Gibts doch schon für kleines Geld als Roland Pad 80 Kopie ;o)))
Japankopie aus China
Beiträge von ThomasTrommelt
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Kleiner Hinweis zu den "Fusion-Roots": wer auf Odd-Meter-Kram steht, sollte sich mal
The Inner Mounting Flame
vom
Mahavishnu Orchestra (John McLaughlin, Drummer Michael Walden, damals 16 J. alt) anhören, so Ende 70, Anfang 80...
war (neben Genesis und Zappa) meine Initialzündung in Sachen schräges Zeugs.Meschuggah sind geil, nur beim "Gesang" krieg ich Pickel - dann lieber Planet X, da singt wenigstens keiner
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Wenn ich das richtig sehe, ging der Rüffel allein auf dein Konto....
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Die Bandbreite des Basiswissens hängt direkt von den Erwartungen und Einstellung des Wissbegierigen zur Materie ab... manche sind mit dem Wissen über die mechanischen Abläufe und dem Handwerkszeug zufrieden, andere interessieren sich eher für die philosophischen und musikalischen Aspekte...
und anderen langt schon zu wissen, welches Tattoo David S. hat oder wie sich Joey J. seine Maske gebastelt hat -
Bei meinem Modell bedindet jeweils an den Enden der Kette (da, wo man sie am Pedal befestigt) eine Art "Kettenschloss". Es handel sich um ein hauchdünnes Metallplättchen, dass die Kette daran hindert, aus der Querstrebe zu rutschen.
Ich habe jetzt nach 2-maligem rausrutschen eine Art Sicherung aus Epoxidmetall angebracht in der Hoffnung, dass es jetzt hält...
Ich würd gern ein Foto machen, aber so gut ist meine Kamera wahrsch. nicht und mein privater DSL-Anschluss befindet sich in der Warteschleife, es geht grad nur E-Mail via Abbeid... -
Bei meiner (halbwegs neuen - April oder so) Eli ist jetzt zum 2. Mal die Kette des Slave-Pedals aus der Halterung geflogen. Dieses Pseudo-"Kettenschloss" ist ja echt ein Witz, das bieg ich mit nem Fingernagel auf.
Ärgerlich - bei meiner Steinzeit-DW-7000er, auf der ich hunderte Male druffrumgelatscht bin, ist zwar schon einiges etwas schlabbriger, aber die Kette (´n ganz dünnes Ding) ist bombenfest, ebenso bei meiner noch älteren Camco.
Kennt noch jemand das Problem oder hab ich ein Montagsmodell?
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Gott, die sind ja noch schlimmer [SIZE=7]als manche hier[/SIZE]
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Ich hatte ne ganze Weile ähnliche Probs und habe mir mit Grip-Tape für Tennisschläger (im Sportgeschäft) geholfen. Das gab dann halt manchmal Blasen...
Mittlerweile habe ich Stöcke, die besser in der Hand liegen und damit verkrampfe ich mich nicht so, dass ich gleich schwitze. Die Stöcke sollten nicht hochglanzlackiert sein (wobei es da auch rutschfeste Varianten gibt) und man kann sie leicht mit Schmirgelpapier anrauhen. -
Zitat
Original von MMS
3Days of Xtreme Lessons!
Hol dir 3 Tage lang den maximalen Input von Top-Drummern wie David Garibaldi, Walfredo Reyes Jr., Dom Famularo, Ray Luzier. Lass dir den musikalischen Fein-schliff verpassen mit Tipps und Tricks zu Spieltechnik, Groove, Sound und Style. Intensiver geht nicht – das 2nd XTREME DRUM CAMP ist Rhythmus nonstop!
Ich glaube, das ist der gleiche Werbetexter, der auch für Coca Cola, DSDSS und die Camel-Trophy arbeitet... -
Für Menschen mit kleinen Bassdrums und konkreten Soundvorstellungen gibts noch die Alternative: Triggern
Macht ein Kollege von mir, der spielt ne 18" BD - kein Bock auf Schleppen - und im Bedarfsfall wird getriggert (hat nen Sampler im Rack - zus. mit Mixer und In-Ear)
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Zitat
Original von physicist
wenn jemand sagt "Oh toll, Du spielst Schlagzeug - dann spiel' mal was vor!"Komisch, DAS sagt nie jemand zu mir... höchstens:"HÖR ENDLICH AUF MIT DEM RUMGETROMMEL!!!!"
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Also wenn ich die Qualität der Übersetzung von Cable HiHats (und ich hab schon Einige ausprobiert) bedenke, möchte ich sowas indifferentes und schlabbriges gar nicht als BD-Pedal haben.
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Ich find die Dinger auch gut, wenn man nicht grad dünnste Becken hat, die auch bei leisem Anschlag schön "crashen", helfen die einem schon weiter. Aber ich hab sie auch geschenkt bekommen, kaufen würd ich mir sowas nicht, dann eher selber basteln.
Mein Lieblings-leises-Becken ist ein 12" Hand-Hammered-Splash von Sabian, das crasht sogar, wenn mans mit der Hand anschlägt.
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Ein (Dein) Problem ist die Umstellung vom intuitiven Spiel zum bewussten Spiel. Das bewusste Spiel braucht jede Menge Aufmerksamkeit und Konzentration. Dabei geht der "Flow" des intuitiven Spiels mitunter verloren. Das ist der Grund, warum man alleine (richtig) übt und das Spielen mit der Band nicht als "Übung", sondern als Probe bezeichnen sollte.
Es gibt tatsächlich nur die Option, bewusste Bewegungsabläufe so lange zu trainieren, bis sie "in Fleisch und Blut" übergegangen sind, dh. ,dass sich ein "Automatismus" einstellt.
Wenn das passiert ist, kannst du die auf bewusstem Weg erlernte Technik auch wieder "intuitiv" einsetzen.
Ich hab vor 10 Jahren das gleiche Problem gehabt, 20 jahre als Autodidakt getrommelt und dann eine formale Ausbildung gemacht mit dem Erfolg, dass ich mich fühlte wie ein Rhythmuslegasteniker. Das wird schon wieder, mit jeder Übung und mit jeder Probe/Gig wirds besser. Manchmal muss man auch nicht immer alles so 100% aus dem Lehrbuch machen (ausser, du willst noch Rekorde brechen).
Mit hilfreicher Spieltechnik macht der Spass einfach mehr Spass! Und der Spass ist (mir) das Wichtigste.
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Das geht ja rnommierten Studiodrummern auch oft so, dass sie selber gar nicht mehr sagen können, ob was sie eingespielt haben oder ob was editiert wurde oder ob ein anderer drummer...
ich selber bin eher Old-School und vermisse so ein wenig den Individualismus, der bei all der Perfektion auf der Strecke bleibt. Aber die Zeiten sind halt so.Ich meinte nicht, dass W.S. in unsere Stücke "gequatscht" hat, sondern er hat sie eingehend analysiert, Vorschläge gemacht und neu zusammengesetzt - mit unserem ok, natürlich. Wie ein Coach im Sport.
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Letzteres - er wollte immer alles in einem Guss, die Basics haben wir auch als Band gemeinsam eingespielt.
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Ja, was hat er konkret gemacht?! Er hat erstmal beim Aufnehmen unsere kompletten Songs zerpflückt, um sie anschliessend Stück für Stück wieder zusammenzusetzen. Anschliessend war jeder Schlag, jeder Ton dein bester Freund (von der Intensität).
Dann hat er sich eine Riesen-Mühe mit den behinderten Kollegen gegeben, hat zig Chöre aufgenommen, jeden die kompletten Songs durchsingen lassen - egal wie es klang - und anschliessend mit den Hauptvocals zusammengestzt. Er hat die Gits zig Ideen einspielen lassen, ebenso die Keys (völlig abartiges Zeugs...), massenweise Klimperspuren percussiver Art, Partyathmo mit den behinderten Kollegen etc.usw.Diesen ganzen Wust von Tracks hat er dann solange bearbeitet und editiert, bis eine Produktion "aus einem Guss" dabei herauskam. Die ganze Arbeit ist im Detail überhaupt nicht wiederzufinden, aber der Gesamtklang - Hammer. Man hört, dass der gute Mann auch bei den Guano Apes beteiligt war - zumindest am Drumsound.
Von wegen junger Padavan! Wenn, dann bin ich höchstens Obi van Knobi... kurz vor der Rente
Verkaufen - ja, klar, wieso nicht. Kauft nur, wenn ihrs nicht lassen könnt. Ich hab da am wenigsten von
Vielleicht kann ich auch was online stellen. Is aber leider noch nicht öffentlichkeitsreif...Edith: Nach dem 1. Aufnahmetag hab ich mich gefühlt, als hätte ich an diesem tag eine Woche lang Schlagzeug gespielt... das ich sowas noch erleben durfte...
Edith 2: ich sehe grad, dass unsere HP umgebaut wird: satisfactory ist ein integratives Rockprojekt mit geistig Behinderten und normalen Musikern (hihi). Wir haben durch diese Integrationschiene Kontakt und gemeinsame Gigs mit Wir sind Helden, Xavier Naidoo, Konstantin Wecker (sang auf unserer 1. besch. CD) und Wolfgang Niedecken, der uns netterweise mit W. Stach zusammenbrachte. Gigs im Vorprogramm mit Niedecken/BAP sind geplant.
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Manche Produzenten lassen 5 Drummer den gleichen Track spielen und nehmen vom 1. die HiHat, vom 2. die Bassdrum, vom 3. die Snare usw.
Macht rein spielerisch überhaupt keinen Sinn. Aber es geht ja um Aufnahmen, da gelten keine Gesetze. Ich hab grad unsere neuen und noch unveröffentlichten Recs von http://www.satisfactory.de bekommen, Produzent Wolfgang Stach.
Mir war so, als hätte ich einen ollen Käfer in die Werkstatt gebracht und einen Cadillac zurückbekommen...Das Ergebnis ist Spitze, hat aber mit Live- oder Ü.raumrecs (also der puren Band) garnix zu tun. Was W. Stach aber geschafft hat, ist das Einfangen und Umsetzen der puren, freudigen und animalischen Energie der Band, die für den Live-Erfolg unabdinbar wichtig ist. Er hat diese Energie nur mit anderen, produktionstechnischen Mitteln erzeugt. Dafür Respekt! Und dafür hat es sich gelohnt.
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Klar, hab ich auch schon gemacht (lassen). Du solltest dir nur sicher bez. des Gewindes sein... zoll oder metrisch.
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Ich besitze und spiele ein Schlagwerk "Peru" Cajon mit Gitarrensaiten, da raschelt es mir im Bassbereich auch zu stark mit. Den Snare "Slap" Effekt erhalte ich auch durch Lösen der oberen Schrauben, es ist da ein kleiner Spalt zu sehen, der den "Knall" ermöglicht.
Es gibt solche "Krallen", Zusatz-Snareteppiche, da werd ich mir mal einen besorgen und statt den Git.Saiten in den oberen Bereich schrauben. Gibts glaub ich von Yamaha und die sehen aus wie verbogene Schneebesen...