstärke ankommt( heavy), nur MG. Genaugenommen ginge aber auch heavy mit TG, weil ab einer gewissen Lautstärke das Drum-Set eh nicht mehr großartig lauter wird, egal wie man dann reindrischt (O-Ton Freddie Gruber). Man braucht es vielleicht für das eigene "feel", aber der Sound steht auch schon mit etwas weniger Energie. Das einzige, wo man Probleme mit TG bekommt ist im Latin-Bereich, denn wenn ich Rhythmen mit vielen Rim-Clicks und Toms spiele, habe ich natürlich nicht die Zeit, ständig die Haltung zu wechseln.
    Vielleicht bringen ja andere auch noch ein paar interressante Sichtweisen dazu.
    Liebe Grüße
    Drummerl