Ich hab zwar keine Diabetes, bin aber 57 und muss feststellen, dass ich nur noch ganz dünne Bäume ausreissen kann... d.h., bei schweren Transporten (PA, Hammond usw.) halte ich mich inzwischen raus, meine Hardwarekiste ist grad schwer genug. Ich hab beim giggen auch immer irgendwo Dextro-Energen rumliegen, da bei manchen meiner Bands Spielzeiten von über 3h angesagt sind (Purple Rising z.B.). Irgendwo fällt mir auch auf, dass die Drumriser immer höher werden, sodass ich mir schon Stufen gebaut habe... was ich meine: wenn man den veränderten Umständen Rechnung trägt und sich entsprechend verhält, also nix mit dem Vorschlaghammer erzwingen will, kann man so gut wie alles machen, auch mit Diabetes oder abben Arm
Also nur Mut!
Beiträge von ThomasTrommelt
-
-
Sehr geil hier der Joe, tolles Teamwork (für eilige: ab 4:00)
und hier, der olle Frank -
Thx 4 sharing!!
-
Was soll ich für Socken anziehen, damit ich schneller Dobbelbäss spielen kann, Wolle, Nylon oder Frottee? Freue mich auf eure Antworten
-
Ich hab super Erfahrngen mit Bio-Ethanol gemacht, sowohl bei verranzeten gegaffaten Fellen als auch bei Harware usw.
Ich kann nix Schlimmes dran finden, wenn man ansonsten intakte Felle optisch aufwertet... ich erkenne ein durchenes Fell auch in sauber. -
Sieht aus wie das Schlagzeug der Zirkuskapelle... ich hatte mich gefreut und gar nicht damit gerechnet, einen Stand von Premier zu sehen, aber die Drums haben mich enttäuscht.
-
Da sprach der Fachmann
-
... wie groß ist die Chance das "Sakae" es schafft, was schon unter dem mächtigen Namen Yamaha so schwer halten kann/konnte???
Ist alles eine Preisfrage, wenn sie Yami-Qualität zum halben Preis anbieten, kanns was werden.
Ansonsten schmeissen sie ein "a" aus dem Namen und werden Reisweinlieferanten -
Richtig, diese Anfrage ist weder semi- noch professionell
-
Ich hab beide Versionen und auch Mischungen davon schon gespielt. Fazit: mir ist es wurscht, Hauptsache es klingt.
Dito. Es ist nicht das, was man benutzt, sondern das, was man damit macht. -
Nächstes Mal bin ich dabei - bin ja selber schon vintage
-
Hi Y´all, weiss einer, wie die Cajon-Firma hiess, die dieses Gummiklötzchen mit eingeklemmten Stick zum Becken-Spielen mit der Hand am Start hatte? Hab mir blöderweise den Namen nicht aufgeschrieben...
jalokin: so ein Gigpig werd ich mir irgendwann besorgen, hab Freunde in Schweden, mal schauen. Endgeil, das Ding... das Schnecken-Didge ist auch Klasse, aber zu teuer. Ich war noch bei Schlagwerk und hab von meinem Cajon erzählt (10 - 15 Jahre alt, schon mehrmals vom Fahrrad/Motorrad gefallen, einmal komplett abgesoffen im Sommergewitter...), das immer noch super klingt, so dass ich mir kein neues kaufen muss - sorgte für gute Laune -
Ich fands recht unterhaltsam, leider war das Angebot bei Drumcraft seeehr übersichtlich... ich hab auf einem Gigpig mit Double-Bass gespielt und hab eine Super- Idee gesehen - wie hiess die Firma, die Cajons baut und Sticks mit Gummiklötzen oberhalb von Becken befestigt, damit man diese ganz simpel mit der Hand spielen kann? So einfach wie genial... ansonsten: Termine beim Sponsor, ansonsten eher langweilig.
-
Thx 4 sharing!
Ich geh erst morgen... -
So, wie die Diskussionen laufen, würde es mich sehr wundern, wenn noch mal jemand einen Fund hier anzeigt...
-
Sehen schon mal toll aus, deine Drums
-
Eins meiner absoluten Lieblingsbescken ist ein älteres Sabian HH Crash-Ride 18". Super Crash, sensibles Ride. Beckenkauf ist 100% Geschmackssache.
-
Hier hilft nur noch Dynamit... ich warte nur noch, dass einer einen solargetrieben Stimmgenerator mit Energierückgewinnung fordert... den Thread sollte man nach (Sch)lachzeug verschieben.
-
Eh ich das mache: ich hab bei meinem Premier Set alle Becken und 1 Tom auf zwei Yamaha-3 Loch-Haltern, also auf 2 Basis-Ständern: 3-Loch-Halter Die Halter und Aufnahmen sind 7/8", passen also auf Pearl-Beckenständer. Die Pearl-Tomhalter passen problemlos in eine der Aufnahmen, dann brauchst du noch jew. 2 Beckenarme - halt auch in 7/8" - und hast 2 Ständer mit jew. 1 Tom und 2 Becken. Die Dinger sind stabil, gab noch nie Probleme. An Multiklammern, wie du sie benutzt, würd ich höchstens ein Splash-becken hängen.
Aber du kannst dir natürlich auch die Bassdrum anbohren lassen...
PS: hier sieht man es ganz gut, halt ein Becken weg- und ein Tom dazudenken -
Wenn die Sachen eh in den Hänger kommen, empfehle ich ein klappbares Pearl Rack: einfach alle Beckenarme und Tomhalter (evtl. noch Mikrofonhalter) dranlassen, Rack zusammenklappen, seitlich in den Hänger. Auf die Art hat bei Juke der Schlagzeugaufbau ca. 14 Minuten gedauert. DR 80.
Merke: ein Rack lohnt sich nur, wenn man die meisten Sachen dranlassen kann.