Beiträge von ThomasTrommelt

    Kollegen, ihr habt ALLE recht. Irgendwie. Wenn man die gesammelten Einlassungen ohne Ausschliesslichkeitsklausel bündeln könnte, wären wir unschlagbar und ein Segen für die Menschheit.


    XTREME ROFL :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Ich glaub, die Extreme-Noten hab ich sogar noch irgendwo rumfliegen...


    :D :D :D

    @ Aquen


    Deine Tabs stimmen mit dem Song nicht überein - hast du einen Lehrer? Du solltest ihn fragen!!


    Es fängt damit an, dass deine 3 Xe im Grundrhythmus einen 3/4tel Takt abbilden, der Song ist aber definitiv nicht im 3/4tel-Takt... also müssen es 4 Xe sein. Da ich dann noch 8tel zu hören glaube, sogar 8 Xe, also XxXxXxXx = 1+2+3+4+ Grundrhythmus: Bassdrum 1, 1 + , Snare auf 2, Baddrum 3 +, Snare auf 4, Bassdrum auf 4 + e (16tel) - nur so auf die Schnelle.

    Tabs sind sehr hilfreich, es ist eine abgespeckte Notenschrift, leicht verständlich und leicht und schnell zu reproduzieren. Ich hab sie lange mit meinen Schülern genutzt und ihnen dadurch den Weg zur (auf den 1. Blick abstrakt scheinenden) Notenschrift erleichtert. Man kann damit leicht alle Grundrhythmen abbilden und nachvollziehen, natürlich auch Clave oder Triole. Notenlängen sind für Schlagzeuger eher weniger interessant, da unsere Instrumente (bis auf Gongs oder Becken) im Allgemeinen sehr kurz klingen. Alles in Allem verstehe ich also die obigen Einlassungen eher weniger. Natürlich kann man für 4/4tel auch BUM BUM BUM BUM schreiben, aber das ist Papierverschwendung ;)
    hier gibts tabs

    Hey Fit, bei deinem Avatar assoziiere ich zur hiesigen "Diskussion": Linkswixer oder Rechtswixer? Egal, es ist entscheidend, was vorne rauskommt...


    Ein mir bekannter älterer britischer Rockdrummer erwiederte auf meine Frage, warum er trad. Grip spielt: "my first teacher wouldn´t teach me if I don´t play like this"
    Umgewöhnen ist schwierig und zeitraubend - dasselbe gilt für OH Playing. Natürlich ist Matched Grip ergonomischer und auch hautfreundlicher (viele M.G. Spieler gerade im Rock-Bereich haben Blasenprobleme an der linken Hand), aber wenn mans halt gewöhnt ist... gerade als Profi hat man oft nicht die Zeit oder die Möglichkeit, mal eben zu switchen. Recht haben hillft da nicht weiter.

    Wow, vielen Dank für die zahlreichen netten Rückmeldungen!


    Die Telefonzelle ist aus Holz und leicht montierbar. Sie ist auch praktisch, denn dahinter versteckt sich das Kabelchaos unseres Monitor-Systems - als Nächstes will Alexander so einen begehbaren Ball besorgen, dann allerdings wirds eng fürs Publikum ;)


    Hhmmm, Profi: wenn man das so definiert, dass man von Musik leben kann, ist keiner ein Profi bei uns. Wir bemühen uns allerdings um eine professionelle Einstellung und Arbeitsweise und investieren viel Zeit und momentan auch Geld in das Projekt. Natürlich beherrscht jeder sein Handwerk gut genug, um seine Aufgabe zu können! Wir alle lieben die Musik von P.G. und artverwandten Protagonisten und haben den Anspruch, uns bei der Präsentation solcher Meisterstücke nicht zu blamieren...


    Aufgenommen und gemischt wurde das Ganze von Andreas Tofahrn (Technik bei http://www.versus-x.de/ge/vx_main.php?q=lo&j=1) im Hüttenwerk Michelstadt. Alles live, deshalb nicht 1000% perfekt (was auch gewollt ist), aber dafür schnell: Freitag gespielt, Montag hochgeladen. Für unsere Promo-Zwecke mehr als ausreichend.


    Alexander hat wirklich DIE Gabriel-Stimme, daher auch überhaupt die Idee/Möglichkeit einer solchen Tribute Band. Nächstes Highlight im Rhein-Main-Gebiet wird der 28.5. im Colos-Saal Aschaffenburg sein.

    So, jetzt habe ich mal alle drei zusammengefasst.


    www.secret-world.net



    [video]

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    [/video] Come Talk To Me


    http://youtu.be/uTN7tOsmCtA Neues Medley


    http://youtu.be/kjD4e_IQVvk San Jacinto

    "Früher gabs gar keinen Gehörschutz - und: hats uns geschadet?!?"
    "Häh?!?"


    Mit Gehörschutz ist es wie mit Kondomen: schöner is ohne.
    Ich persönlich mache seit etwa 35 jahren teilweise sehr laute Musik und habe den Gehörschutz erst seit etwa 10 Jahren entdeckt - ich schütze aber nur, wenns sehr laut ist. Seit ich allerdings aus Betriebsgründen In Ear Hörer benutze, hat sich das Thema eh erledigt...
    Hörer: UE irgendwas OHNE angepasste Ohrmuscheln (halten prima, dämpfen fast zu gut), Hearsafe-Stöpsel

    Baustellen und sonstige Arbeitsplätze sind halt gefährlich - man sollte immer helm tragen :D
    ich hatte schon mal ein geschmolzenes Loch in der Lehne meines Stuhls, als hinter mir ein Spot VOR dem Hochleiern getestet wurde - ein Kollege hatte mal plötzlich so einen Alu-Rahmen für Folie von einer Kanne im Stand-Tom-Fell stecken...

    Wenn man bedenkt, dass die Dinger früher aus alten Tee- oder Kaffeekisten gewerkelt wurden, wundere ich mich oft, was man da für einen Kult treiben kann. Ein Schelm, wer dabei an die Marktwirtschaft denkt...


    Am besten, man geht in ein Geschäft, probiert ein paar aus und nimmt das, was gut klingt und was man sich leisten kann.


    Oder man machts wie ich: ich hab vor ca. 4 jahren auf gut Glück bei IhhBääh ein Schlagwerk de la Peru für ca. 75 Euro ersteigert, klingt gut und für den Preis wärs auch wieder weggegangen, wenns nicht gut geklungen hätte. Inzwischen hab ich ne Shure Beta 91 Grenzfläche drin und spiele etliche Gigs damit (statt Drums).


    Übrigens kann/muss man so eine Kiste auch "ein"- bzw "warmspielen", wenn ich ne Weile nicht spiele, muss ich die Schlagfläche immer erst ein wenig "weichklopfen", dann kommen auch die warmen Bässe wieder zum Vorschein.

    Boah, wenn ich das so lese, kriege ich nasse Augen und kann eigentlich Niemandem mit gutem Gewissen empfehlen, (Profi)musiker zu werden - ausser zur Selbstverwirklichung.
    Meine Erfahrungen als Semiprofi sind sehr heterogen: vom Draufzahlen bis 1.5000,00 für einen Abend (Einzelgage pro Musiker)
    Die Spanne erklärt sich aus
    Veranstaltungen
    "Kunst"musik (sprich Eigenes, je nach Sparte), kein Bekanntheitsgrad ausser dem eigenen Freundeskreis wenig bis nix
    "Gebrauchs"musik (Kommerz, Tribute) unbekannt von 200,00 bis ?
    Selbige bekannt 1000,00 - 10.000,00 - ? (Bon Jovi kostet 1,6 Mio)


    Clubs im Rhein Main Gebiet
    Tür 60 -40 oder 70 - 30 (wenn man z.B. keine Übernachtung braucht), PA und Licht steht, Werbematerial Band
    Je nach Bekanntheitsgrad können da schon 2 - 3.000,00 zusammenkommen, dann lohnt sichs, wenn kei Sau kommt - PG


    Zur Diskussion Profi oder SemiProfi: wenn man Profi so definiert, dass einer nur vom Musikmachen leben kann, gibts so gut wie keine Profis in der Pop/Rock/Jazz Szene
    Auch qualtativ habe ich Profis kennengelernt, die leistungs- und einstellungmässig weit unter dem Niveau von sog. Semiprofis standen, die aber das Glück haben, in einer gutverdienenden Band zu spielen. Ich mache daher diese Unterscheidung nicht mehr, für mich kommts drauf an, ob jemand eine professionelle Einstellung hat oder eben nicht (Handwerksgrundlage mal vorausgesetzt).

    Liebe Leidensgefährten,
    für mein Peter-Gabriel-Tribute-Projekt suche ich eine Möglichkeit, ein Halbplayback mit getrenntem Klick auf der Bühne zu verwenden. Zur Zeit benutzen wir Labtops, die sind aber sehr anfällig. Ich suche eine bombensichere Lösung und bin dabei nach Nachfragen bei T usw auf das Edirol R 44 Ding gestossen. Ein 4 Spur Md hätts auch getan, gibts aber nicht mehr.
    Hat jemand ne Idee?


    Ausserdem suchen wir ein Monitorsystem, da sind wir auf das Ding gestossen - hat auch ne harddisc Funktion. kennt das jemand und ist man zufrieden? Preiswerter ohne Harddisk ist das : dieselben Fragen s.o.


    Wär nett, wenn sich jemand spezifisch äussert, vielen Dank :thumbup: