Beiträge von drumrumköln
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Ich unterrichte bereits.
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Das jeweilige zweite triolische Achtel.
Das wäre dann ja nochmals krasser. Wird dieses 2. triolische Achtel dann in das "grundsätzliche Swingpattern" noch hinzugefügt oder ersetzt es jeweils eine Note? Bisher dachte ich, es ginge bloß um eine Verschiebung der Akzentuierung.
Es ist meinerseits übrigens unbestritten, dass Elvin Jones sehr quirlig alle möglichen Noten der zugrunde liegenden Mikrotime auf dem Ridebecken betont hat und auch sehr häufig vom "Grundpattern" abwich. Ein markant typisches General-Konzept habe ich aber nie entdeckt. Letztlich muss er seine Spielweise in dieser Situation ja auch auf die zu begleitenden Solisten ausrichten. Die Vorstellung, er tut da nun sogar mit dem 2. Triolenachtel rum, während die Solisten ihre Achtellinien spielen...
Ein weiteres Beispiel, wo ich eher nichts in dieser Richtung höre (und sehe):
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Meine Frage nach " belegendem Beispiel" war auf die Behauptung bezogen, dass Elvin Johnes statt " 2 + 4" generell " 2+ und 4+" betonen würde (im swingenden Jazzzusammenhang).
Nein, die mittleren Triolen sind gemeint ... und nicht "generell" im Sinne von Grundpattern, wo andere das klassische Swingpattern spielen,
sondern einfach auffällig oft diese doch eher sperrigen Zählzeiten betonend beim Compen und Improvisieren, was im Vergleich zu den
andern Jazzdrummern doch ein Alleinstellungsmerkmal war, wage ich mal zu behaupten.
Die "mittleren Triolen" ?
Hier nochmal die Aussage, die ich infrage stellte:
. Als Beispiel das typische Elvin-Jones-Ridepattern, das nicht die 2 und 4 betont, sondern die 2 e sowie 4 e.
Hier dürfte wohl eher das jeweilig dritte triolische Achtel des jeweiligen Viertels gemeint sein..... Allerdings höre ich das nicht als ein "Elvin - Jones - Grundkonzept" auf den verschiedensten Aufnahmen, die es ja auch zahlreich auf youtube gibt. Deshalb habe ich nach Beispielen gefragt...
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Ein belegendes Beispiel für deine Behauptung gibt es also nicht? Schade, hätte mich interessiert.
Hat jetzt zwar nichts mit dem zu tun was du meinst. Aber Folgendes wäre vielleicht etwas was in die Richtung geht.
Ich bin allerdings noch zu unerfahren in dem Thema, um das zu bewerten zu können
Es schwingt wie HÖLLE und dennoch spielen die Melodieinstrumente fast gerade Achtel.
Wenn ich als Drummer an dieser Stelle angekommen bin. Ist die ternäre oder binäre Struktur noch wichtig?
Ich habe gelernt mich in beiden Strukturen zu bewegen, nehme mir jedoch die Freiheit in diesem Gefüge mich frei zu bewegen.
Den da bin ich ganz bei trommla und kann dazu übergehen un mich ganz der Musik hinzugeben& in unserem Fall dem Swing.
Diese Vorstellung fände ich schön knorke
Meine Frage nach " belegendem Beispiel" war auf die Behauptung bezogen, dass Elvin Johnes statt " 2 + 4" generell " 2+ und 4+" betonen würde (im swingenden Jazzzusammenhang).
Was Du als "höllisch schwingend" hier anführst ist diese Nummer : "Joy Spring"
In der Nummer gibt es im Thema ein paar Viertel als Sechzehntel notiert, ansonsten ist das Gesamtwerk doch eher unzweifelhaft ternär.
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