Beiträge von The FloW

    für die Becken würde ich die Co2 auf gar keine Fall empfehlen.
    Habe die bei unseren aufnahmen als Oh's verwendet, und die Becken klangen alle ziemlich schlecht. (kann den Sound nicht gut beschreiben)
    Trommeln klangen sehr gut aber speziell mit Ride Becken hatten diese OH's bei mir ziemliche Probleme

    Also habe mir jetzt erstmal ein mce 530 zur Raumabnahme gekauft zum aufnehmen für vorerst.
    Will mir jetzt noch ein Bassdrum Mic kaufen und ein 2. Overhead oder eben 2 neue Overheads.
    Richtung geht Jazz dementsprechend ist Bassdrum auch nicht extrem tief und muss nicht reinhauen wie "sau".
    Was haltet ihr denn dafür von dem t-bone db300?
    würde für Bass gerne so um 100 euro ausgeben.
    Ich suche eben eins das nen guten Jazz klang produziert.
    Bei den OVerheads wollte ich fragen ob jemand weiß, ob die mce 530 von beyerdynamics auch gut als Overheads in Verbindung mit 1 Bass mic zur Schlagzeugabnahme taugen oder was für andere da gut geeignet wären.
    Preislich auch im Rahmen des mce 530.
    danke schonmal
    Suche habe ich genutzt aber nichts genaueres gefunden
    edit: das bd 200 von t-bone ist schrott oder?

    finde ich auch holz sticks stilvoller und hab außerdem auch nen kleinen Stickverschleiß.
    mein persönlicher riesengroßer Negativ Punkt ist der schlechtere Klang und der komische Rebound

    ich muss da gegen Korki sprechen:
    Auch wenn die Songs schon ausnotiert sind, wird es keine einfache Sache, da es meiner Meinung nach das Schwerste ist die optimalen sounds aus den Percussionsinstrumenten zu kriegen...

    Bei uns läuft das folgendermaßen:
    Wenn einer von uns eine Songidee hat, wird sie in einer Probe einfach mal vorgestellt und darüber gejammt. die Idee kann eine Melodie, eine Groove oder was auch immer sein. Ich probiere dann meist auch beim ersten mal nur aus, und notiere mir dann eine total einfach Grund Groove, das restliche Spiel läuft bei uns sowieso improvisation heraus. Ich bin auch kein Fan von durchstrukturierten Songs, bei uns wird so gespielt, dass eben einer per augenkontakt oder wie auch immer anzeigt, dass nächster Teil kommt, und darauf wird eben hingesteigert. Mehr als einige Grund Grooves habe ich eigentlich nie, ich baue auf diese dann auf und wenn mir bestimmte Sachen darüber richtig gut geallen kann ich sie mir auch merken.

    kride20
    Deine Dobule Technik halte ich nicht für die Beste...
    So wird immer der erste Schlagbetont. du kannst auch Doubles spielen indem du rebound des Stickes nutzt, um ihn sobald er wieder hochkommt nur mit den Fingern zurückschnappen zu lassen. dazu braucht man auch nicht sonderlich Handeinsatz. Andere gute Möglichkeit wäre auch noch es genau andersherum zu üben wie es Kride20 geschrieben hat, nämlich erst einen weniger betonten Schlag und dann den 2. betonen

    bis es richtig gut klingt und du viele schöne Begleitungen ausgedacht hast wird es einige Zeit dauern...
    Es nimmer äußerst viel Zeit in Anspruch bis du die Schlagtechniken drauf hast, sodass sie sauber klingen und das ist das wichtigste bei der Percussion.
    Da müsstest du einiges an Zeit investieren, aber es lohnt sich.

    kommt darauf an was du spielen willst...
    Bei manchen Musikrichtungen lohnt es sich aus dem Arm zu spielen (die trotzdem locker lassen) bei manchen aber auch nur ganz locker auf den Handgelenken...
    Wirst ja merken was für einen Effekt die jeweilige Technik hat.
    Wenn man sich z.B. mal die Shaker bei den Samba Gruppen anschaut spielen die meinsten recht viel aus den Ärmen.
    Zum Thema Samba:
    Shaker Groove:
    XxxXXxxXXxxXXxxX

    Man sollte sich im klaren darüber sein, dass Geschwindigkeit nicht das Wichtigste beim Schlagzeug spielen ist, aber man sollte sich genauso darüber im Klaren sein, dass Schnelligkeit sehr wichtig ist, um eben seine Ideen umsetzen zu können... Es darf natürlich nicht nur auf Schnelligkeit gezielt werden, aber in diversen Situationen kann man sich wesentlich besser ausdrücken, wenn man eben eine gute Technik hat und sehr schnell spielen kann.
    Es ist einer der Aspekte beim Trommeln die eben wichtig sind um sich auszudrücken, aber eben nur eines von vielen Mitteln.
    Es ist nicht gut wenn man Ideen hat, einem aber die Technik fehlt sie umzusetzen, deshalb ist es doch sehr hilfreich Schnelligkeit mit den Fingern zu üben, solange man dann die anderen esentiellen Sachen nicht vernachlässigt und sie weiter übt.
    Edit: Bin nach paar Wochen Singles mit Fingern üben nun bei 8teln mit beiden Händen über längere Zeit mit 220 Bpm (mit beiden Händen)

    Ich glaube ihr unerschätzt alle die Wichtigkeit, dass Becken zusammen passen.
    Ganz extrem stelle man sich vor jemand spielt ein 22" Metal Ride das extrem dick ist und 12 oder 13" Hi Hats die sich dann nicht durchsetzen oder andersrum...
    Genau gibt es bestimmte Sounds die nicht zusammenpassen...
    Aber bei deiner Wahl sollte die Kombination passen.

    Hab den Herrn einmal Live gesehen mit Dt in Stuttgart letztes Jahr...
    Fand ich persönlich eine wirkich schlechte Leistung was er da auf der Bühne bot.
    Sein eingetrommeltest Zeug ist immer genial für CDs aber Liver wirkte auf mich Portnoy und alle anderen Herren außer Petrucci wie technische Perfekte Musiker ohne dFeeling die ihre Songs runterspielen und ein bisschen Show betreiben.
    Man kann aber einiges von ihm lernen was Technik und verzockte Rhythmen angeht

    spiele eigentlich nur french und traditional grip am Set , hab auch mal Zeit lang German gespielt nur was mir zu doof mit der Zeit...
    Für jazzige Sachen finde ich French einfach ungeschlagen.
    Beim Samba auf der Snare gelegentlich noch German, ist vom Feeling her irgendwie besser.

    im "Änfanger" Stadium bringt es dir nichts den schwächeren Fuß zu üben...
    Man sollte nur Sachen üben die man nachher auch im spiel umsetzt..
    Doublebass üben ja, aber Grooves mit dem linken Fuß spielen die mit rechts einfacher laufen machen keinen Sinn...
    Da gibt es unzählige wichtigere Sachen zu üben wenn man noch nicht zu den Semi-Pros gehört.
    edit: Hände nmatürlich beide gleich trainieren sagte ich ja schon, aber Füße halte ich nicht für sinnvoll so früh zu machen, außer eben das Doublebass Spiel zu üben.

    @ wild-child ich denke nicht, dass ein Schalgzeuganfänger Lust hat alle Übungen jeweils mit rechtem sowie linkem Fuß zu machen, weil es ihm noch nicht nützlich erscheint und eventuell nie nützlich sein wird...
    Beide Füße zu trainieren lohnt doch erst, wenn man vorhat doublebass zu spielen oder eben seine Unabhängigkeit trainieren will für Fuß Kombis...
    Ich übe auch nie meine linken Fuß auf der Bass, dass es mir für unnütz erscheint , da ich mit ihm nur Hi-Hat Kombinationen spielen... Ich benötige keinen 2. Bass Fuß der genausogut ist wieder andere...
    Das was man übt sollte einen voranbringen zu dem was man können will...

    FETT sind meine Lieblinge:
    A:
    Art Blakey
    Ärzte
    B:
    Buddy Rich
    Benny Goodman
    Brad Mehldau Trio
    Brecker Brothers
    Bill Evans Trio (Piano)
    Billy Cobham
    Bill Evans (Sax)
    C:
    Coldplay
    D:
    Deep Purple
    Dire Straits
    E:
    E.S.T
    Earth, Wind & Fire
    Eric Clapton
    Extreme
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    Freacky Fuckin' Weirdoz
    Frank Zappa
    French Funk Forderation
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    Glen Miller
    Gene Krupa
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    Hiram Bullock Group
    Herbie Hancock
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    Incubus
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    John Scofield
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    Primus
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