Beiträge von vir2l

    tonsel: das verstehe ich nur bedingt. ob ich jetzt eine taste am keyboard drücke oder aber mit einem stick ein pad anschlage ist doch eigentlich egal.


    Zitat

    Das Drum-Modul wirkt sich somit nur auf das Spielgefühl aus und nicht (allenfalls indirekt) auf den Sound.


    und das verstehe ich schonmal gar nicht. das spielgefühl kommt doch nicht vom verwendeten modul, sondern von der verwendeten hardware - also pads hihat und bassdrum. als beispiel: das spielgefühl mit einer VH-12 ist höher als bei einer VH-11. egal welches modul ich verwende.



    aber mal was ganz anderes. kann ich nicht einfach eine TMC-6 trigger-to-midi-kiste holen und dort eine VH-12, ein PD-125 und ein KD-120 anschliessen?


    VH-12:

    • 1 stereoklinke vom becken
    • 1 stereoklinke vom footpedal


    KD-120:

    • 1 stereoklinke vom pad


    PD-125:

    • 1 stereoklinke vom pad



    macht summasumarum 4 kanäle. das TMC-6 bietet 6. oder geht da was in meinem kopf durcheinander und hinterlässt den eindruck als hätte ich keinen schimmer vom triggern (was auch eigentlich voll zutrifft) :D


    hauptsache die daten kommen doch irgendwie in den rechner...

    also erstmal danke für die schnelle antwort...


    was kann man denn empfehlen ... DFH, BFD oder Scarbee?
    Persönlich begeistern mich die "Superior Custom&Vintage" Sounds.


    Kleinere Module (also kleiner als das TD-12) kann man wohl vergessen - oder?


    Wie sieht es denn mit einem TD-3 oder TD-6 aus? Ich brauche ja lediglich ein ordentliches Trigger-Modul um die Daten in den Rechner zu schaufeln. Und genau dieses sollte bei nem ordentlichen Double-Stroke-Roll nicht in die Knie gehen. Wie gesagt Artikulations-Reichtum ist mir das wichtigste!

    Tach erstmal, hab mich grade angemeldet.


    Eigentlich wollte ich mir in den nächsten Tagen das TD-20 kaufen. Angetestet hatte ich schon alles, und wirklich zufrieden mit den Sounds war ich nicht aber es gab ja nun mal nichts besseres auf dem Markt, bis ich hier im Forum über die Software-Lösung gestolpert bin.


    Sicherlich hatte ich mir auch schon gedacht, dass ein moduliertes Schlagzeug einem auf 48GB gesampleten Schlagzeug nicht das Wasser reichen kann, aber genauso habe ich mir gedacht, dass es wohl unmöglich sei, die ganzen Artikulationen per Trigger-Signal an die Software zu "routen".


    Fangen wir doch mal mit der HiHat an.
    Neben Tip und Kante noch die ganze Palette von Closed nach Open. Das sollte ja doch schon irgendwie alles an die Software gelangen. Tut es das denn, wenn ja mit welchem Modul?
    Wenn ich die Roland VH-12 haben möchte muss ich ein TD-20 kaufen.


    Wie ist es mit der Snare?
    Neben Fell, Rim und Fell-Und-Rim (also Rimshot) besitzen die Roland Pads sogenanntes Position-Sensing. Wird das etwa als Midi-Controller XY gesendet, oder woher will die Software wissen welches Sample nun dran ist. Das In-Der-Mitte-Angeschlagen-Sample oder das Etwas-Weiter-Zum-Hoop-Hin-Geschlagen-Sample.


    Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob man sich dann nicht ein kleiners Modul anschaffen und somit Geld sparen kann.


    Was will ich eigentlich?


    Ich will ein E-Drum! Mir reicht HH, BD und SN. Das möchte ich aber sowohl vom Sound als auch vom Spielgefühl "As-Realistisch-As-Possible".
    Also Rolands MeshHeads, die VH-12 und Sonds aus meinem Rechner.



    Liebe Grüße
    vir2l



    PS.: ASIO, VST, Cubase, RME Audio-Interface mit allem PiPaPo vorhanden!