Beiträge von ThomasTrommelt

    Zitat

    Cloy Petersen ist es im Laufe seiner jahrelangen intensiven Arbeit am Schlagzeug gelungen, physikalische Zusammenhänge aufzudecken, die jedem High-Class-Drummer eine Art Tor ins nächste Level öffnen. Ein Level, auf dem die natürlichen Elemente nach dem Prinzip eines „musikalisch-motorischen Perpetuum Mobile“ für den Schlagzeuger arbeiten.


    ...and now, a short word from our sponsor...

    Dieser ganze sozialpädagogische Müll kotzt mich derartig an, dass ich gar nicht so viel freesen kann, wie kotzen möchte - es ist Alles so sinnlos - dieses dauernde Gequatsche, was KEINEM hilft - dieses Betroffenheitsgetue, diese Gutmenschverarsche - mit Reden wurde noch NIEMANDEM geholfen... IN DEN ARSCH TRETEN möchte ich diesen ganzen hilfesuchenden Loosern, die im Leben sowieso nie was auf die Reihe kriegen und auch noch glauben, sie wären in ihrer unfassbaren Beschränktheit noch schlau genug, die restliche Welt auszutricksen - ich HASSE diesen Ab****m


    So, das musste mal raus. Will ja kein Burn-Out ;) ;)
    [SIZE=7]Bin selber Sozialpädagoge....[/SIZE]

    Neben den mehr oder weniger sinnvollen Beiträgen solltest du nicht vergessen, dass es bei einer Band um das ZUSAMMENSPIELEN geht, also muss man aufeinander hören und sich gegenseitig unterstützen... es geht nicht ums RECHTHABEN. Dumme (verletzende) Witze bringen da nicht weiter, sondern vergiften nur die Athmosphäre.
    Zum Klick üben ist sicher sinnvoll, aber für Livegigs ist das Band-Zusammenspiel, dass sich timingmässig in der Regel am DRUMMER orientiert, sicher besser, da weniger steif. Ich spiel nur zum Klick, wenn es um maschinelle Einspielungen geht, ansonsten lass ich mich vor den Songs optisch "einzählen" (und guck dann net mehr hin ;)

    Zitat

    Original von Psycho
    Mist, Wecker falschgestellt, aufgestanden, Kaffee gekocht, jetzt bin ich wach, muss aber erst in Std. los ;(


    Geil, das kenn ich, bin mal im Herbst der Zeitumstellung aufgesessen und war 1 h zu früh auffe Arbeit...


    *hundsverficktehurenkotze*


    Edith: Hehe, hab ´n neuen Trick: ich poste gleich in Trash, dann kanns net dahin verschoben werden - JUCHUUU GELEIMT!!!!!!!!!!!!!
    ;)

    Unabhängig von den vielen richtigen Aussagen muss ich zugeben, dass ich mit Rund-Rohr-Racks immer Probleme hatte: gebrochene Clamps und rutschende Rohre waren an der Tagesordnung. Wahrscheinlich lags an mir, der immer zuviel drangehängt hat... trotzdem ist es doof, wenn ein 14" Tom nur mit 2 Sicherungs-Ringen hält. Mit dem DR 80 von Pearl war der Aufbau superstabil, blöd waren nur die Platzierungsoptionen, da das Frontteil nicht gebogen war (hab nie ne gescheite Position für das 12" Tom gefunden) und die Höhe nicht verstellbar ist.
    Da ich überwiegend Selbst-Transporteur und -Aufbauer bin, ist ein Rack zur Zeit eh Quatsch (hab 5 Toms und 6 Cymbs stabil an 3 Beckenständern/Tomhaltern hängen), aber wenn, wäre dann das Pearl Icon Rack meine Wahl.

    Spielen auf fremden Sets ist Gewöhnungssache - man kann sich dran gewöhnen... ausser bei "verkehrtem Aufbau, obwohl das ja gutes Trainig für den linken Fuss ist.
    ich hab immer meine Becken, Snare, BD-Pedal und Sitz mit, im schlimmsten Fall benutze ich nur die BD, Toms und Beckenständer/HiHatmaschiene vom Fremdset. Gerade bei den Becken und der Snare bin ich doch recht eingeschossen auf "meine".

    Tatsächlich ist die Haltbarkeit von Fellen nicht nur von Dellen oder gar Rissen begrenzt. Sie leiern auch einfach aus (mit der Zeit). Man sollte sogar von Zeit zu Zeit die Resos wechseln, der Soundunterschied bei meinen Toms hat mich umgehauen - man selber merkt den schleichenden Soundverlust ja nicht so drastisch.
    Dasselbe gilt auch für Stix, selbst wenn sie nicht gebrochen sind: irgendwann sind sie "zerrüttet" und haben keine Elastizität mehr.