So.
erstes Listing. Der Preis von 44,95 € geht für 3 DVDs (420 Min.) voll in Ordnung. Scheint ein Sonderpreis zu sein (normal 55,95 €).
http://www.musik-produktiv.de/….asp/artnr/100041532/sid/!18121995/quelle/listen
So.
erstes Listing. Der Preis von 44,95 € geht für 3 DVDs (420 Min.) voll in Ordnung. Scheint ein Sonderpreis zu sein (normal 55,95 €).
http://www.musik-produktiv.de/….asp/artnr/100041532/sid/!18121995/quelle/listen
Hier bin ich jetzt gespannt, wieviel das noch kosten wird...
Ich glaube, einige von euch wollten es in diesem Finish - dann ran!
"Systematic Chaos" track listing
Added on 02-21-2007
DREAM THEATER - SYSTEMATIC CHAOS
1. In The Presence of Enemies Pt.1
2. Forsaken
3. Constant Motion
4. The Dark Eternal Night
5. Repentance
6. Prophets of War
7. The Ministry of Lost Souls
8. In The Presence of Enemies Pt.2
Produced by John Petrucci and Mike Portnoy
Engineered and Mixed by Paul Northfield
ZitatOriginal von tomjunior
Wo werden den solche Gagen gezahlt? Absolut zu hoch diese Zahlen!
Ein guter Alleinunterhalter verdient 400, -- bis 900, -- Euro pro Abend. Ist natürlich regional unterschiedlich, aber 1500, -- Euro, davon können die meisten (auch guten und gut gebuchten) nur träumen.
Hallo,
ohne irgendwelche Namen zu nennen, ich kenne persönlich zwei Alleinunterhalter, die auf verschiedenen Festivitäten von 500 € bis zu 1500 € für einen Abend nehmen (natürlich spielen die auch nicht nur 80 Minuten, sondern ca. 6-8 Stunden! - das ist klar). Das geht auch nur mit einem bekannten Namen und entsprechender "Presse". Teurer wirds immer für Unternehmen oder große Gesellschaften und die zahlen das auch ;). Kann man ja gut von der Steuer absetzen...
Aber zurück zum Thema. Ich bin für eine Coverband von 300-500 € ausgegangen, die einen guten Namen hat, gute Presse erfährt und auch eine gewisse Fanbase besitzt. Auch hier sind normal mehrere Stunden Programm vorausgesetzt.
Auf der anderen Seite kenne ich auch zwei sehr gute und vor allem bekannte Coverbands, die einen kompletten Abend nicht unter 1500 € spielen und wir reden dabei nicht von Profis oder Berufsmusikern.
Die Preisspanne ist ja zudem regional verschieden und hängt nicht zuletzt von einer guten Vermarktung und einem guten Verhandlungsgeschick ab.
Wenn es eine reine Promotour ist, dann gilt in der Tat das Motto: Nehmt, was ihr bekommt! Denn der eigentliche Lohn ist ja letztlich die Eigenwerbung und evtl. Anschlussgigs.
Ich habe mir die Homepage/Infos jetzt mal angesehen und würde hier auch eher im unteren Preisbereich verhandeln, da u.a. schlicht die Spieldauer zu kurz ist.
Kann mich den Vorrednern nur anschließen!
550 € für drei Gigs ist ja unterirdisch, oder seit ihr Anfänger? Wir sprechen doch hier von einer Band, die mindestens aus 4-5 Musikern besteht, korrekt?
Wenn ihr also hauptsächlich Songs covert und das nur in "mittelmäßiger/üblicher" Ausführung erfolgen würde und natürlich auch einen gewissen Bekanntheitsgrad (Namen/Stammpublikum/gute Presse etc.) habt, könnt ihr pro Gig ca. 300-500 € + Anfahrt (Spritgeld) + kleine Verpflegung + evtl. vorhandene PA fordern!
Ein - mit Verlaub - grottenschlechter Alleinunterhalter (1 Mann und die Musik aus der Tube/Samples/Keyboard) z.B., verdient auf irgendwelchen Volksfesten/Konzerten/ähnlichen Anlässen schon ca. 1000 - 1500 € pro Abend!
Davon können selbst sehr gute Coverbands oft nur träumen. Der Alleinunterhalter muss natürlich nicht teilen...
Ich denke, dass das Verhältnis dadurch deutlich wird.
Ergo: Nicht unter Wert verkaufen, wenn die Leistung stimmt!
Genialität!
Ich bin auch noch immer sehr angetan, wie derbe teilweise innerhalb der Odd-Meters herumgesprungen wird und das bei diesem Tempo.
Natürlich ist Tempo nicht alles und auch Odd-Meter gefrickel ist nicht alles, aber auch ich bin der Meinung, dass hier tatsächlich Jazzelemente mit Hardcore/Thrash/Grindcore-Elementen genial vermischt werden.
Interessant ist zudem noch, dass Tomas Haake das letzte Album (Drumlines) komplett mit DFH (also am PC) erstellt hat und nicht eine Sekunde am echten Sonorkit saß.
Richtig rund wird die Sache natürlich dadurch, dass sie das live Note für Note umsetzen können und das ist heute leider nicht die Regel! Produzieren kann man viel....
Allerdings muss ich gestehen, dass es nach einem Konzert oder einem CD-Durchlauf auch mal wieder reicht, mit dieser Notenflut. Es ist halt keine Musik für jede Situation oder Stimmung. Den ganzen Tag kann ich mir das so nicht anhören, obwohl ich eine Ader für diesen Stil habe.
Ich hoffe die bleiben lange zusammen. Weiter so!
Vielen Dank 00Mod!
"- falls alles nichts bringt, Morddrohungen schicken :P"
Das gefällt mir besonders gut! PN werd ich mal versuchen. Danke
Hallo,
ich würde auch gerne Kleinanzeigen aufgeben, habe dafür aber nicht den Status "geprüftes Mitglied". Aufgrund dessen habe ich dann freundlich versucht (wie im Fachbeitrag beschrieben), die Admins per E-Mail anzuschreiben, damit eine "Freischaltung" erfolgt. Leider kamen alle Mails ohne erreichbaren Empfänger zurück. Lediglich eine an "JB" ist glaube ich angekommen. Das ist allerdings schon über 4 Wochen her und es hat sich leider nichts getan.
Was kann ich sonst noch tun?
So,
endlich gibt es halbwegs realistische Fotos des Tama Starclassic Performer B/B EFX COBALT BLAST GLITTER (CBG). Ein Traum....
Weiterhin für Starclassic-Fans das Scorched Copper Burst (SCB):
Hallo,
ich bin auch ganz perplex! Wie heißt die Kamera genau, die solch einen geilen Sound produziert? Das Set klingt super fett. Zudem auch schön gespielt.
Hallo,
schön gemacht! Noch ein bißchen mehr auf die zeitliche Platzierung einzelner Schläge (tightness) achten und nochmal ein zwei Sachen genau raushören , dann passt die Spur 100%ig. Durch diese Art des Übens (Playalong) kann man sein Grundniveau deutlich steigern (habe das zufällig auch immer mit den ganzen DT-Songs gemacht). Vor allem hilft es dem Kopf ungemein, solch komplexe Songstrukturen zu verinnerlichen.
Aber bei all dem Spass darf man eines nie vergessen:
Die Kunst dabei ist nicht das Nachspielen, sondern solche Songs zu schreiben und auszuarbeiten!
In diesem Sinne - weiter so!
Hallo,
ich kann mich grundsätzlich den Vorrednern anschließen. Pearl, Tama und Gibralter bieten die besten Racksysteme im "Profi- bzw. Hochpreisbereich".
Allerdings stand ich damals auch vor der Entscheidung, welches System ich nehme und ob ich bereit bin diese Preise zu zahlen. Ich habe mir dann alle Teile vor Ort angeschaut. Das Pearl hat mich eigentlich am ehesten überzeugt, da aufgrund der rechtwinkligen Gestänge nichts passieren kann.
Kurzum: Ich habe mich für die "günstige" Dixon-Variante entschieden und kann bis heute nichts Negatives darüber sagen. Sobald das Rack aufgebaut ist, musste ich noch nie auch nur eine Schraube nachziehen, weil sich etwas gelöst hat. Es hat viele Auftritte sowie Auf- bzw. Abbauten mitgemacht und ist absolut roadtauglich. So lange man allgemein die Klammern nicht zu fest anzieht, werden auch die Rohre nie gequetscht werden.
http://www.drummerforum.de/for…php?threadid=23271&page=1
Daher kann ich die von vielen zu unrecht negativ beschriebene "Billiglösung" voll empfehlen. Ich persönlich investiere das gesparte Geld lieber direkt ins akustische Instrument.
Welch Überraschung, dass der Hersteller aus den USA kommt (Orange County Drum & Percussion). Das ist echt grenzwertig.
Interessant wird es dieses Jahr sicherlich. Allerdings finde ich den auf einen Tag beschränkten Publikumstag eine Frechheit, zumal dies bei einem "Normalpreis" von 26 € stattfindet - Wucher. Das Gedränge ist dann wieder schlicht weg zum ........ und im Preis inbegriffen.
Warum hat man es nicht - wie früher üblich - bei 2 Publikumstagen belassen.
Wenn man das letztlich zahlende Abnehmerpublikum schon nicht dort haben will, dann soll man es ausschließlich für Fachpublikum öffnen und nicht solch einen Mist produzieren.
Jap, sieht von allen Herstellern interessant aus. Da dürfte sich ein Besuch auf der diesjährigen Musikmesse lohnen.
Speziell bei Tama verstehe ich allerdings nicht, warum man die neuen
Folien beim Starclassic Performer B/B EFX "Cobalt Blast Glitter (CBG)" und
"Lava Glass Glitter (LGG)" nicht ausstellt, obwohl diese bei uns schon zum Verkauf stehen - vermutlich, weil diese nur in Europa erhältlich sind. Gleichzeitig ist das neue Finish "Scorched Copper Burst" für das Starclassic-Maple in Deutschland bisher völlig unbekannt.
Weiterhin macht es keinen Sinn, warum man der Superstarserie (Hyper-Drive-Sets) die superschöne Black Nickel Hardware spendiert, während man diese beim Performer noch nicht mal optional ordern kann. Die Sonderkits nutzen einem da recht wenig, da keine Erweiterungen möglich sind. Da passt das Preis-Leistungsverhältnis bzw. das Anspruchsdenken der qualitativen Serienunterschiede irgendwie nicht so zusammen.
Diese grundsätzliche Marktteilung finde ich leider ein ziemliches Unding bei Tama. Man sollte die Ausstattungsmerkmale einfach weltweit anbieten. Dann wäre die Auswahl für jeden größer. Andere Hersteller bekommen das ja auch hin, ohne exorbitant hohe Preise verlangen zu müssen.
@TheK
Gute Idee! Dürfte sicherlich wieder einiges zusammen kommen.
http://www.tamadrum.co.jp/worl…/show/namm2007/index.html
So kanns weiter gehen im Bereich Drums. Ist wohl für jeden was dabei.
Mir fallen speziell auch nur Danny Carey (Tool), Bill Bruford (King Crimson) und Mike Mangini ein. Er spielt aber bis zu 4 Hi-Hats zwischen 10 und14 Uhr.