Beiträge von Tim

    aus alten fellen selber schneiden. nicht schön, aber genauso wirksam. und es tut nicht so weh, wenn man mal einen halbiert oder viertelt....


    gruss,
    tim

    demo version von ableton. simpler mit cowbell und evtl. shaker für die subdivisions, midi-track erstellen, loopen und dann mit den gängigen tools direkt mitschneiden (sound-recorder etc.)


    gruss,
    tim

    hier im forum hatte mal einer ein vst-tool angeboten, welches über ein pad oder mikro die schläge gezählt hat bzw. die aktuellen bpm angezeigt hat. ne mischung aus drum-o-meter und dem anderen ding zum auf den rim stecken als software.


    finde den link gerade nicht mehr...


    gruss,
    tim


    so schaut's aus. snare am ende ist ein flam, genauso wie TT/FT (wobei hier flam von links auf rechts den sound macht)


    gruss,
    tim

    das problem ist der sequenzer. os x an sich ist rocksolid - da tendiere auch ich zum mac. hat man nen stabilen host für die vst's (oder ne kette incl. channelstrip von z.b. sonalksis) dann gibts, glaube ich nix stabileres.


    die "großen" jungs wie protools, logic oder audiodesk/digital performer mit auf die bühne zuschleppen ist im moment eher riskant, da diese zur zeit zum großen teil eher aus einem veralteten kern (neu übersetzt für intel) und ein paar hundert patches bestehen (um tiger-kompatibel zu werden).


    an dieser stelle muss ich wieder eine lanze für ableton live 6 brechen. als relativ junge anwendung für intel gecoded, mit focus auf audio und livebetrieb/performance/resourcenfreundlichkeit ist das ding bei mir erst einmal (1) abgestürzt. im vergleich dazu ist mir logic schon ca. 10x abgeritten und das mit maximal 8 spuren im "rumspielmodus" in den letzten drei wochen. jetzt weiß ich, warum alle nach logic 8 schreien ;) kurzum: logic ist ne zicke, aber zum glück kann man auf logicuser.de alle workarounds nachlesen.


    natürlich ist auch hierfür ne ordentlich konfig des rechner nötig, sprich ohne tausend gimmicks, die kein mensch braucht oder andere bekannte speicherkiller.


    gruss,
    tim


    PS: ja, ich hab mein geld damit verdient, systeme zu konfigurieren. seit W2K waren sich die systeme ebenbürtig. aber es kommt wie gesagt darauf an, welche anwendungen auf dem system arbeiten und wie diese interferieren.

    wackermann, colaiuta, gottlieb, rosenblat oder die liga haffner, dauner, rubow.... bzw. auch cress, antolini (so unsymphatisch er mir auch sein möge), hoenig, etc.... unzählige trommler, die nicht nur licks und groove auf geschwindigkeit üben. mein kommentar ist genauso einseitig wie das gospel-getrommel in der jazz-nummer aus youtube - mit sicherheit kann der noch was anderes - nur mir fällt eben auf, daß sich diese "szene" meines erachtens nach festgefahren hat.


    ich hätte lieber den kids den spaß gönnen sollen - ich weiß eh nicht, was mich dazu getrieben hat, gerade hierzu zu posten :)


    gruss,
    tim


    PS/EDIT: lehrmann ist ein topbeispiel für einen jungen, supergeilen trommler, der es manchmal auch übertreibt, aber einen großartigen musikalischen ausdruck hat.

    hmmm... also irgendwie spielen die ganzen gospel-jungs doch auch immer wieder die gleichen licks und permutationen. groove wie sau, schnelle doubles und beeindruckende chops... ja.


    vielleicht stehe ich ja alleine - aber irgendwie langweilt mich das auf dauer und ich schaue mir wieder trommler an, die wirklich was zu sagen haben.


    gruss,
    tim

    ja, es ist etwas zuviel raum. war ne art trade off zwischen pseudo stereo in der hallfahne und dem raum...;-) chorus klingt blöd.


    BTW: im direkten vergleich schneidet logic von der qualität (zumindest für meine zwecke und mein subjektives empfinden) besser ab als ableton. speziell das rendern der summe und die plug ins gefallen mir bei logic "out of the box" besser. auch die umgebung bzw. der workflow sind eher auf produktion ausgelegt.


    dennoch werde ich live NICHT abgeben, sondern für seinen zweck einsetzen, nämlich live performance und kinderleichtes zusammendübeln von songs... gerade für schlagzeuger ist live als zuspieler oder kreative tool der hammer - da kann logic als eher "konservative" DAW nicht mithalten.


    ist eben wie textverarbeitung vs. tabellenkalkulation. wenn man sich anstrengt, kann man mit beiden das gleiche ziel erreichen, aber schmerzloser ist das richtige tool für die richtige aufgabe.


    gruss,
    tim

    ja. ist (noch) in ableton live gemacht. ab morgen gibts logic pro. (aus verschiedensten gründen - kann ich gerne nochmal ausführlich erklären).


    hier nun der link auf einen unbearbeiteten soundschnippsel:


    BITTE NUR DIEJENIGEN KLICKEN, DIE WIRKLICH INTERESSE HABEN (der traffic......)


    link entfernt.... traffic voll. bei interesse bitte mail ;)


    danke und gruss,
    tim

    hi,


    ja, war nur ein mikro. siehe screenshot incl. kanalzug...
    den roten groove-faden gibts nicht zu entdecken. ist zusammengestückelt aus den verschiedenen tests. wie immer. :) es ging mir ja hauptsächlich um den sound.


    die bd hat die "werks"-felle drauf. ledlglich das resoloch hab ich reingemacht und ein deckchen liegt drin, berührt aber keines der felle....


    der raum klingt an sich nicht sooo toll tiefe (mit stoff abgehängte decke), ist aber akustisch recht ausgewogen.


    live


    ansonsten nochmal danke.
    gruss,
    tim

    danke soweit.


    hab drei stunden lang ausprobiert wegen den mic positionen.


    für das soundfile war das mic auf kopfhöhe 15 cm neben mir (rechts) und für einige teile auch einfach vor dem set (schulterhöhe), ca 1,5m weg.


    mir persönlich gefällt die erste methode besser. alles super ausgewochen und direkt. becken klingen auch schön so. lediglich die kick muss gut geboostet werden. interessanterweise 10 Hz höher als bei der "vor dem set" methode.


    schnarre: brady mit CS und leicht gedämpft.


    gruss,
    tim

    hallo,


    wieder ein mikrofontest.


    setup:


    basix custom 18/10/14
    smpro MC01 (großmembran gut&günstig)
    smpro tb201 (röhrenpreamp gut&günstig)


    direkt in den line-in des macbook pro (überteuerter tragbarer rechner)
    comp, eq und reverb auf kanal, limiter in der summe (2db)


    die internen soundkarten der neuen MBP's sind leider nicht zu gebrauchen. es rauscht und knistert etwas.


    mal wieder nix für schwache nerven, viel gehuddel, ne menge patzer aber spaß gehabt! ;)
    arbeitstitel: "unmelodiöses drumgewichse Vol. II"


    stressbär


    gruss,
    tim

    hi marco,


    wie hab ihr denn getriggert? vielleicht sind ja trotz aller bemühungen ein paar ms auf der strecke geblieben. es gibt geile plug ins (drumagog oder KTdrum trigger) mit denen man gut verlustfrei und "nondestruktiv" arbeiten kann, während man die audio-tracks behält. oder habt ihr direkt vom soundmodul audio in den rechner gespielt?


    everytime: ja. da ist mir persönlich zuviel bd-gefuddel. einfach die 16tel rauslassen sollte schon helfen. evtl. den leicht unterrepräsentieren bass mal auf die kick setzen lassen. im ref ok, wenn es tight gespielt ist. ist aber meine persönliche meinung und du spielst das ding, wie du es geil findest.


    wie meinst du das mit der kritik? :)


    lass dich von mir nicht ärgern, die songs rocken wie sau - waren eben nur die dinge, die mir aufgefallen sind.


    PS: hab mir die songs von eurer download page gezogen und höre mir das ganze mit recht passabler software an.



    gruss,
    tim