ZitatOriginal von geckoapfel
Ich nicht
Ich auch nicht
Ich hab nix gegen E. oder die Muräne (jedenfalls nix, was hilft) und spreche aus eigener, leidvoller Erfahrung... und ausserdem darf ich als Semiprofi net leiden können, wen ich will
ZitatOriginal von geckoapfel
Ich nicht
Ich auch nicht
Ich hab nix gegen E. oder die Muräne (jedenfalls nix, was hilft) und spreche aus eigener, leidvoller Erfahrung... und ausserdem darf ich als Semiprofi net leiden können, wen ich will
Liebe Mitleidenden,
hier eine interessante Dokumentation (Neudeutsch: Making Of) über die Studioarbeit der aktuellen Satisfactory CD
Satisfactory
Dort auf "Satisfactory im Studio" gehen, sind 16,3 MB - aber es lohnt sich!
Satisfactory ist Deutschlands einzige integrative Rockband mit eigenene Stücken und Veröffentlichungen. Dies wurde in erster Linie durch die Zusammenarbeit mit Konstantin Wecker, Wolfgang Niedecken, Rodgau Monos u.v.a.m. ermöglicht.
Die Musikstücke wurden letzten April bei Wolfgang Stach in den alten EMI-Studios in Köln aufgenommen.
Kann ich nicht bestätigen... ich muss immer aufpassen bei der "Werkshihat", wenn ich mich nicht zusammenreisse beim Spieldruck, spiele ich immer mit offener HiHat... ansonsten ist die Triggereigenschaft sehr gut.
Engel ist ´n Mädchen - wenn Charlie Watts oder Ringo ne Battle mit Mr. C. (den ich als Trommler sehr verehre) spielen würden, könnte der rumzappeln wie er wollte - Charlie und Ringo würden ihr Ding machen und dabei breit grinsen... die haben die Eier dazu.
B.E. ist genauso so ne humorlose und mimosenhafte Backpflaume wie sein Chef, die rumänische Wanderwarze.
Und, wie matzdrums sagt, man muss schon selber wissen, wie man sich einer solchen Herausforderung stellen soll. Wemmersnetbringt, solltmerslassen.
Man muss sie nicht nur am Anfang einspielen, ich muss meine nach ner Pause regelrecht "weichklopfen", dann klingt sie wieder ...
die Schrauben oben bei meiner (Schlagwerk Peru) sind sehr locker, damits schön "slappt" , der "Snare-Teppich" auch sehr locker. Das sind bei mir so Gitarren-Saiten, die man anziehen oder lockern kann.
Generell muss man sich aufs Instrument eingrooven und auch dem Kasten ne Chance geben. Die Schlagwerk-Dinger sind allgemein ok.
Sisyphus on Tour... they never give up
Karlheinz Stockhausen ist auch tot - wo musste ich das erfahren? In einem amerikanischen Prog-Forum - SCHANDE!!!!
Ich rege an, neben dem Drummer-Forum noch ein "ichbin12undschaffnochkeine348stelmitderDobbelbäs-wasstimmtnichtmirmir?!?"-Forum einzurichten...
ZitatOriginal von Skalder
hmm gut jezz hab ich 2 vorschläge , aber woher weiss ich welcher besser is ?
Eben, deshalb ist die Sinnhaftigkeit seiner Frage durchaus in Zweifel zu ziehen...
ZitatOriginal von matzdrums
es heisst aber auch nicht "ürgendeiner", "aba", "direckt" oder"net".
:D*rooooofl*
@Olleg: probier mal China-Becken, Splash-Becken (gibts auch in grösser), wenn gar nix hilft: stacken, also 2 Becken aufeinander legen.
Grenzfläche reingepappt geht auch
Ich nannte mal einige Jahre ein DLX in der von dir beschriebenen Farbe mein eigen, war ein tolles Schlagzeug und, glaube ich, mal ziemlich in der Oberklasse angesiedelt.
Als dann diese Spuzzen mit RIMS Aufhängung und ungebohrten Bassdrum-Kesseln aufkamen, wars dann vorbei mit der Oberklasse. Trotzdem, ein gutklingendes, solides Set, roadtauglich und unkaputtbar...
Ja, Steve, in Trash erstellen geht gut, hab ich neulich auch gemacht...
Bei mir geht DF manchmal gar nicht an.
@all: Danke, Lob tut immer gut
Unser Sänger ist der wichtigste Mann - er kämpft tapfer auch mit den höchsten Stellen und macht teilweise auch die Verkleidungsnummern.
Mit der Mucke bin ich halt gross geworden und Phil Collins war mein erster Schlagzeug-Held...
Wegen dem "Promo"Effekt haben wir natürlich auch nicht grad die Stelle genommen, wo wir den Einstieg zur "Apocalypse im 9/8 Takt" versemmelt haben
Porcupine Tree find ich Klasse, aber ebenso Hochis Einwand...
seppel: Ja, so´n altes Gretsch ohne Resos wär fein - mein erstes richtiges Drumset war ein 70er Slingerland mit 6 Hänge- und 1 StandTom OHNE Resos - hätt ich dat mal nit verkauft...
andererseits wollen wir TMB keine Konkurrenz machen und spielen das Zeuch auch oft eher etwas "freier" - sprich rockiger.
Weitere Files sind leider (noch) nicht online zu haben (hauptsächlich weschen Gema-Ärscher), aber wir haben natürlich eine offizielle CD, die allerdings noch mein Vorgänger Christian "die Waffe" Koch eingetrommelt hat...
Deswegen haben wir von einem der kürzeren Songs auch nur einen Teil genommen - wir sind eine der wenigen Bands, die es schaffen, mit 12 Songs über 3 h zu spielen...
[SIZE=7]edith: scheiss dreckfuhler...[/SIZE]
Promodings fürs Colos-Saal
Törööö
Ja, so ne Mucke wird heute nicht mehr hergestellt...
ZitatOriginal von Mr. Meinl Raker
Danke. Sind also doch nicht alles Kleinkinder hier.
Das kommt auf den Standpunkt an. Von meinem Standpunkt aus schon! Du bist z.B. mehr als 30 Jahre jünger als ich, also Kleinkind.
Im Ernst: diese Jammerposts "der böse Gitarrist/Bassist/Sänger hat gesagt..." oder "wie überhole ich einen Presslufthammer mit meiner Dobbelbase" nerven mich, da frag ich mich, was soll aus der heutigen Jugend nur werden?
Ich hatte mal ein K-Custom-Dry-Ride, das sah so ähnlich aus -
war ein super Becken, nur etwas zu "dry" für meinen Geschmack...
Eine ausführliche Diskussion gabs schon mal hier
Ideal ist es, wenn du beides KANNST: das Zählen und gleichzeitig Spielen fürs formale Bewusstsein, das gefühlsmässige intuitive Spielen für mehr Lockerheit und mehr Platz für musikalischen Ausdruck. Zitat: was du singen kannst, kannst du auch spielen.
Was du bevorzugst, ist deine Angelegenheit. Ich mach es so (bei meiner Genesis-Combo): erst werden die krummen Takte (7/8, 9/8,13/8)mitgezählt und solange geübt, bis ich sie wie im Schlaf kann, dann spiele ich sie intuitiv.
edith: er war einsam, aber schneller... (und der Colt war sein Gesetz) Insterburg und Co.