Immerhin benutzt er jetzt die Scuhe...
aber man merkt schon dass wieder Ferien sind.
Immerhin benutzt er jetzt die Scuhe...
aber man merkt schon dass wieder Ferien sind.
Du den einfachen, zweifachen und dreifachen Paradiddle mit den Augen zwinkern kannst.
und wer probiert's natürlich direkt aus...
... wenn du jetzt genau DAS schon versucht hast.
eben...
1. ... wenn du Musik machst und dich trotzdem keiner Musiker nennt
2. ... du die hübscheste Freundin in der Umgebung hast
3. ... immer noch anderen Mädels hinterherschaust
sehr zu ihrem Leidwesen^^
Lern das Internet benutzen. Da versuchen die Leute weniger dich zu beeinflussen.
Mein 3,2GHZ Intel D950, 4GB DDR 2 667 MHz, Windows 7 64bit Desktoprechner mit cubase 5 64 bit warnt mich, wenn ich Galaxy Steinway 24 bit sample öffne folgendermaßen:
"physical memeory is getting low, and processor capacity might be reached. Do you want to continue? (This might caus artifacts and/or other disturbances)"
nebenher laufen ein paar andere VSt PLugins, aber keine andere Software.
mh...
Naja wenn du tatsächlich nur den Laptop hast, brauchst du ein USB Interface.
Du hast da zwar Preamps rausgesucht, allerdings sind das reine Preamps, sprich ohne Interface.
Wenn du den Laptop nutzen willst, würde ich eher sowas nehmen.
Da hast du auch Mikroeingänge, und gleich das Interface mit dabei.
Ich würd mir aber ehrlich überlegen ob du nicht n richtigen Rechner nehmen willst....also ich kenn dein Notebook nicht, aber die sind ja auch nicht sooo Leistungsfähig.
Mh das ist schwierig zu erklären, wenn du so garkeine Ahnung hast^^
Also am einfachsten ist, wenn du als gottgegebend ansiehst, dass das Signal was das Mikrofon produziert zu "schwach" ist, um weiter verarbeitet zu werden. Deshalb wird es vorverstärkt, und danach weiterverarbeitet (endweder im Mischpult, bei Live Geschichte, oder eben im Computer). Das fertige Signal wird dann nochmal "hauptverstärkt" bevor es auf die Lautsprecheranlage geht.
Vorverstärker findest du unter:
Thomann.de -> oben auf Recording Klicken -> auf "Preamps" klicken.
Diese Mikro was du da hast ist für eine Schlagzeugaufnahme ungefähr das schlechteste was du dir aussuche konntest^^ das würde ich mal zurück schicken.
Am einfachsten wäre, wenn du mir mal sagt, womit du aufnehmen willst.
Laptop? Rechner? Firewire? PCI?
Fachgeschäfte genieße ich immer mit Vorsicht, auf folgenden Gründen:
Die Fachleute sind gleichzeitig Geschäftsleute.
Ein Fachmann kann immer nur eine Meinung haben.
Die selben Informationen bekommst du im Internet für umsonst...wenn du suchst
Oh bitte versteh mich nicht falsch:
Das ist keineswegs sinnvoll, NUr:
das Gebiet ist derartig riesig, dass du dich ohne grobe Peilung absolut verzetteln würdest, und den Spaß verlieren würdest. Und Spaß ist das wichtigste - zumindest bei mir ist das nämlich nur ein Hobby.
Ich versuche grob in der Reihenfolge zu bleiben:
Mischpulte sehen beeindruckend aus, und wenn ich in der Schule unser riesengroßes Midas Pult bedient habe, standen da immer die Leute und fragen ungläubig "Weißt du wirklich was alle diese Knöpfe bewirken?"
Man fühlt sich dabei auch mit Sicherheit nicht schlecht, nur ist das vielleicht der falsche Kaufanreiz, denn Mischpulte verliere Ihren Reiz sehr schnell. Bei dem Pult was du dir da ausgesucht hast, gibt es nämlich nicht wirklich viel zu probieren
Die Hälfte der Knöpfe ist nichts weiter als ein schnöder (teilweise) paramtetrischer Equalizer. Die Fader sehen auch enorm professionell aus, aber mach leider auch nur leiser und lauter, und das war's dann auch schon.
Dagegen bietet die Aufnahme deines Instruments sehr viel mehr Möglichkeiten, zu tüfteln, zu experimentieren, und nebenbei hörst du dein getrommel sogar von außen, da gibt es manchmal sogar einen Lerneffekt.
Also wenn du keien Band hast, und auch sonst nicht ins Beschallungsbuissness willst, dann versuch dich doch am homerecording. Das ist auf lange Sicht ein schweine teures, aber dafür auch sehr ergiebiges Hobby.
Falls es dich interessiert, umreiße cih mal grob, wie ein Einstieg in das Hobby aussehen kann wenn nicht, liest's vielleicht ein anderer ncohmal.
Wir nehmen was auf
Also zunächst mal, ist das Zeitalter der Bandmaschienen vorbei, sprich, wir brauchen einen Rechner.
Laptops bieen sich an, die sind schön transportabel, haben aber auch Nachteile:
- Keine PCI Slots (erkläre ich später, wofür die wichtig sind)
- Weniger Leistung "pro Euro" (Aufnehmen kann auch rechenintensiv oder arbeitsspeicherlastig werden)
- I.d.R. keinen Firefire Port (erkläre ich auch später)
- I.d.R. nur eine 5400 u/min Festplatte
Wenn du einen "echten" Rechner entbehren kannst, und nicht flexibel sein musst, ist das sicherlich die bessere Alternative.
So du hast jetzt deine DAW (Digital Audio Workstation) bestehen aus deinem Rechner und entsprechender Software.
Außerdem hast du natürlich das Signal, sprich dein Schlagzeug.
Um jetzt das den Beckenschlag, oder den Trommelwirbel auf deine Festplatte zu bringen, braucht es also noch etwas, und das sieht etwa so aus:
Signalkette Teil 1
An erster Stelle (von Instrument und Raum abgesehen) kommt das Mikrofon, bzw. in unserem Fall sind es gleich mehrere.
Hier gibt es, meiner Erfahrung nach, einige wenige Regeln, die man beherzigen sollte:
1) Weniger ist mehr. Als Einsteiger ist es sehr viel einfacher die Daten, die 4 Mikrofone produzieren, zu verarbeiten, und nachzubereiten, um daraus vernünftigen "Sound" zu bekommen, als gleich sieben oder acht.
2) Billig heißt nicht unbedingt schlecht, aber die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein billiges Mikro schlecht ist, ist größer als die dafür, dass ein teures schlecht ist.
3) Lesen, Lesen, Lesen. Es gibt tausende positionierungsmöglcihkeiten, und wahrscheinlcih genau so viel Literatur dazu. Hier kann alternativ aber auch stehen "Probieren, probieren, probieren", bis man den Sound hat, den man möchte.
Es gibt tausende Hersteller, Modelle, und Meinungen, welche Mikrofone das Allheilmittel sind.
Ein Einsteigersetup könnte vllt so aussehen:
Octava MK VII Matched pair (Das sind Kleinmembrankondensatoren, als Overheads)
Shure SM 57 (als Snaremikro. Recht weit verbreitet, und soweit ich das sehen kann, auch...sagen wir mal...angesehen^^)
Shure Beta 52 / Audix D6 / AKG D112 (Bassdrum Mikrofon, es gibt bestimmt noch mehr energisch verfochtene Vertreter. Ich persönlich komme mit dem Klang von den D112 gut klar, andere garnicht. Probieren )
Damit hast du eine Grundausstattung an Mikrofonen, die mit Sicherheit ein gutes Preis/Leistungverhältnis haben. Wie gesagt, der Möglichkeiten sind Legionen, aber hier läufst du nicht gefahr, dass du sie irgendwann in den Müll werfen musst.
Signalkette Teil 2
Nächster Schritt:
Wir müssen aus dem Mikro raus. Und zwar mit einem Kabel.
Hier gilt: Es muss nicht 100€ pro Meter kosten, aber mit den SSSnake Dingern hat man auf Dauer auch recht viel Ärger.
Ich würde vielleicht nicht das billigste, sondern das zweit- oder drittbilligste kaufen.
Signalkette Teil 3
Nächster Schritt:
Wohin mit dem Kabel?
In den Vorverstärker. Auch hier gibt es ganz viele Möglichkeiten, denen, genau wie den Preisen, keine Grenzen gesetzt sind.
Bis hierher war das eigentlich recht allgemein Anwendbar. Live, wie im Homestudio, braucht man Kabel und Mikros und Preamps.
Jetzt wird's spezifischer, denn du möchtest nur Aufnehmen, das heißt, das Vorverstärkte Signal, wollen wir jetzt in ein so genanntes Audio-Interface bekommen. Das wandelt das bisher Analoge Signal in ein Digitales um, dass deine Software verarbeiten kann.
Premp und Interface kann ma u.U. auch kombinieren. Ich skizziere mal ein paar Möglichkeiten:
Du brauchst, sagen wir mal 8 Kanäle (falls du späte noch weitere Mikros zu deinen 4 dazu kaufst).
Möglichkeit 1
Eine Möglichkeit ist ein Firefire Interface mit integrierten Preamps (z.B. ein Presonus Firepod oder ein Phonic Firefly)
Wie der Name schon sagt, schließt du die per Firewirekabel an deinen Rechner an. Auf der Eingang-Seite steckst du die Kabel von deinen Mikros rein. Und dann bist du fertig. Preamp iost eingebaut, keine weiteren Geräte nötig.
Der Nachteil ist, es klappt nur wenn du ein Firewire Port am Rechner hast (z.b. Apples Macbooks haben das)
Selbstverständlich kann man beide Geräte auch trennen, und ein reines Interface kaufen, und reine Preamps. Das hat den Vorteil, dass man flexibler ist, wenn man "aufstocken" möchte, bzw die Qualität der Komponenten erhöhen möchte.
Möglichkeit 2
Eine weitere Möglichkeit sind Preamps, in Kombination mit einem PCI Interface.
Sehr ähnlich wie die 2. Firewire Variante (2 einzelne Geräte), nur dass das Interface per PCI Karte angeschlossen wird, nicht per Firewire.
Möglichkeit 3
Die letzte Variante, die cih mal aufzähle, ist das USB Interface. Da kenne ich mich kaum aus. ICh weiß nciht wie viele Kanäle da möglich sind.
Irgendwann wird man dann auch bessere Software kaufen, us., aber ich denke das hier genügt für einen knappen Überblick
Wenn du auf den Anblick eines Mischpults tortzdem nicht verzichten möchtest, kauf dir ein Mischpult mit direct outs. Da kannst du quasi das Vorverstärkte Signal aus dem MIschpult "abzapfen" und dann in's Interface schicken.
Ich hoffe ich konnte helfen.
a) Ja, deine Mikrofone sind Mono. Wichtig ist zu klären, ob die Kanäle über Phantomspeisung verfügen. I.d.R. benutzen Schlagzeuger nämlich Kondensator Mikrophone als Overheads, und die brauchen 48 Volt Phantom-Speisung.
b) wird es vermutlich nicht haben. Dein Laptop hat aber mit Sicherheit einen Line-Out oder einen Kopfhörer Ausgang (meistens sind das 3,5mm klinke Buchsen). Da Stöpselst du ein Adapterkabel 3,5mm Klinke Stereo auf 6,3mm Klinke Stereo rein und gehst damit in einen Stereo Eingang deines Pultes (Im Gegensatz zu Mikrofonen ist die Musik vom Laptop nämlich in Stereo)
c+d) Dazu einfach mal die Bedienungsanleitung zu rate ziehen. Vermutlich wird nur ein Paar vorgesehen sein. Aber wen das Mischpult Subgruppen oder Aux Wege hat, kannst du da ein signal abnehmen, und dann ganz normal in eine Endstufe schicken.
e) Das Pult kann, soweit ich das sehe, garnicht aufnehmen. Du könntest natürlich eine Stereosumme nehmen, und damit in den Line in deines Laptops gehen.
Jetzt mal Allgemein:
Lass die Finger von dem Teil.
Erstmal wirst du dir klar, was du willst. Für 2 Boxen im Wintergarten udn 2 im Wohnzimmer braucht es kein Mischpult (guck dir z.B. mal Airport Express von Apple an).
Willst du Aufnehmen? Dann Überleg dir erstmal wie viele Spuren (jedes Mikro/Instrument ist eine, manche Keyboarder brauchen sogar 2, für Stereo Effekte) du brauchst, udn wie viel Kohle du hast.
Willst du PA machen? (Das heißt bei Gigs deiner Band die Beschallung übernehmen) dann wäre dieses Mischpult unter Umständen geeignet.
Also gib mal mehr Informationen, sonst wird dir hier niemand weiter helfen können. Vor allem das Budget wird sehr interessant. Wenn du nämlich für 200 Euro deine Band abnehmen willst, und dabei auch noch Studiotauglich aufnehmen, dann lass das besser.
Das selbe gilt für die Mikrowahl. Kauf nicht einfach einen Koffer vom großen T. Kauf dir erstmal 2 Overheads, und vielleicht Snare und BD Stützen. Damit wirst du am Anfang genug zu tun haben, bis du die gemeistert hast.
Dann ist zu bedenken, wo das ganze stattfinden soll, usw und so fort....
Also wie gesagt, ein riesen Feld, und mit der Menge an Info's wirst du keine Antworten bekommen.
Los Leute, entscheidet euch mal^^ bei mir sammeln sich die alternativ Veranstaltungen :d
Ne shell is jetz eher banane
Apple wär noch toll...dafür lass ich mir auch n Apfel auf die Stirn tätowieren
Ich will auch Endorsed werden! und zwar von Sabian, DW und....öhm....wer macht den schöne Stöcke?
Kann da einer was regeln?
Wieso nennt man das eigentlich nicht Werbung?
Also abgesehen davon das es nich so cool klingt, ist es dohc eigentlich verständlicher, oder?
Dann würde man auch leichter verstehen, warum das nicht jeder kriegt. Ich geh ja auch nicht zu Persil, und sage, dass sie für nur 5mio Euros ihren neuen SPot auf meniem Radio Bongo Boullevard auf 195 HektoPascal senden dürfen.
Is halt schwieriger nehme ich an...Also ich finde auch Tenacious D haben ruhig mehr Aufmerksamkeit verdient, aber ihr ahbt shcon recht...
Wieso irgendwelche Songs eines Artists kaufen der schon bekannt ist?
Eier hätte eine Aktion, die einen Songschreiber aus Buxtehude auf durch eine derartige virale Aktion auf Platz #1 der Charts hebt.
Da hast du völlig recht.
Naja wenn man den Song danach auswählen würde, welche politische Ansicht er vertritt, oder ob man persönlich ihn mag, würde man nie auf einen Nenner kommen^^
Die Facebook Gruppe wurde von jemanden, der an der RWTH studiert gegründet. Ob der so früh schon vebrindungen zu einem Label halt weiß ich natürlich nicht.
Und Charts...naja mein Gott...ich finde einfach die Tatsache unterstützenswert, dass es so eine Art Demonstration ist. In zeiten, in denen große Zeitungen täglich erklären, man stünde heutzutage ganz allein in der Welt, und dieser Zusammenhalt, auch gegenüber vermeintlich "Übermächtigen", wie man ihn aus früheren Generationen kennt, sei nicht mehr vorhanden.
Ich hab mir einfach gedacht:
Für einen Euro krieg ich n halbes Bier. Wo hab ich mehr Spaß? Bohlen einen Strich durch die Rechnung machen (wenn mine Information stimmt, sind ja auch Werbeeinnahmen, und Vertragsprämien an die Chart Platzierung gekoppelt) oder n halbes Bier trinken. Wer mehr Spaß bei dem Bier hat, soll sich natürlich keinen Zwang antun^^
Hab ich natürlich auch^^
lustig find ich's trotzdem^^
Hola,
hab heute eine, wie ich finde, sehr sehr lustige und unterstützenswerte Aktion gefunden.
Kurz zusammengefasst:
In Großbritanien war es eine Gruppe Leute wohl leid, dass der X-Faktor (Deutschland sucht den Superstar Äquivalent) jährlich die Charts dominiert. Aus diesem Grunde gründete man eine Facebook Gruppe und rief dazu auf, den Song Killin in the Name von Rise Against The Machine runterzuladen. Tatsächlich haben sich so viele Leute angeschlossen, und den Song für die berühmten 99 cent bei Amazon, iTunes, o.ä. gedownloaded, dass er Platz 1 in den Charts wurde.
Das ganze gibt's hier zum nachlesen.
Das selbe gibt es nun auch für Deutschland sucht den Superstar, und man hat scheinbar den (meiner Meinung nach hammermäßig grandios lustigen) Sont "Tribute" von Tenacious D (mit Jack Black, u.a. bekannt aus "School of Rock") geeinigt.
Hier der Link zu der Facebook Gruppe (gibt es auch im StudiVz soweit ich weiß)
http://www.facebook.com/group.php?gid=368869477347
Und für alle unvernetzten ein Flyer:
Wenn's nciht hier her gehört, bitte verschieben, und erst danach steinigen.
Viele Grüße
Sven
Alter lies doch mal was da steht^^
Hab 'ne Idee, nimm dir ein Bildbearbeitungsprogramm, mal dein Bildchen in entsprechender Afulösung, exportier als jpeg, schick's denen.
für n Fuffi (Verhandlungsbasis^^) designe ich dir das Bild, und liefere es per email frei Haus.
Wie riesig ist der Raum bitte?
In die Aula meiner alten Schule passten locker 800 Leute, und ich hab da unverstärkt getrommelt, und das war nie ein Problem.
Hast du mal jemand neutrales befragt?