Ich auch, ich auch - war aber im Rang und hatte leider einen Sch***sound... trotzdem, ein geiles Konzert!
Terry Bozzio und Patrick O´Hearn - was für eine Rhythmusgruppe...
danke für den bericht!
Beiträge von ThomasTrommelt
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SM 58, Galgen, steht links, Korb zeigt vom Set weg auf meinen Mund. Geht prima.
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Das süsse Grinsen ist das Beste!
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Schau doch einmal aufs Datum
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Also ich hab Doubles mit Händen oder Füssen so gelernt und unterrichtet, dass man beim (langsamen) Üben darauf achten soll, dass der 2. Schlag lauter ist als der erste, damit sie beim schnelleren Spielen später möglichst gleich laut sind und der 2. lautstärkemässig nicht abfällt.
Eine meiner Standard-Übungen sind 16tel Doubles auf der Snare und 8tel Doubles mit den Füßen, auch gern mal umgekehrt. Das Tempo im Komfortbereich wählen, es geht ums Verinnerlichen der Abläufe, Schnelligkeit kommt dann von allein. Hier ganz witzig erklärt Doubles wenn mans ganz genau wissen will Open/Close vs. Moeller
Edith sagt: war ja für die Füssehttp://youtu.be/HBjSaq3SN1E
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Bei der Entfernung von Kleberesten hab ich super Erfahrungen mit Bio-Ethanol gemacht, hab sogar ein gut erhaltenes, aber rettungslos verklebtes Bassdrumfell wieder komplett sauber gekriegt! Bei Holz am Besten auf nen Lappen, kurz einwirken lassen, abrubbeln. Wenn das Holz an der Stelle hinterher ein bischen rauh ist, vorsichtig nachschleifen.
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Die Originalfelle bei Billig-Drums haben meistens extrem miese Qualität - die sollten zügig ausgewechselt werdne, dann hat man auch Spass an so ner Kiste!
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Beides.
Für das Giannini-Custom-Set mit 3 HTs und 7 Cymbals gehts mit Rack definitiv schneller und platzsparender. Ein Dixon Rack mit gebogener Frontstange und 1 kurzes Seitenteil rechts für Ride und China.
Die Frontstange lasse ich mit Klammern und Tomhaltern bestückt und transportiere das Alles in einem Army Seesack. Aufgebaut ist es in 10 sec - das Auspacken dauert länger
Die Beckenarme mit Memory-Clamps werden schnell eingehängt - fertig. Mit Rack hatte ich auf Risern auch noch nie Probleme, da kam es mit Stativen schon mal zu Abstürzen, wenns wackelt und ein Fuss zu nah am Rand steht.Für das Premier nehm ich normale Stative, da ich bei einem HT und max. 4 Cymbals echt kein Rack brauche. Die krieg ich locker auf 2 Stative mit Yamaha-Dreilochklammer und Ärmchen...
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Der Edirol ist ein 4-Spur-Recorder mit 4 Einzelausgängen, dh. du kannst auf Spur 1 und 2 die Stereosamples und auf Spur 3 den dazu passenden Klick legen (den musst du natürlich vorher aufnehmen!). In die PA gehe ich über den Headphone-Ausgang, der ist einstellbar, so dass nur Kanäle 1 und 2 durchkommen und in die PA gehen. Mit den seitlichen Cinch-Ausgängen gehe ich in mein In-Ear Mischpult (Tapco), so dass ich sowohl die Samples als auch den Klick getrennt regeln kann. In einen weiteren Eingang krieg ich das Monitorsignal, so dass ich mir alles zurechtmischen kann, was ich will. Manchmal hab noch ein extra C 1000, dass ich übers Drumset hänge und noch in meinen Mischer stecke, wenn das angebotene Monitor-Signal die Drums nicht gut genug rüberbringt. Mir gefällts, ist simpel und zuverlässig.
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Ich benutze für sowas das Edirol R 44 ist 100% idiotensicher und hat immer funktioniert. Ist sogar mal vom Podest gefallen und hat trotzdem weitergespielt...
Und ja, mit dem neuen SPS X ist es wohl möglich, Samples ohne Click auf die Ausgänge und mit Click auf die Phones zu legen. Heute würde ich wohl so was kaufen, vor 2 1/2 Jahren gabs das noch nicht.
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Bei manchen Fragestellern solte man ernsthaft eine Zwangsüberweisung ins Hirnlosenforum in Betracht ziehen.
Nicht nur bei den Fragestellern... muss doch was dran sein an den ganzen Schlagzeuger-Vorurteilen -
Dann kann ich wieder ruhig schlafen...
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Lässt sich in Mosh-Pits wohl nur schwer umsetzen
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Erinnert mich an die Rahmenbedingungen, in denen amerikanische "cats" spielen müssen: Hotel-Lobbies, Gala-Dinners usw.
Da kann man dann Lee Ritenour oder Larry Carlton sehen, eigentlich unter musiker-unwürdigen Bedingungen, aber man muss essen.
Wenn die dann nach Skandinavien kommen und die dortige heldenverehrung von Jazz-Musikern mitbekommen, sind sie erst mal ganz verdattert -
Qualität messen ist sicher sinnvoll, aber letzlich entscheiden die Ohren.
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Zwei "Freunde" wollten Recht behalten, so kams vom Haar- zum Schädelspalten...
Zum Thema: kein schlechtes Konzept The Voice Of Drumming
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Ich bin sehr froh, wenn ich auf einem fremden Schlagzeug in einem Proberaum üben darf, dann muss ich meins nicht hinschleppen und Auf/Abbauen. Wenn man viel auf Leih-Sets spielt (Proben in fremden Räumen, Touren, Festivals usw.), lernt man schnell, sehr flexibel und nicht zimperlich zu sein. Alles Gewöhnungssache. Im Gegenteil empfinde ich es durchaus als Herausforderung und Erweiterung des Horizontes, wenn man das, was man zu sagen/spielen hat, auch auf völlig fremden Equipment rüberbringt. Ich hab sogar mal einen Gig auf einem Linkshänderschlagzeug spielen müssen (ohne umbauen) - geht alles, wenn man will.
Als Anekdote - sehr unterhaltsam - kann man sich die letzten Geschichten von Wolfgang Haffner in der D&P reinziehen, wo er seine Erfahrungen mit Leihschlagzeugen in Indien schildert... Brüller!
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Wenn du bei dir in der Nähe niemanden findest, kann ich dir diesen jungen Mann empfehlen Lothar Weise
Ort: Oberursel, S-Bahn- und U-Bahnanschluss -
Sehr schön und ein tolles Beispiel dafür, dass die professionellen "Spezial"-Vorbilder eine weitaus grössere Bandbreite haben (müssen) als ihre doch oft recht eindimensional engstrukturierten Bewunderer und Nachahmer.
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Also ich hab mal einen Sitz sogar selber gebastelt:
vom alten Sitz die Befestigung/Aufnahme der Spindel abgeschraubt - neue Sperrholzplatte in gewünschter Grösse zugesägt - mit entsprechendem Schaumstoff in gewünschter Höhe beklebt - stabilen Stoffbezug drüber gelegt, unten zusammengezogen, mit Blaustiften (kurze Nägel mit breitem Kopf) am Sperrhoz fixiert - Befestigung wieder drangeschraubt - überzähligen Stoff gekürzt - fertig. Hat Jahrzehnte gehalten und war sehr bequem...