Beiträge von hrawth

    Für diesen Support fordert Die Firma dann eine Gegenleistung - in Form von Werbung für ein Produkt.


    Alles richtig, was du schreibst, aber ich glaube, Hajo meint was Anderes (und ich auch, nebenbei bemerkt). Keiner von uns würde es einem etablierten und eigentlich respektablen Trommler übelnehmen, wenn er Werbung für seine Marke machen würde, die auf weltweiten Support, langjährige Zufriedenheit mit den Produkten und der Zusammenarbeit, Customanfertigungsbereitschaft, Zusammenarbeit bei der Produktentwicklung, Trommel- und Hardwaredesign oder auch seinen persönlichen Finish-Geschmack abzielt. Das sind marken- bzw. produktimmanente und/oder geschmackliche Gründe, die nachvollziehbar sind - zwar bezeichnen sie Ansprüche, die durchaus von mehreren Marken erfüllt werden können, aber da käme eben der individuelle Geschmack oder die persönliche Einstellung des Endorsers ins Spiel, den bzw. die er/sie sehr wohl glaubWÜRDIG vertreten kann.


    Pressekonferenzen anlässlich der "Neu-Erfindung des Trommelrunds" und hypeverdächtige Präsentationen/Videos gehören für mich hingegen der Kategorie "Persil-Reklame" an und haben immer das Geschmäckle, einem den eigentlich nicht existierenden heiligen Gral anschwatzen zu wollen. Das sollten gestandene Musiker nicht nötig haben, und ich finde es unwürdig, wenn sie es (jedenfalls augenscheinlich) doch nötig haben.

    Vor ein paar Jahren gab's doch eine ähnliche Diskussion über die DW-Pressekonferenz, auf der Tony Royster, Derek Roddy und einige andere namhafte DW-Endorser vor laufenden Kameras das neue Performance-Kit über den grünen Klee gelobt haben. Ich hab nicht mal ein Drittel des fünfzehnminütigen (!) YT-Videos geschafft, weil mich dieses metapherngeschwängerte Schwadronieren über ein Drumset (!!) einfach nur genervt hat.


    Das Schlimmste daran war: Diese Herren wissen aufgrund ihrer langjährigen Karrieren zur Genüge darüber Bescheid, dass ab einer gewissen Fertigungsqualität nur noch der individuelle Geschmack entscheidet, weil dem "Neu-Erfinden" eines Membranophons nun mal physikalische Grenzen gesetzt sind. Stattdessen lassen sie sich vor den Karren spannen, der Zielgruppe etwas von "noch nie gehörter, unübertrefflicher Klangqualität" zu erzählen. Gut, sie sind höchstwahrscheinlich vertraglich dazu verpflichtet und hätten ziemlichen Ärger bekommen, wenn sie da nein gesagt hätten, doch das würde die Frage aufwerfen, ob die Marketingabteilungen der Endorsees denn überhaupt keine Geschmacksgrenzen kennen.


    Ich bin da ganz bei Hajo: Dieses übertriebene Hype-Geschwurbel nervt mich und mindert das Ansehen des Musikers in meinen Augen, anstatt mein Interesse am beworbenen Produkt oder der endorsten Firma zu erhöhen. Zumal beispielsweise Billy Cobhams rapider Markenwechselrhythmus allein schon seine Werbetätigkeiten ad absurdum führt und Dave Lombardos recht flotter Wechsel (von Tama zu DDrum zu Ludwig zurück zu Tama) ihn auch einiges an Glaubwürdigkeit einbüßen lässt.


    Unauffälliges Endorsement über Bühnenpräsenz und Credits im Album ist mir am liebsten, für mich braucht's keine Pressekonferenzen und aufgebrezelten Werbevideos, weil Produkt und Endorser für sich selbst sprechen.

    Hallo!


    Meinst du eine Black Panther Birdseye Maple oder eine Deluxe? Hier gibt's eine BP bei eBay Kleinanzeigen, aber die ist m. M. n. nicht den Preis wert: http://m.kleinanzeigen.ebay.de…um-zu-verkaufen/282370183. Ich finde, die sieht der Thomann-Edition von vor ein paar Jahren sehr ähnlich, und die kostete neu ca. 170 Euro. Die Thomann-Badges rückstandsfrei zu entfernen, soll sehr leicht gewesen sein... Da würde ich bei Kaufinteresse zumindest mal nachhaken. Ansonsten gehen originale Panthers in Maple-Ausführung meinen Beobachtungen zufolge so um die 200 bis 250 Euro über die virtuelle Gebrauchtwarenladentheke, je nach Zustand.


    Von den Vorgängern der Panthers, der Deluxe-Serie, besitze ich ein Exemplar in 14x6,5 mit dem Finish "Sunburst Red", Baujahr um 1995 herum. Mir ist ihr Sound zu vintage - vor allem mit dem derzeitigen Fell (Emperor X) klingt sie mir zu mumpfig. Einlagige Felle ohne Dämpfung, maximal mit Dot, passen am besten. Die Bügel der Pseudo-Parallelabhebung sind leicht verzogen, aber die On/Off-Funktion ist immer noch leichtgängig, und es macht sich etwas Pitting auf dem Chrom breit - nichts, was man nicht mit etwas Politur richten könnte. Bei Interesse gerne Näheres per PN!


    Beste Grüße
    André

    Dann bleiben meinen Recherchen zufolge nur noch zwei andere Snares in diesem Budget-Rahmen übrig: DW PDP Bubinga und Ludwig Supralite.


    Für 'nen knappen Fuffi mehr gibt's dieses Auslaufmodell: Gretsch Full Range Hammered Black Steel.


    Eigene (und dazu noch recht begrenzte) Erfahrungen habe ich nur mit letzterer. Im Laden ca. zehn Minuten rauf- und runtergestimmt und angetestet, klang sie gut, aber nicht so "full-bodied", wie ich es aufgrund der Kesseltiefe erwartet hätte. Trotzdem: gute Teppichansprache, relativ trockener Sound mit harmonischen Obertönen, solide Verarbeitung.


    Viel Erfolg noch!
    André

    Also ich kann mit Gretsch / Ludwig gar nichts anfangen! Sonor entspricht genau meinen Soundvorstellungen!

    Fehlt hier der Ironie-Smiley?

    Alles reine Geschmackssache!

    Genau, und zwar vor allem hinsichtlich der Optik, weil der Klang von Trommeln von der Marke gar nicht und vom Kesselmaterial nur in Nuancen hörbar beeinflusst wird. In erster Linie bestimmen Kesselmaße, Verarbeitungsqualität und Zustand, Gratungsform, Fell und Stimmung, Bespielung und die Raumakustik, wie (gut) eine Trommel klingt.

    Ich bin von sonor auch überzeugt! Die snare ist für meine Tochter. Ihr Budget liegt bei 250€ und bei der suche im Netz ist mir besagte Tama ins Auge gefallen.

    Alles, was deine Tochter an Marken-/Generationszuschreibungen so vorgebracht hat, ist allein dem Marketing der großen Hersteller geschuldet, und es dauert meiner Erfahrung nach sehr lange, bis sich diese Klischees aus dem Kopf eines Metaldrummers verabschieden. Vor allem Tama hat dieses rockige bis metallische Image kultiviert und immer wieder selbst martialische Akzente gesetzt (z. B. mit den "Warlord"-Snares). Allerdings bieten sich in der Preisklasse mittlerweile so viele gelungene Alternativen, wenn man sich nicht auf 14x08 versteift - m. M. n. sind die neuen Mapex Armory-Snares "Tomahawk" und "Daisy Cutter" echt tolle Geschosse, die sowohl vom Klang als auch von der Optik als auch vom Image her zu deiner Metaltochter passen sollten!


    Beste Grüße
    André

    Ich halte es für falsch, immer wieder die seltsamen Hyperdrive Trommeln in diversen Threads ins Spiel zu bringen. Das sind Trommeln mit seltsamen Kesselmaßen, die Tama damals zwanghaft in den Markt drückte...

    Dass die Maße keineswegs seltsam sind, hat Moe ja schon erwähnt. Aber warum man die Hyperdrives bei Kaufberatungen nicht ins Spiel bringen sollte, erschließt sich mir nicht. Ich habe auf so vielen Sets leihweise (bei Gigs) gespielt und besaß vor meinem Hyperdrive ein Set mit Standardmaßen - sooo speziell klingen die Shortstack-Toms nun auch wieder nicht. Unmikrofoniert im Proberaum haben sie einen etwas perkussiveren Charakter als normal tiefe oder gar Square-Size-Toms, aber das war's auch schon. Hätte ich jedesmal einen Euro bekommen, wenn Kollegen auf Gigs nach dem Spielen auf meinem gestellten Hyperdrive den "vollen, satten" Klang lobten, wäre ich schon... na ja, kein Millionär, denn so viele Gigs hatte ich auch noch nicht, aber ich wäre um so einige Euros reicher. Es hat mir noch keiner gesagt: "Klingt ganz ok, für mich aber zu speziell." Weil dieses Set mikrofoniert eben auch sehr wuchtig, druckvoll und "rund" klingt, ohne dass der Tonmensch die EQ-Regler glühen lassen muss. Und die Kürze der Toms erleichtert das Einstellen ungemein - zählt man dann noch die gute Verarbeitung hinzu, gibt es keinen Grund, warum man die Hyperdrives nicht "immer wieder ins Spiel bringen" sollte.


    Als Allroundkiste würde ich auch lieber zu was mit kürzerer Bassdrum (20x16 z.B.) und einem Tick längeren Toms (14x14, 16x16 usw.) tendieren.

    Das sehe ich naturgemäß ebenfalls anders. Ich habe mein komplettes Set schon von tief bis hoch gestimmt und mit der Dämpfung der Bass Drum experimentiert und bin der festen Überzeugung, dass ich damit eine ganze Bandbreite von Stilen abdecken könnte, wenn ich das wollte.


    Gruß
    André


    Edith sagt: Ok, Jens, das habe ich bislang nicht so wahrgenommen, und man könnte auch mir vorwerfen, dass ich in Kaufberatungsthreads ungefragt die Hyperdrives in den Raum werfe, auch wenn nach ganz anderen Marken gefragt wurde. Genau so macht es aber auch ein User im Musiker Board mit "seiner" Marke Dixon, dort empfiehlt er regelmäßig - auch ungefragt - die Artisan-Serie. Und warum tut er das und warum tue ich das? Weil wir überzeugt von unseren jeweiligen Kisten sind und einem Neuling bzw. Fragesteller einen breiteren Horizont eröffnen wollen.

    Wie lustig, dass diesmal das hier noch keiner gebracht hat (normalerweise kann man die Uhr danach stellen, dass irgendwann der Name KHS fällt, wenn man Mapex und Sonor in einem Beitrag zusammen liest): [...] Mapex ist eine direkte Marke von KHS. Über eine Investmentgesellschaft hält KHS aber auch die Mehrheitsanteile an Hohner, dem Mutterunternehmen von Sonor. Ich nehme daher SEHR stark an, dass die Fernostproduktion von Sonor mit der Produktion von KHS (Mapex) in hohem Maße identisch ist.


    Die Frage hier im Thread ist daher also nur, welchen Namen man gern auf dem Set stehen haben möchte.


    Stimmt, das hat man mir schon mal Mitte der 2000er im Laden gesagt, als ich mich nach einem neuen Set umschaute. Damals hieß es allerdings nur, dass die Kessel beider Marken in derselben Fabrik hergestellt werden - nun ja, es dringt halt auch nicht immer alles nach außen...


    Echt cool, dass du das rausgekramt hast, das sollte dem TS die Wahl erleichtern. :thumbup:

    [moderiert, der vollständige Post befindet sich hier - mc.mod]
    ...


    Back to topic: Mapex oder Sonor? Alles Wichtige zur "Mittelklasse-für-1000-Euro"-Frage wurde bereits gesagt, insbesondere zur Kredit-Thematik. Ich finde, die zwei Zoll Bass Drum-Tiefe gegenüber dem "Standard" (18") ändern höchstens was an der Optik und am Spielgefühl, aber das bin nur ich.


    Beste Grüße
    André

    wo Du sie kaufst, bleibt Dir überlassen


    Na ja, ich würde sagen, nur in dem Laden nicht, wo man ihm von der Iron Cobra abraten wollte (wenn das wirklich so rundheraus und pauschal passiert ist). Solche Verkäufer regen mich immer derbe auf und stehen bei mir gleich im Verdacht, entweder keine Ahnung zu haben oder ihre eigenen Vorlieben ungeachtet der Wünsche der Kunden auf selbige zu projizieren oder aus - nennen wir es: "Sponsoring-" - Gründen zu bestimmten Produkten zu raten oder alles zusammen in Kombination.


    Geh' in einen Laden, wo man dir objektiv und ohne Marken-Scheuklappen alle vorrätigen Fußmaschinen zum Ausprobieren (inkl. Verstellen nach deinen Wünschen!) überlässt, und zwar nicht nur für zwei, drei Tritte an einem Übungspad, sondern für 10-15 Minuten pro Pedal an einem Set.


    Viel Erfolg!

    Sorry
    Zu deiner Frage ich war als ich das Masters gekauft hab so dämlich und hab's mit Vintage Kesseln genommen
    Hört sich nicht unbedingt toll an
    Deswegen ein neues


    Wie jetzt: "hört sich nicht unbedingt toll an"? Meinst du den Klang der Trommeln oder die Bezeichnung "Vintage"?


    Wenn letzteres der Fall sein sollte: WZH???


    Inwiefern warst du beim Kauf dämlich, hast dich damals nicht aufgrund des Klanges für dieses Set entschieden?


    Sollte mit deinem alten Set alles stimmen (Kessel rund, Gratungen ok, keine Macken im Lack o. ä.), dann spendier' ihm neue Felle, stimm' es ordentlich durch und sei glücklich.


    Viel Erfolg!
    André

    Yeah, ein Treffer! "Billig" hört man also raus, alles andere nicht... ;)


    Eigentlich müsste dieser Thread ja die Optik-Fraktion bestätigen, also die Leute, die ihr Drumset nach Aussehen und evtl. anderen Features kaufen. Wobei ich ehrlich zugeben muss, dass das auch bei meinem damaligen Kauf eine sehr große Rolle spielte: Die von mir ebenfalls angespielten Pearl Vision, Sonor Force 2007 und Mapex M gefielen mir soundmäßig auch sehr gut, aber das eher rockige Tama-Image, die durch ihre Kürze klasse positionierbaren Toms, die leckere Lackierung und die superflexiblen Tomhalter sowie die StarCast-Halterung gaben dann den Ausschlag.


    Wie wär's, könnte man diesen Thread nicht als Referenz für alle zukünftigen Fragen à la "Wie klingt [Holzart]?" oder "Welches Set für [Musikstil]?" verwenden? Sicher, bei strafferen/lascheren Stimmungen könnten sich eventuell doch deutlicher hörbare Unterschiede zeigen, aber im Grunde klingt eine Trommel eben wie eine Trommel...


    Vielen Dank nochmal an Chris für die tolle Idee und den großen Aufwand!
    André

    Ich kann mich jetzt irren, aber ich meine, dass Drums für Jazz anders klingen sollten, als für Rock. Bei Rock wäre es mir eben weniger wichtig, wie es klingt...


    liebe Grüße
    Foxy


    Horch mal in diesen Thread rein, da sind so einige "Klassiker für Rock" (Tama) oder eben auch "für Jazz" (Ludwig) mit dabei. Ich wär' mal gespannt, welches 12"-Tom man für welche Musikrichtung am besten empfehlen sollte... :D


    Die Stimmung der Trommeln, vor allem aber der Mann am Mischpult, macht die heftigen Unterschiede für die jeweiligen Musikstile, wohingegen der Klang der Trommeln verschiedener Hersteller und Baureihen nicht so stark variiert, wie die Hersteller uns glauben machen wollen... Nebenbei bemerkt: erst recht nicht aufgrund der Wahl des Holzes, dafür muss man in der Lage sein, Gras wachsen zu hören.


    Liebe Grüße
    André

    Vielen Dank für diesen tollen Beitrag, Chris, der eventuell eine lang geführte Diskussion neu beleben könnte!


    Ich rate auch mit, und zwar ungeachtet der Freischwingsystem-Problematik. Vielleicht bring' ich's ja doch irgendwie mit unter, aber vorrangig fühle ich mich von den unterschiedlichen Materialien und Herstellern verführt... ;)


    Nr 1. klingt für mich am dünnsten und irgendwie nach "billig" - also Stagg Tim (Lindenholz).
    Nr. 2 ist schwer zu entscheiden, weil es sich doch recht ähnlich wie 5 und 7 anhört - ich tippe auf HM Handmade Stave Ahorn.
    Nr. 3 hört sich für mich wie ein Pearl Vision Birch an, jedenfalls nach dem, das ich einmal im Laden angetestet habe.
    Nr. 4 klingt nach meinem Tama Superstar, und weil das "Upgrade" auf Starclassic Bubinga eher im Lack und dem verchromten StarCast als im Klang besteht, wähle ich eben dieses an dieser Stelle.
    Nr. 5 hat für mich diesen klassischen, luftigen Klang, von daher: Ludwig Clubate 1965 (3ply Pappel / Mahagony).
    Nr. 6 hört sich für mich nach viel Masse an, also: Sonor SQ2 (Heavy Beech).
    Nr. 7 musste ich nach dem Ausschlussverfahren wählen - hier also das Spaun USA Keller Maple.
    Nr. 8 ist für mich der obertonärmste der acht Beiträge, und weil man genau diese Eigenschaft Acryl nachsagt, nehme ich hier das Tempest Acryl.


    Wann wird aufgelöst? ;)


    Liebe Grüße
    André


    P. S.: Ich lach' mich tot, wenn Nr. 1 das SQ2 oder das Starclassic ist... :D

    Meine Nr. 1 ist Tomas Haake (Meshuggah) - irre 4/4-Grooves mit Polyrhythmik:
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    Nr. 2 auf meiner Liste ist Frost (Satyricon) - bevor sein Chef die Band in ein Black Metal Rock-Outlet verwandelte, hatte Frosts Drumming neben dem irren Blastbeat-Tempo ein für Metalverhältnisse beinahe schon expressionistisches Flair. Nachzuprüfen in diesem Monster von einem Song:[video]

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    Nr. 3: Cato Bekkevold (Enslaved) - sympathisch und super songdienlich, mit viel Understatement:
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