..was auszusetzen gehabt: einerseits ist das tempo oft in liedern wechselns, und er meinte in einem lied mehrere Tempi, das geht ja überhaupt nicht..stimmt das denn???
des weiteren war es so, dass wir viel individualzeugs gemacht, auch wenn gesang im vordergrund stehen muss (immer wie uns gesagt wurde) habe ich z.b. tom patterns gespielt, doch produzent meinte, dass immer wenn gesang da ist, alles andere auf das minimum reduziert werden muss.
Es muss eine Steigerung in jedem Lied sein, sodass eine Dynamik erkennbar ist. Der bass soll sich an den bd der drums orientieren und selbst nicht so viel melodie oder gitarrenbegleitung spielen, er sei eben nur ein rhythmusinstrument... (habe danach musik vieler stile analysiert, und es stimmt dass eine bd nur gut klingt wenn der bass sie betont)
Ist es ratsam die noten zu den liedern aufzuschreiben? ich würde die dinger eh nicht nutzen sondern aus dem gedächtnis spielen, also was solls...
er hat uns gesagt wir müssen unsere lieder vereinfachen, weil dass für den normalen hörer sonst zuviel wird, man will es eben einfach damit es jeder versteht (musikalisch) dabei bleibt der eigene anspruch und as ego weit zurück...geht euch das auch so????
habe das gefühl er will uns in ne bestimmte musikstilecke produzieren, denn seine tipps klangen schon sehr nach metal, zb manowar mit einfachsten drumlines und basslines und nur gesang is wichtig (gibt aber auch tausend andere beispiele)...
wir wissen halt nicht ob wir einfach alles umstellen sollen, dann mag vielleicht die aufnahme massentauglicher sein, aber wir verleugnen doch unsere musikalität wenn wir es alles runtertrimmen, und so eifnach wie möglich spielen...
oder funktionert musik im etwas professionelleren sinne einfach so?
ps: danke für eure antworten! das beschäftigt mich wirklich!