klar dass das roland so sieht, aber wäre es nicht technisch möglich?
das tmc-6 kommt z.b. ja auch mit den 3-zone v-cymbals zurecht, warum also nicht mit der hihat?
oder hat roland da absichtlich eine zu schwache oder zu hohe spannung eingesetzt damit es nicht klappt... wäre ja typisch für die industrie.
ich stelle mir das irgendwie so vor, das man egal was man ans tmc-6 anschießt, ein in midi konvertiertes signal rausbekommt. spiele ich also "bow" auf der hihat, wird kanal 1 des stereo-kabels verwendet, spiele ich "edge" wird kanal zwei verwendet. damit wäre das kabel des beckens voll belegt. bleibt noch das foot-controller-kabel. dort wird doch eigentlich nur ein kanal verwendet, und zwar gewandelt in ein modulation-wheel-controller, der bei 0 ganz zu und bei 127 ganz auf ist. wofür da der zweite kanal des stereo-klinken-kabels sein soll, weiß wohl nur der chef-ingenieur bei roland selbst.
wenn es aber defintiv mit irgendwelchen speziellen impulsen funktioniert, mit den nur ein td-20 klar kommt wäre das sehr sehr schade, denn die mölglichkeit ein gute e-drum zu basteln wäre damit nicht drin, und man ist gezwungen ein td-20 für 1800EUR zu kaufen obwohl man davon nicht einmal die sounds benutzt, geschweige denn die schlechten effekte und raum-klänge.
meiner meinung nach eine absolute marktlücke für ein anständiges system, welches mit den tollen software produkten zusammenarbeitet.
HIER EIN AUFRUF AN ÄHNLICH GEFRUSTETE E-DRUMMER:
Last uns doch einfach ein System basierend auf den Pads von Roland entwickeln, wo man uneingeschränkt in den genuss mit software-synthesizern à la DFH und BFD Etc. kommen kann und sich eben kein teures modul kaufen muss, welches dann eh nur brach rumsteht und weniger leisten muss, als das wofür es eigentlich gemacht wurde...