http://www.thomann.de/de/mille…s400_edrum_stereo_set.htm
Dieses Einsteiger- oder Spielzeugschlagzeug sollte für deine anfänglichen Erwartungen ausreichen.
Beiträge von ThomasTrommelt
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Guck in der Bucht nach Roland TD 6, TD 4, TD 3, TD 9 - da gibts mit etwas Glück was in der Preisklasse zwischen 500 und 1000€. Damit kann man schon was anfangen und du kriegst es auch wieder los. Der Preisverfall bei anderen (billigeren) e-drums ist immens.
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Ich als bekennder Gebrauchtkäufer muss zugeben, NOCH NIE ein neues Schlagzeug oder ein neues Auto gekauft zu haben... ich bin da ein echter Konsumverweigerer, der bei DEM Preisverfall nicht einsieht, Geld zu verschwenden Damit bin ich als Konsument sozusagen ein Totalausfall. Tut mir nicht leid...
Ansonsten sehe ich es auch so wie fwdrums: der Musiker macht die Musik, nicht das Instrument. Natürlich muss das Werkzeug was taugen, aber es muss kein Kult darum stattfinden. -
Ich würde grundsätzlich abraten, ich hab ein Splash mit Mini-Galgen in einer 3-Loch-Aufnahme auf der Tamburo-Bassdrum, bei leisen Gigs hört man das durch die Erschütterung beim "kicken" trotz Plastik-Einsatz ziemlich scheppern. Wenn man Ständer sparen will: diese 3-Loch-Halter von Yamaha sind Klasse, da passen auch 7/8" Arme (Pearl und viele Billig-Sorten) rein, ich hatte mal 2 davon und hatte je ein Tom und 2 Beckenhalte + 2 Multiklammern mit Beckenhaltern für Splash-becken dran, also insg. 2 Toms und 6 Becken auf 2 Ständern. Hat super gehalten und wenig Platz verbraucht und die Bassdrum war entlastet, was man auch positiv am Sound gemerkt hat.
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Mob Böttcher?!? Seppl Niemeyer?!? Keine schlechten Trommler, aber doch eher Lokalhelden in einer anderen Liga als die meisten Aufgezählten...
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So sehr ich das Internet als Verbreitungsplattform für Informationen, neue Bands usw. schätze, so sehr verstehe ich auch die Nöte von arbeitenden Menschen, die immer schlechter bezahlt werden. Das ist ja nicht nur in der Musikbranche so. Der Trend geht zur Selbstdarstellung als Führungskraft, derjeneige, der die Arbeit macht, wird nur noch als Kostenfaktor und Resourcenverschwender (Arbeitsplatz usw.) angesehen. Das hat David hier schön rausgestellt: Streamer und Labels sind sich einig und machen Kohle, nur der Künstler (ohne den es beide nicht gäbe) schaut in die Röhre. Ein schönes Beispiel, wie pervertiert unser Wirtschaftssystem und unser Verständnis von Leistung geworden ist: Darstellung ist alles, Herstellung ist nichts. Leider sind Künstler erpressbar: Kreativität muss raus, egal wie - aber man muss auch leben. In Zukunft wirds also nur noch kreative Hobbymusiker und You-Tube-Selbstdarsteller geben... und noch so ein paar Dinosaurier, die reich genug sind, um sich so ein teures "Hobby" leisten zu können. Ist das gut oder schlecht?! Es ist.
Wer hätte das damals gedacht, als die Plattenindustrie von der Möbelindustrie erfunden wurde, um ihre Musiktruhen besser zu verkaufen... -
Dubstep - Breakcore - Drum´n Bass - Poser - Cobus...
ich werd definitiv zu alt für den Scheiss
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Vor Allem braucht man für sowas Mitmusiker, die metrenfest sind und selber wissen, wo die Eins ist. Meistens wird der Drummer ja als Cue-Geber-Geber und Metren-Anzeiger missbraucht. Da empfinde ich Bands, die solche "Hilfsmittel" nicht brauchen, mal als angenehme Ausnahme.
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Bei verschärften Platz- und Lärmproblemen: http://www.thomann.de/de/rolan…J_lxt_pmroCFQOW3godP18AMg
Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch...
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22" Paiste Ride hab ich auch ein ganz altes, das klingt wirklich toll, aber hat einen dunklen Grundklang - klingt fast eher wie ein türkisches Ride-Becken. Seit gestern habe ich ein in der Bucht ersteigertes - etwas dubios beschriebenes - 22" Paiste Sign. Ride, das angeblich als Prototyp von irgendeinem Endorser ausgesucht worden war, und wo ausser Paiste nix weiter draufsteht (bin manchmal abenteuerlustig): mein neues Lieblingsride. Schön hell im Grundklang, durchsetzungsstark, tolle Kuppe, feines Grundrauschen, dick genug, um zu "pingen", aber auch dünn genug, um zu "crashen" - sehr geil. Genau das, was mir für angemodernten Classic-Rock noch gefehlt hat
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... und das ist gut so.
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ZANDER ... ahaahahahahaha
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Ich hab grad ein ähnliches Problem und helfe mir, indem ich pro "Song" alle Parts so auswendig lerne, dass ich sie im Schlaf rückwärts spielen könnte, dann nummeriere ich die parts und schreib ich mir ein sheet. Grooving by numbers
Hier noch ein paar nützliche Infos Gedächtnistraining und
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Proberaum Secret World - 56 km einfach (wir proben aber seit 1 1/2 Jahren nicht mehr dort, neue Stücke werden nur noch beim Soundcheck geprobt - Schlagzeugmitbenutzung)
Proberaum Bryan 69 - ca. 20 km einfach (zur Zeit nur noch bei Bedarf - Schlagzeugmitbenutzung)
Proberaum Adversus - 35 km einfach (seit Juli nicht mehr dagewesen...man arbeitet an neuer CD - mein Zweit-E-Drum)
Proberaum 3 (neues Projekt) - 32 km einfach, zur Zeit 1 x die Woche (Schlagzeugmitbenutzung)
Lagern: 3 Drumsets mit viel Zubehör im Mietshaus-Keller
Üben und Aufnehmen: E-Drum im Mietshaus-Keller -
Ich liebe ja Musiker-Biographien (wahrscheinlich weil ich Schlagzeuger bin , gerade habe ich diesen Wälzer Bruce beendet.
Letztes Jahr war John Lennon dran. Sehr unterhaltsam waren auch Sting, Clapton und viele mehr.
Extrem unterhaltsam und zum einnässen komisch: Ozzy!! -
Ich spielte ein paar Jahre das Maple Custom, das mir von den Toms für Pop-Prog-Fusion echt gut gefallen hat. Die Bassdrum in 22" x 14" war mir allerdings zu oldfashioned vom Sound her. Für Seconds Out (Genesis-Tribute) war das Set klasse, danach hab ich es eigentlich nicht mehr benutzt und dann verkauft. Ich finde, 22" x 16" ist eine gute Allround-Größe, für Rock und vollere Sound liebe ich meine 22" x 20" Giannini-Custom Bassdrums (und nein, ich finde nicht, dass sie schwerer zu spielen sind als flachere Kessel), wenns richtig rumsen soll, liebe ich meine Premier 24" x 16" (und hätte nix gegen eine 24" x 18" gehabt - aber so gehts auch durch). Genaueres und Bilder Seconds Out Hier hört man die BD deutlich
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Ich war vorgestern im Colos-Saal und war völlig geflasht von einer Band, deren Musik ich schon lange mag: Orphaned Land ist eine sog. Folk-Metal-Band, die per Petition von vielen Fans für den Friedensnobelpreisvorgeschlagen worden ist, und die aus Israelis, Palästinensern und Muslimen besteht.
Sehr geiles Konzert, tolle Musik und ein super sympathischer Frontmann! Drummer Matan Shmuely hat auf einem sehr übersichtlichem Drumset (für manche hier in "Kindergrößen") ein gewaltiges Brett gefahren, aber zwischendurch auch tolle filigrane Grooves und Fills eingebaut.
Hier in der Tube
Konzertempfehlung! -
Mike P. war wohl schon der unermüdliche Motor für DT, hat sich um fast Alles gekümmert- Promotion, Fanarbeit, Mix und Recording der CDs (er sagte mal, Schlagzeugspielen sei zeitmässig das Wenigste, was er für DT macht - er ist ein echter Kontrollfreak) - unter anderem hat er für fast jedes Konzert eine neue Setliste gemacht, die bei den Kollegen oft für kurzfristige Hektik gesorgt hat ("DAS spielen wir heute abend?!"), Als er wegging, dachte ich nur: wer kümmert sich jetzt um Alles?!
Die Tribute-Konzerte waren laut seiner Aussage angesagt, wenn DT Doppelkonzerte gespielt hat, dann war der letzte Set am 2. Abend ein Tribute-Konzert, davon gibts ja einige bei Ytse-Jam käuflich zu erwerben. Sehr geil das Iron-Maiden-Konzert, auch Pink Floyd und Deep Purple sind gelungen, am Metallica-Konzert scheiden sich die Geister: mit 1 Gitarre und Keys klasse gespielt, aber der Gesang...
Das neue Album hat bei mir noch nicht gezündet, seit 6° OIT und TOT dümpelt DT bei mir ein bischen vor sich hin... ich vermisse Mike P. schon ein bischen, Mike M. ist sicher der weitaus bessere Techniker, aber Mike P. hat Eier. Die fehlen mir bei der neuen CD grad ein bissel, klingt alles sehr glatt und irgendwie künstlich. Aber vielleicht kommts noch, auf der Fahrt zum Gig am Samstag hab ich Zeit zum Hören
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Letztendlich sind solche bildunterstützten Ferndiagnosen immer auch ein Ratespiel, deshalb würde ich mich hüten, irgendwelche kreativen Rückschlüsse auf falsche Handhabung oder Missbrauch zu ziehen. Da kann der Zeigefinger ganz schnell zum Bumerang werden...