Beiträge von The FloW
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Genialer Komiker und vor allem unglaublicher Musiker...
Viele kennen ihn ja nur als Comedian, aber sein größtes Talent liegt in meinen Augen in der Musik...
Als Jimmy Woode noch lebte war es einfach eine unglaubliche Jazz Combo mit Schneider/york/Woode -
Wie klingt eine fette funk/rock groove nur mit dem Tip?
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Ruhe in Frieden
Einer der besten Pianisten aller Zeiten -
Ich musste mich auch quälen, als ich begann auch kompliziertere Sachen auszuzählen, aber jeder gute Trommler den ich traf, bei dem ich einen Workshop besuchte oder bei dem ich Unterricht hatte hatte mir ans Herz gelegt dass man alles mitzähle soll.
Man kann Rhythmen nur dann schnell verstehen, wenn man sie auch zählen kann.
Vor allem wie soll man mit den Mitmusikern beim spielen kommunizieren, wenn man nicht einmal zählen kann während man spielt.
Dann sitzt das gespielte eben nicht gut genug, sodass man sich voll auf seine Mitmusiker konzentrieren kann.- -
Mir gefällt zwar kein Dreamtheater, aber ich habe Respekt vor Leuten die sowas spielen können...
Auch wenn bei euch noch die Feinheiten ein wenig Fehlen ist es technisch echt super gespielt.
Edit: Feinheiten im Vergleich zu DT natürlich -
Im Normalfall sollte man auch ein 23 minütiges stück auf wesentlich weniger Notenblättern notieren können, wenn nicht gerade alles wechselt.
Einige Parts werden ja wahrscheinlich wiederholt und das Stück hat wohl bestimmt auch eine Form. Sonst kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das Stück sonderlich gut klingt.Und dann ist eben auch noch die Frage was du denn alles in den Noten möchtest.
Ich halte nur Taktarten aufschreiben für blödsinnig, da man mit Taktarten nichts anfangen kann, wenn man das Stück nicht ständig spielt.
Hast du in den 21 Seiten Schlagzeugnoten, Basslines oder was steht da drin?
Man kann da bestimmt noch mit Wiederholungszeichen kürzen oder sonst muss man eben schauen ob es Passagen gibt wo man blättern kann. -
Such dir einfach mal irgendetwas mit einfachen Melodien...
Ist ja prinzipiell obs jetzt Noten für Xylophon sind.
Dann nimm dir ein Stück spiel es einfach oder es zuvor anzuschauen.
Wenn du einen Fehler machst spiel weiter und leg das Stück nachdem du es gespielt hast weg.
So solltest du das vom Blatt spielen am besten lernen. -
Ich muss sagen diese Jungs grooven wie die Sau,
ABER sie töten den ohnehin mir nicht gefallenden Song komplett.
Das hat auch nichts mehr mit Flow zu tun, das ist bloß ein Schlagzeugsolo wo im Hintergrund jemand vergessen hat die Musik auszumachen finde ich.
Ohne diese Musik würden diese Trommler mir echt gefallen, aber so hab ich mir erstmal an den Kopf gelangt als ich Musik und getrommel zusammen gehört hab. -
Diese Gerede von wegen einfach spielen und spielen was man möchte trifft nicht zu muss ich sagen...
Man muss erstmal lernen das auszudrücken was man mag und das geht nun mal
unter anderem auch über den akademischen Weg...
Gerade wenn man gelernt hat sich auszudrücken dann kommt man zu dem Punkt wo man machen kann was man will und man kann ganz bewusst ausdrücken was man möchte. -
Der moderne Jazz ist im Vergleich zur breiten Pop/Rock Masse sicherlich "akademisch".
Allein schon von den Harmoniefolgen, der Freiheit der Musiker und den Formen.
Das heißt ja aber nicht dass er nicht zu lernen ist.
Man muss abr beim Jazz doch sehr intelligent spielen um gut zu klingen.
Gerade weil man viel Freiheit hat muss man sich immer darüber bewusst sein was man spielt und warum. Das schwierige beim Jazz ist sicherlich nicht möglichst kompliziert zu spielen sondern viel mehr möglichst einfach zu spielen und zu wissen wann es der Musik an kompizierten Verschiebern oder Figuren bedarf.
Um dies einschätzen zu können muss man sich doch relativ viel mit Jazz auseinander setzen und wenn den Jazz richtig gut verstehen möchte, sollte man auch Harmoniefolgen hören und mitlesen können.
Man kann sich das alles natürlich selber beibringen nur es bedarf viel Fleiß um richtig in den Jazz reinzukommen.
Aber es lohnt sich! -
Ich würde mich hierbei so nebenbei der Meinung anschließen, dass man mit 30 Euro Bongos keinen Spaß hat wenn man nur an den Percussionsinstrumenten sitzt. 300 Euro ist natürlich die Oberklasse und ich kann dir nur gratulieren.
Doch um den Wert von den Bongos auszureizen ist ein Profi gefragt ich glaube als normaler Spieler kann man die wahren Sounds aus diesen Bongos nicht rauskitzeln. -
Ich zähle einfach ganz normal wie alles andere :
5/8tel eins und zwei und drei
7/8 eins und zwei und drei und vier
Was du dir auf keinen Fall angewöhnen darfst ist, z.B. einen sieben achtel als 8/8 minus 1 8tel zu spielen genauso wenig wie 9/8 als 8/8 + 1 8tel.
Das ist ein komplett anderes Feeling und hilft dir eigentlich nicht sonderlich viel zum den ungeraden Takt ins Feeling zu bekommen.
einfach erstmal dir den ungeraden Takt vorzählen und dann einfach dazu spielen und weiterhin LAUT mitzählen. -
Ich zähle mich zu denen die sich eigentlich fast nur CD's kaufen und nichts brennen...
Ich sehe das so:
Wenn auf einem Album durchgehend geniale Stücke sind, das CD Cover ansprechend ist und somit Gesamterscheinung stimmt kaufe ich mir die CD.
Vor allem geht es mir dabei auch darum, dass ich, wenn ich eine gebrannte CD habe, keine schöne Hülle und nichts zum blättern habe.
Dazu denke ich dass 20 Euro in Ordnung sind wenn die Cd wirklich über 60 minuten geniale Musik bietet.
Aber z.B. bei Alben die zwar ganz nett sind aber nichts berauschendes sind sehe ich das nicht ein. -
ich verstehe nur nicht warum das fein tuning mit dem stimmgerät besser sein soll.
professionelle Trommler stimmen genau so wie ein stimmgerät. -
Flamadiddle du sagst doch selbst dass sich die Stimmung beim herumtragen ändert oder schon selbst wenn sich ein Saal füllt...
Gerade deshalb macht es viel mehr sinn mit den Ohren zu stimmen.
Auf der Bühne gibt dir der Konzertmeister dem Orchester den Ton und jeder stimmt nach diesem ton.
Ich kenne sehr viele professionelle Pauker und keiner würde je ein Stimmgerät verwenden um die Pauken zu stimmen.
Es ist auch überflüssig wenn man eh einen ton vom Konzertmeister kriegt, weil jeder professionelle Schlagwerker dann genauso gut stimmen kann wie ein Stimmgerät. -
Bei einem geeigneten Lehrer macht das extrem viel Sinn...
In dem Alter lernen die Kinder sehr schnell. -
@ Flamadiddle gerade die professionellen stimmen nur nach dem Gehör...
Denkst du man hat Zeit immer ein Stimmgerät rauszuziehen ?
Die Pauke kanns du nicht ewig vor dem Konzert stimmen. Das muss schnell gehen nach dem Ton den du vom Konzertmeister bekommst.
Da kannst du kein Stimmgerät rausziehen.
Es ist überhaupt kein Problem Pauken perfekt nach Gehör zu stimmen.
Kein professioneller Musiker braucht zum stimmen ein Stimmgerät.
Es reicht der ton vom Klavier oder ähnlichem. -
Schade musste gerade bei dem Topic an Helge Schneiders "Jazzclub" denken..
Da spielt Pete York schön solo -
So wie Tommlers erste Methode würde ich es machen, wenn du das ne Zeitlang langsam machst hast du das bald drin.
@ martinelli noch :
Wenn du meinst solche sachen braucht man im Jazz nicht dann kennst wohl kaum Jazz