Steve Hackett in Bremen
Wolfgang Haffner im Großen Saal der Elbphilharmonie (!)
und im Jazzclub Minden kommen sicher noch einige interessante Termine dazu
Steve Hackett in Bremen
Wolfgang Haffner im Großen Saal der Elbphilharmonie (!)
und im Jazzclub Minden kommen sicher noch einige interessante Termine dazu
Passt schon. Möglich wären noch Alternativen bei den Schlagwerkzeugen. Ich habe vor kurzem bei einem Auftritt in der Kirche Blasticks (gibt's die eigentlich noch?) und Broomsticks mit schönem Erfolg verwendet. Blasticks habe ich als frisches straffes Paar und als über Jahre weichgespieltes Paar in Verwendung, das schon deutlich in Richtung Besen geht. Blasticks finde ich weicher und etwas bauchiger als Rods, sie haben aber sehr wenig Rebound. Broomsticks sind für Ridebecken kaum zu gebrauchen, aber auf der Snare entwickeln sie einen sehr sanften Sound, und holen bei geringer Lautstärke ordentlich Bauch aus der Trommel. So hab ich geeignete Stücke mit Blastick rechts und Broomstick links gespielt, funktioniert sehr gut.
Drums Gene Coy: Groovend, musikdienlich und voller Finesse
Das gab's auch als Einzelpedal in der Ausführung zu kaufen, hab ich in 1996 genau so erworben.
Gerne , ist auch ne ziemlich spezielle Sache.
Paiste Fo 602 Seven Sound Set Nr 5. Gibt's Infos im Netz.
Ein Hayman-Set 22, 12, 16 in Gold Ingot und neuwertig. Auf die Hardware würd ich dankend verzichten, aber ne Noble&Cooley Classic Maple in 14x6 tät ich mir dazustellen.
Suche mal im Netz nach "Kreuzknoten". Der ist auch in alten Ludwigprospekten zu sehen. Throwoffs ohne Schrauben wurden bei Supras noch bis in die 70er benutzt.
Da will uns Jürgen doch wohl auf den Arm nehmen: Ludwig Supra 14 x 6,5 ist klar erkennbar. Das Keystone-Badge zeigt die Inschrift "Monroe". Dahin sind die Ludwigs erst Mitte der 80er gezogen.
Nicht alle Abhebungen sind hakelig, bei meiner 5er Supra aus 1974 flutscht es reibungslos.
Gibt's doch. Siehe hier:
Inwiefern das ganze sinnvoll ist, überlasse ich der sicher noch folgenden ausgiebigen Diskussion. 😊
Ohne Schmodder klingt's besser. Immer.
Wenn's anders wäre, würden die Beckenhersteller den Schmutz schon bei der Herstellung einarbeiten.
Das sehen gerade Jazzer häufig ganz anders. Ne zeitlang wurde sogar darüber diskutiert, Becken für einige Zeit im Garten zu vergraben, damit sie den richtigen Trash entwickelten.
Wie weiter oben schon erwähnt: Vinnie. Hier Bumm-Tschak mit feinen Verzierungen.
Dein Begriff "Gedankenspiel" ließ mich das vermuten. Schmidt ist schwierig, aber lohnend zu lesen.
orinocco: Du bist nicht zufällig Arno Schmidt-Fan?
Üb doch einfach
Word!
Das Video hatte ich noch gar nicht gesehen: sehr schön, individuell und absolut zielführend!
Für mich aber s.o.
ZitatDie rechte Hand beginnt "Down-Stroke" (betont) und wechselt konsequent zwischen Down-Stroke und (unbetontem) Up-Stroke. Ja, dann kommt ein (unbetonter) Up-Stroke rechts mit dem dicken Backbeat mit Links zusammen!
Spiel ich schon lange und immer noch so, rollt für mich am besten.
Cojones oder Cajon
Lass dich nicht reinlegen, es heißt "Cajones". So manche/r spielt nämlich auch Drumset ohne Cojones.
Tolle und ungewohnte Akkordprogressionen. Herr Kershaw ist ein ganz Großer. Und, wie aktuelle Videos zeigen, wunderbar würdig gealtert.