Beiträge von drumrumköln

    Man lehnt nicht die Demokratie, sondern nur die aktuellen Repräsentanten ab. Die Demokratie erfährt alleine durch das Ritual Legitimation.

    Naja, findet man sich dauerhaft nicht in den Repräsentanten wieder, verkommt diese "Demokratie" aber wohl eher zu einer Wunschvorstellung. In meinen Augen ist Legitimität etwas anderes, es bedarf Übereinstimmung in der Praxis.

    Ich habe zur Zeit einen älteren "Klangfetzen" im Ohr und wüsste gerne, um was für ein Stück es sich dabei handelt. Ich könnte eventuell einen klanglichen Anhaltspunkt per Midi erstellen (bzw. hab ich schon-hilft MIR aber im Moment auch nicht weiter). Jetzt wüsste ich gerne, ob und wie ich diese kleine Datei hier in den grauen Kasten einfügen kann, so dass man sie anklicken und abhören könnte.

    Ich sehe in ungültigen Stimmen durchaus eine erhöhte demokratische Legitimation: Es zeigt, dass diese Personen nicht uninteressiert oder zu faul sind, sondern sich nicht in dem Parteienspektrum wiederfinden. Schade natürlich, dass die Stimmen nicht in die Gesamtanzahl zählen, quasi als Enthaltung.

    Wahrscheinlich verstehe ich nur nicht, was Du meinst. Wer oder was wird denn in Deienn Augen legitimiert? Die Parteien, die ja ausdrücklich keine Zustimmung erhalten...,die Demokratie als solche, die ja durch die Ablehnung der gegebenen Optionen quasi in Frage gestellt wird?


    Das System hinkt schon im ersten Ansatz. Der sogenannte "Wählerwillen" wird ja immer recht eigenartig interpretiert. Cdu und spd erhalten ja erfahrungsgemäß die meisten Stimmen, dann folgt eine kleine Partei, die einer der erstgenannten zu einer regierungsfähigen Mehrheit verhilft. Das bedeutet, dass die zweitgrößte Gruppe der Wähler immer "verloren" hat", während sich die drittgrößte Gruppe, die in Reinkultur nie wirklich regierungsfähig wäre, an die Macht gelangt...So richtig logisch ist das nicht.


    Man kann auch mal grundsätzlich die Frage stellen, welche Aufgaben die Politik hat. Sie ersetzte/ergänzte irgendwann mal Kaiser und Könige. Man kämpfte um Gerechtigkeit und Mitsprache. Wer und was hat sich im Laufe der Zeit etabliert? Wessen Interessen stehen im Vordergrund. Alles nicht so einfach.
    Das man "Die Linke" noch immer verteufelt ist wahrscheinlich vergleichbar mit den Verteufelungen, mit der auch CDU(ex-nazis), Spd(ex-kommunisten), Grüne(ex-strassenkämpfer) zu tun hatten. Die FDP wurde wahrscheinlich nie verteufelt - da is eigentlich eh alles klar :D


    Eine ungültige, abgegebene Stimme erhöht zumindest die demokratische Legitimation.

    Ich würde da eher das Gegenteil herausinterpretieren. Da diese ungültige Stimme ja nicht zur Wahlbeteiligung gezählt wird, hat sie in der direkten Aussage nicht mehr Gewicht, als die nicht abgegebene Stimme.
    Aus diesem Grund lassen sich diese Stimmen dann auf den ersten Blick einfach den "(verblödeten)Uninteressierten" zuordnen. Auf diese Weise wird jedenfalls einem möglichen Trend entgegengewirkt, ungültige Stimmen als überlegten Protest abzugeben, der zwar "idiotische Kleinparteien" möglichst unter 5 % hält, den etablierten "Volksparteien" aber klarmacht, dass einem das zur Wahl gestellte Angebot nicht ausreicht.


    "Demokratie" ist eben jeweils ein künstliches Konstrukt. Man könnte ja mal genauer analysieren, was Demokratie eigentlich bedeutet und wo sie wie umgesetzt wird.

    ich habe zugang zu schere,messer licht und hammer. trotzdem breche ich nirgendwo ein oder verletzte jemand damit. warum wohl?

    Weil Du zuwenig Zeit hast?


    Dass mit der Atemluft ist schon interessant. Natürlich zahlt man in gewissen Gegenden mehr an Mieten, Grund&Boden-Steuer, Müll&Abwasser, Strom und benzin, Flaschenbier, Chips&Chicks............und wat sonst noch anliegt.


    Da wo schön is, is gern auch teuer. Dafür kostet Auto-Kaskoversicherung in Abwrackgegenden mehr............nasowasnasowasnasowas.


    Das man ernsthaft darüber diskutiert, ob Produkte jeglicher Art(ausgenommen Lebensnotwendigkeiten im Wortsinn) dem Erschaffer das Recht auf Verdienst zubilligt, ist für mich nicht nachvollziehbar.


    Edith fragt sich, ob das Avater (oder der?) Unrecht ist? Ist es wahrscheinlich wohl. Also weg damit.

    Darf ich das so verstehen, dass Ihr keinen Eintritt bei Euren Konzerten nehmt und bei der Gelegenheit auch noch fleissig Eure Cds (so Ihr welche habt) verschenkt?


    Wow, das nenne ich mal konsequent.

    Quatsch, konsequent wäre es, überhaupt umsonst zu arbeiten...wo oder was auch immer. Blöd nur, das irgendwer auch daran wieder gut verdient - und schon geht der Zirkus wieder los.

    wer heutzuage noch wählen geht hat an sich auch nicht mehr innere reife als die mitglieder von x-beliebigen sekten. die glauben auch alles, was man ihnen auftischt und lernen nix aus der vergangenheit

    ...Genau! Es ist mit Sicherheit die schlauste Variante, zu Hause zu bleiben und sich anschliessend durch das bestimmen zu lassen, was die anderen so glauben.


    Wenn man sich die Umsaetze der
    Ph.-Industrie ansieht, dann wäre auch weniger Profit noch immer Anreiz
    genug. Vielleicht sollte man aber grundsätzlich darüber nachdenken, ob
    Marktwirtschaft jeden Bereich regeln sollte. Wenn eine Gruppe von
    Menschen mittels finanzieller Hürden über Leben oder Sterben
    entscheidet, ist meine Toleranzgrenze überschritten. Man muss übrigens
    nicht in Afrika die AOK anrufen, um zu hören :"Nö,
    das Medikament/diese Behandlung zahlen wir nicht." Und wenn man drüber nachdenkt, wird wahrscheinlich alles eher schlimmer.



    Man darf gespannt sein, wann der erste Angehörige eines Betroffenen mal
    mit 'nem Knüppel durch eine relevante Abteilung läuft...........

    Warum
    will eigentlich niemand wissen an welcher Lehranstalt diese Facharbeit
    eingereicht werden soll? Ich denke da besteht schon ein Umterschied
    zwischen z.B. Waldorfschule oder Fachhochschule. Deshalb die Frage:
    wofür soll die Facharbeit denn sein? Welchen Umfang soll sie haben?


    Doch,
    ich will das auch wissen.......Mich
    interessiert überhaupt, auf welcher Schule man im Matheunterricht ein
    Solo komponieren und spielen soll.



    Da ich überhaupt jetzt erst verstehe, das es hier eigentlich erstmal um MAthe geht,
    würde ich spontan sagen, wirds doch eigentlich vielleicht einfacher als
    vermutet. Man muss eben etwas über die Relationen von Zeit und Puls
    und die Möglichkeiten der Veränderbarkeit herausarbeiten. Hier kannst Du z.B. mit 2 über 3 (auf die Hände verteilt) bzw. umgekehrt
    schon viel erklären. Die bassdrum interpretiert (indem sie simultan die eine oder andere Hand begleitet) halt jeweils entweder 2 oder
    3 Viertel pro Takt und man zählt dann entsprechnd die Mikrotime und analysiert das Verhältnis der nicht den Puls bedienenden Hand. Das kann man dann mal auf einer Zeitachse in Zahlen darstellen und sich außerdem überlegen, in welchen Zusammenhänge diese Erkenntnis Anwendung finden könnte.


    Spontan würde ich denken, das könnte ein möglicher Einstieg in diese Welt des Wahnsinns sein. Hilfreich wäre u.U. auch ein Sequenzerprogramm bzw. Drumcomputer...


    der Lehrer meinte "schreib einfach mal was interessantes übers Trommeln" und der liebe Mensch hat verstanden, "es sollte min. eine Doktorarbeit bei rausspringen"...

    Die ganzen Unterpunkte zu denen Du Literatur suchst, wirst Du aus Zeitgründen sowieso nicht ausführlich behandeln können. Das wäre eher Stoff für ein Halbjahr, um die Themen in zumindest eingen der möglichen Anwendungen zu beleuchten.


    Also könnte eine sinnvolle Zielsetzung sein, diese Themen jeweils in einer allereinfachsten Form vorzustellen und hierbei möglichst häufig die gleiche Basis auszuwählen (mit z.B. 4 Noten könnte man da schon einiges anrichten ) Diese Noten werden dann von Dir am Set unter Nutzung von Akzenten, Instrumentarium und ggf. möglichst wenigen Zusatznoten das Prinzip der jeweiligen Thematik veranschaulichen /hörbar machen.


    Finde ich nicht. Mir reicht die Dämpfung nicht. Deswegen suche ich momentan nach einer anderen Lösung. Einige Hörer von Peltor scheinen ganz gut zu sein...

    Man muss aber schon eine entsprechende Grundlautstärke mitbringen, um die Dämpfung bei dem Teil als zu gering zu empfinden. Für einige Sachen kann die Dämpfung nämlich auch durchaus schon als deutlich zu stark empfunden werden. (Vorausgesetzt, man hat den Sound des Schlagzeugs nicht auf die Kopfhörer gelegt)
    Ob sich die prinzipielle Nutzung einer solch starken Dämpfung positiv auf die Spieltechnik auswirkt?

    Im direkten A-B-Vergleich lassen sich Unterschiede zwischen Basix und teurer Konkurrenz rauserahnen. Man wird aber wahrscheinlich auch Billigsets brauchbar und ausreichend bearbeiten können, um es in einer Produktion verwenden zu können.
    Wenn man mal Bühnensound real miterlebt und dann den Sound in der Halle bzw. das was als Produkt rauskommt vergleicht, ist das oft erstaunlich. Genau das ist ja auch die Aufgabe des entsprechenden Personals. Wobei die Differenz natürlich genreabhängig unterschiedlich groß ist.


    Als Spieler hat man natürlich auch einen sehr entscheidenden Einfluß. Wenn beispielsweise ein Rocker sein Zeugs auf einem hochgestimmten Gretschset runternagelt, klingts nicht, da wird auch das Technikpersonla nicht viel helfen können.. Der wird auf einem Basixstandard wahrscheinlich bessere Ergebnisse erzielen.


    Bsp. Ganz einfacher Rockbeat, BD spielt 1 / 1+e / 2 / 2+ usw. Hier hab ich mit der 1+e größte Probs! Die scheine ich immer so als Vorschlag spielen zu wollen, die kommt dan immer leiser als die 2. Durch das verkrampfte Bein wird daraus aber v.a. bei schnelleren Speeds eine totale Krücke.

    Meinst Du nicht eher 1, 16tel vor der 3, 3, 3+? (Snare liegt ja bei "einfacher Rockbeat" eher auf 2 und 4).


    Ich findes das prinzipiell erstmal ok(eigentlich finde ich es sogar gut) wenn dieser "Vorschlag" also das 16tel vor der Hauptzählzeit(in dem Fall die 3, falls ich richtig liege) leiser kommt.
    Spiel diese zwei Schläge doch mal mit der rechten Hand(falls Rechtshänder) und schaue&undfühle was passiert und übertrage dieses auf den Fuß, teils simultan, teils je wieder einzeln. Wobei von der Ausführung her der erste Schlag ein upstroke und der zweite dann als downstroke sein sollte. Auf diese Weise ist "natürlicherweise" der erste Schlag erstmal leisererer als der 2.Falls gewünscht lässt sich durch entsprechndes Schnappen des jeweiligen Gelenks und leiser Ausführung des 2. Schlags aber auch die Umkehrung erzielen. Aus diesem Spektrum an Möglichkeiten soll der Künstler dann schließlich die zu gebrauchende Dynamik frei entwickeln können. sach ich jetzt mal so........

    Ich sach mal spontan was: Was funktionieren könnte, ist Z.B ein eintaktiges Pattern mit 1,2 oder 3 Achtelnoten, welche als comping auf der Snare beispielsweise zu spielen wäre, zusätzlich mit dem Ride zu "mitzuakzentuieren". Als Herangehensweise könnte man 2 und 4 auf der Hihat treten und erstmal NUR diese Beispielsweise 2 Noten mit Snare und Ride spielen. So entsteht natürlich viel Platz auf dem Ride, die dann geschmackvoll unter der Berücksichtigung der Idee des "eigentlich" zu spielenden patterns "aufgefüllt"werden können. Einfach , aber eigentlich genial. gegenvorschläge?

    Ist eigentlich immer angekündigt worden, wenn ein User Moderator wurde, und unter welchem Nick dieser dann agiert. Das hat mit "Deck"-Namen nichts zu tun. welchen Zweck hat das? Ganz einfach: als User können Moderatoren wie jeder andere hier agieren, posten und ihre persönliche Meinung kundtun. Mit ihren Moderatoren -Accounts sind sie einer gewissen Zurückhaltung verpflichtet. Das schafft in einigen Punkten Klarheit. Wenn "motz" etwas postet, dann weiß ich, dass dort Mathias Tenthoff als Moderator agiert. Wenn "matzdrum" sich äußert, dann handelt sich um eine private Meinung. Würde jetzt "matzdrum" der einzige Account sein, dann wäre es verdammt schwierig beide Sache zu trennen.

    Naja, nicht das es mir persönlich wirklich wichtig wäre, aber ich kannte die Zusammenhänge auch nicht. Wenn eine allgemeine Kenntnis der jeweiligen Verknüpfung gewünscht gewesen wäre, hätte man es wohl deutlicher kennzeichnen können.
    Ich habe 00Mods/00Schneider Identitätsgleichheit in einem Thread vor einigen Wochen erahnt und im betreffenden Zusammenhang dann zur Sprache gebracht. Meine Vermutung wurde dann durch ihn bestätigt.
    Einige Monate zuvor wurde ein thread von mir geschlossen und ich hatte irgendwie ein eigenartiges Gefühl bzgl. der Ursache hierfür(da hab4e ich überhaupt das erste Mal darüber nachgedacht, obs da Verbindungen gibt), wusste aber definitiv nicht, wer da als User hintersteckte. Hätte ichs gewusst, wäre mein eigenartiges Gefühl dadurch nicht beseitigt gewesen - sach ich mal so......Für mich war nur "scarlet fade" als Regulator klar:D ......Meiner persönlichen Meinung nach manchmal ein bisschen "ätzend", aber ok, zumindest alles "klar und geradeaus".Ist ja dann eher meins sowas.


    Das durch diese Trennung irgendwie tatsächlich ein Unterschied zwischen "Neutraltiät" und "eigener Meinung" möglich ist/gewährleistet wird, halte ich eher für eine theoretische Idee. Ich denke , es ist für diese User ganz einfach angenehmer, relativ anonym als MOD "regelnd einzugreifen" damit sie dann als User nicht ständig mit diesbezüglichen Auseinandersetzungen zu tun haben.


    Zum Thema: Das sich hier jetzt wieder die Meute "das Maul zerreisst", war eigentlich absehbar...Schade eigentlich. Aber das ist eben wieder so ein "Respekts-Ding". Das sie mit ihrer persönlichen Meinung wiederum gegensätzliche Meinung provozieren - die im Moment aber alle vollkommen unnötig sind - ist ja eigentlich klar, aber für 'nen "tollen und druckreifen Spruch" wird diese Überlegung einfach mal ignoriert. Bravo!

    Und das funktioniert auch bei der Nummer wohl besser als z.B bei Anthropology . Wobei, wenn man lange dran arbeitet, wird man vielleicht auch da eine "Erkennbarkeit" erarbeiten können. Schwierig wirds dan aber, wenn man einen pflichtbewussten Akkordgeber am Start hat, der nix auslässt.

    ...............Sach ich noch und finde zufällig das hier
    http://www.youtube.com/watch?v=5QeW8gKf07U&feature=related


    Ich werde mir langsam unheimlich.
    Jedenfalls hatte er das wohl auch mal geübt und man kanns auch erkennen. Wie geil :D

    Hähä, das ist schon jeck gemacht. Er spielt halt das Thema von dem Stück. Grundsätzlich muss die Stimmung der Trommeln im "ungepitchten" Zustand wohl schon mit der Tonart der Nummer in möglichst gutem Einklang gebracht werden können. Und das funktioniert auch bei der Nummer wohl besser als z.B bei Anthropology . Wobei, wenn man lange dran arbeitet, wird man vielleicht auch da eine "Erkennbarkeit" erarbeiten können. Schwierig wirds dan aber, wenn man einen pflichtbewussten Akkordgeber am Start hat, der nix auslässt.


    Empfehlenswert sind also wohl eher Melodien mit einer insgesamt überschaubaren Anzahl von sich wiederholenden Tönen - Motive quasi. Oder vielleicht einfach mal die verschiedenen Skalen per Handauflegen durchnudeln.... :D Muss ich mal probieren


    Ansonsten einfach improvisieren wie immer. Und 95% der Zuhörerschaft merkt eh nicht, dass man gerade brilliante Sachen über die Form zaubert und fragt sich, warum der Typ so uncooles Zeugs macht, anstatt mal nen ordentlich Knallrhythmus zu spielen. Das ist das zu tragende Schicksal in der Abteilung.

    Du drückst dich um eine klare Antwort. Falls das eine sein soll, dann sind anscheinend wohlfeil formulierte Unterstellungen und Lügen über andere Personen im DF erlaubt, während harsche Worte der Wahrheit bei dir nicht willkommen sind. Danke für die Klarheit.

    Da ich mich prinzipiell eher nicht drücke : Was dem einen eine mit Beispielen belegte und doch wesentlich freundlicher als aus Deiner Zusammenfassung erkennbar formulierte Nachfrage bzgl neu gewonnener Erkenntnisse ist, bedeutet dem anderen eben eine unvorstellbare Unverschämtheit, auf die man keinesfalls einfach auf sachlicher Ebene gegenargumentiert. Kann man ja nochmal vorurteilsfrei nachlesen. Ist eben die Frage, wie man mit derartigen Anstrengungen umgeht.


    Wie bereits mehrfach erwähnt, interessiert mich die Theamtik nicht. Also habe ich die Beispiele nicht ausgewertet. Aber das sollte ja kein Problem sein, Du hast es ja sicher auch getan. Hast Du doch?


    Letztlich ist das hier eigentlich auch nix besonderes......sowas gibts wohl häufiger. Menschen haben halt ziemlich häufig jeweils vollkommen andere Vosrtellungen von vielen Dingen.(Ich bemühe mich z.B. meistens um einen sachlichen+freundlichen Ton, während ich das bei Gesprächspartnern häufiger vermisse - übrigens vor allem virtuell. In real ist ja dann doch meist alles wieder ganz anders.)


    Ansonsten finde ich es sehr gut, dass jetzt etwas Zusammenführendes in Gang kommt. Mensch, Leben ist doch hart genug.....