Beiträge von drumrumköln

    Naja, es ist doch ne Übung...und wenn man es nicht direkt auf Höllentempo im Ganzen spielen kann, also inklusive der Wechsel,(kann ich auf Anhieb wahrscheinlich auch nicht) dann kann man es ja "runterbrechen". Z.B erstmal grundsätzlich das Füße-Pattern und dazu die SingleStrokes, wie von Dir vorgeschlagen. Hier dann die Tempi und Instrumentierung variieren, um die Unabhängigkeit zu steigern... u.s.w. Als Übung zur "allgemeinen Fitness" taugt das sicher. Die Frage ist vielleicht, ob es die "naheliegendste nächste Übung" sein sollte...

    Was, echt? Gut für beide Seiten. Schneider und die deutschesten aller Panzer-Trommeln passen schließlich konzeptionell zueinander wie die stählerne Faust aufs Auge...


    .

    :D Brauchst du "es" schon wieder?


    Ich würde vorschlagen, wir schicken den Sonoristen mal ne Delegation vorbei.


    Nicht an der Messe teilzunehmen wird sich jedenfalls als Fehler erweisen. Die sollen ihren Krempel gefälligst auch auf der Schlachtbank präsentieren. Adel verpflichtet...

    Und
    ja, das ist natürlich auch ein Risiko für die großen Companies, wenn
    der kleine User direkt das Markenset aus China-Produktion gegen das
    billigere China -Originalset testen kann - da kann es schon mal
    unliebsame Kaufentscheidungen geben (desgleichen natürlich bei Becken).


    Der Gedanke ist vielleicht gar nicht mal so verkehrt. Die Diril
    Brothers haben z.B. von der Messe jedenfalls profitiert, würde ich mal
    denken.
    WENN ich schon hinfahre, will ich auch gerne ein paar Sachen anspielen...ich gebs zu. Im Ergebnis reicht mir das zumindest für einen groben Eindruck. Auf Verdacht hin dies und jenes mal beim Händler um die Ecke zu bestellen kann dadurch deutlichst reduziert werden.


    Wer da mit Springerstiefeln ne kleine jazzkiste durch die Halle prügelt verdient natürlich ein Frankfurtverbot. Dieses Gewährenlassen ist in meinen Augen das große Problem. An meinem Stand wüsste ich das ganz problemlos zu verhindern.

    Echt Klasse, da gibt einer Mal ein Résumé, und dann gibts gleich wieder 'n Sack voll Weisheiten von Klugscheißern die keiner braucht...

    Entschuldigung, dass ich hierzu jetzt auch nochmal schreibe. Mein verfasster post vertritt quasi mein Eigeninteresse. Ich hab generell eher keine Zeit(manchmal auch keine Lust, wenn denn mal Zeit) und bräuchte für ne Sache (die mir dann auch noch egal ist) von nichtmal einer Minute kein stundenlanges Abendessen. Ich weiß, gibt jetzt auch wieder andere Sichtweisen, die ich auch gerne alle akzeptiere. Aber intuitiv würde ich für mich als Beteiligten meine Variante jetzt mal vorziehen.

    Ich fand diese Lösung jetzt am elegantesten. Hatte nämlich kein Bock im Proberaum oder sonst wo zu erklären:"Ach übrigens ich bin schwul."

    Naja, man hätte es auch ne Spur einfacher machen können. Wenns unbedingt Dein Bedürfnis war, hätten diverse Anspielungen im Proberaum wie z.B. ": Ey(ich vermeide jetzt bewußt dieses "klischeehafte" HAAACH mit dabei verzückt in die Hände klatschen und aufgeregt rumhüpfen), das ist aber auch ein toller Mann." Je nach Dringlichkeit eventuell noch der Zusatz "...in den könnte ich mich ja jetzt auch sofort verlieben."
    Oder auch einfach mal von dem zur Zeit nervenden/kranken/verständnislosen oder eben irgendwelche positive Eigenschaften des Freunds zu Hause erzählen.
    Falls da irgendwie Klärungsbedarf gewesen wäre, hätte das doch gereicht.
    Aber ok, Du hast halt eben gekocht...Hauptsache, alles is gut.

    jajajaja ich guck ma.........erstmal brauch ich ein interface, weil ich ja im moment mein keyboard gar nicht an den pc kriege. Sind die cubase-eigenen Sounds denn soooo übel und so ein canvas-sound soooo viel besser?


    "daahoud" heisst die nummer übrigens.


    Die richtig guten Sounds braucht man ja eigentlich nur, wenn man damit auch ein fertiges Produkt erstellen will. Was soll ich mir für eine Kompositionsidee einen Wolf an einer Trompetenspur basteln, wenn der Trompeter dann eh so spielt, wie er es für richtig findet ( und damit wahrscheinlich auch recht hat)
    Noch schlimmer wahrscheinlich bei einer vst gitarre mit Effekten, ...den Sound kriegt dann der Spieler so gar nicht hin und durch den Sound ergeben sich ja eben auch die Phrasierungen und diese Pjhrasierungen wiederum beeinflussen den restlichen Programmierungssalat. Das ist dann viel Kleinstarbeit und irgendwie Spielerei. Man könnte natürlich probieren, auf diese Weise gewerblich playalongs zu erstellen..wäre ja vielleicht eine idee?


    Ich glaube ja eher, für Klangskizzen sind "rohideen" besser, weil sie den Spielern mehr Spielraum lassen und dann keiner so extrem fixiert ist...

    So, die hier würde ich mal nehmen, da hats schon paar schöne Töne dabei.


    Trompete: Ganz am Anfang die Sequenz kenn ich...Wie heisst die Nummer doch gleich? Nicht, dass das tatsächlich Trompete ist? 2.Sequenz find ich am komischsten.Der Rest klingt jedenfalls ziemlich ok.Wie heisst die Nummer doch gleich?
    http://www.youtube.com/watch?v=qRLxqY285gU&feature=related


    Dann hier Saxophon - auch besser als die üblichen GM-sounds


    http://www.youtube.com/watch?v=fs1rk6M-n60


    Und hier Gitarre:
    http://www.youtube.com/watch?v=rNyjmHmtVHA


    Aber billig ist das wohl nicht. Und ums authentisch zum Klingen zu bringen muss man nicht nur einfach Tasten drücken, da bedarfs schon ordentlich kenntnis vom jeweiligen Gerät und "puzzlerei" ist das dann auch noch. Alles nicht so einfach.


    PS Buddy: Ich hab wahrscheinlich zuviel Vinyl aus den "guten , alten Tagen" gehört. Ich kann "§schlechten Sound" irgendwie ausblenden und bekomme trotzdem eine Vorstellung, wie das denn "in richtig" klingen könnte..glaub ich.

    Hähä, Danke für Dein enthusiastisches Engagement.
    Ich denke, ich würde aber erstmal den LE eigenen GM Sound nehmen, denn DEN RIESENGEWINN würde ich mir von dem Soundcanvas (gabs da nicht mal 'nen Expander ...?) nicht erwarten und für kleinere loops und klangskizzenentwicklung reicht mir das ja eigentlich aus.
    Ich hab gerade mal bisschen nach vstis gesucht...da gibts bestimmt interessante Sachen, aber obs da z.B ein Saxophon gibt, mit dem ich dann spielen könnte wie joshua redman?
    Man weiss es nich...

    DukeNukan Danke für Dein Angebot, aber wenn Du mir sagst, dass es funktioniert und man bei Tastendruck einer angeschlossenen Klaviertastatur latenzfrei dieses GM_Modul ansteuern kann, dann glaub ich das.


    So wie ich das jetzt vorhin recherchiert habe, sind der "LE" Version als VST Instrumente 3 Sachen beigegeben : 1. Ein Bass - VB 1
    2. Schlagzeugszeuch - LM 7 Drum Machine und 3. eben dieses USM Universal Sound Modul.(das ist eine pdf seite aus de Bedienungsanleitung - leider kann ich die Seite nich verlinken)


    Von diesem USM-Teil würde ich mir eben erhoffen, midimäßig so arbeiten zu können wie bisher. Ich sollte also locker 15 oder 20 midispuren einspielen/abspielen können (meistens brauch ich ja sowieso weniger), ohne dass es da anfängt zu zicken.
    70 mb Wellenformen als pool sollten ja jetzt für meine genannten Voraussetzungen kein Problem darstellen. Dass das Signal vorher noch durch den FP 10 geht, ebenfalls nicht.


    Irritiert bin ich aber eben durch die Erfahrung, dass ich seinerzeit mal über mein angeschlossens Keyboard den microsoft wavetable trotz asio4all nur mit deutlich spürbarer latenz anspielen konnte.


    Da mein alter Rechner aber jetzt kaputt ist und ich auf meinem jetzigen mit xp mein altes cubasis gar nicht mehr installieren kann, muss ich wohl jetzt mal gucken, wie das mit dem neumodischen schnickschnack so geht.


    Die o.g. Anwendung sollte also in jedem Fall funktionieren. Was dann zusätzlich noch mit tollen VSTis möglich ist und wann dann die Grenzen meines Systems erreicht sind, sind zunächst noch ein Luxusproblem.


    Hat denn eigentlich mal wer ein Soundbeispiel, was man mit diesen VSTis so programmieren kann? Interessiert bin ich ja durchaus...

    Das ist ja eben mein Problem ( zumindest eins derer). In LE gibts wohl ein "USM"- Modul, das mit 70 mb gesampelten Wellenformen die 128 gm-midisounds erzeugen kann. Diese lassen sich abrufen und bis zu 16-stimmig gleichzeitig abspielen.(wenn ich das richtig verstanden habe).
    Da ich keine Ahnung habe, frag ich mich, ob da die Ressourcen jetzt so arg strapaziert werden, wie bei "normalen" VST-Instrumenten. Wahrscheinlich eher nicht, oder?

    Nein, ich will schon auch die Mikrofoneingänge nutzen.. Aber wie sieht das denn mit den Latenzen der Midispuren/vst-instrumente aus? Ich nehme z.B über das angeschlossene Midi-Keyboard eine Spur als Bass auf (ich höre auf Tastendruck latenzfrei den Bass?), lass diese dann im Anschluss ablaufen und nehme gleichzeitig nun eine Spur mit Klavier auf. Geht das so? Ich habe bedenken wegen der Latenzen.


    Und dieses in LE integrierte USM-Modul beinhaltet diese 128 GM-Sounds..es lässt sich also beispielsweise auch Vibrafon oder panflöte als Sound anspielen?


    Und wie sieht es mit der Relation von Anzahl der Spuren und der entsprechenden Anforderungen an CPU, Ram und weiss ich nochwas aus?


    @ dermatti: pc

    Tach zusammen


    Da ich wegen Systemtotalschaden mittlerweile keine Midiplayalongs mit den auf einer Soundkarte befindlichen GM_Sounds mehr basteln kann muss ich wohl modernisieren.


    Welche Möglichkeiten habe ich nun?


    Instrumente wie Bass Klavier und Tuba sollen als Midispuren über ein Keyboard in ein Sequenzerprogramm in Echtzeit eingespielt werden können.


    Was brauchts da an PC-Systemvoraussetzungen,Hard- und Software? Investieren wollte ich jetzt sowieso in ein Firewire-Interface.


    Täte mir dafür z.B ein Presonus FP 10 mit der beigelegten Cubase-Version nutzen, oder ist vielleicht genau diese Kombination für o.g. Zweck aus irgendeinem Grund ungeeignet?


    Ich recherchiere jetzt seit einigen Tagen, komme aber noch nicht zu abschliessend überzeugenden Resultaten. Vielleicht hat ja hier jemand genau mit dieser Thematik Erfahrung?

    Two
    Am Ende ists egal, ob Du persönlich TV schaust oder nicht. Dein Umfeld macht es und die Themen der Zeit werden inklusive der in den Medien verbreiteten Sichtweisen an Dich herangetragen. Nicht TV schauen erspart dem kritischen Geist also nicht den Denkprozess.


    Im Gegenteil finde ich in dem Zusammenhang die Informationsvielfalt eher nützlich.


    Beathoven
    Populismus ist ein Stilmittel, um seine meinung an "den Mann" zu bringen. Natürlich funktionieren bei verschiedenen "Männern" verschiedene Arten des Populismus....aber es funktioniert . Immer!
    Selbst Politikerphrasen wie :" Ja sicher, das mag jetzt mal nicht populär klingen, aber...." Sind bei bestimmten Gruppen ( und diese sind garantiert groß genug, sonst würde der Satz nicht fallen) ÄUSSERST populär.

    wobei es - wie bei allen anderen Massenmedien - natuerlich Qualitaetsunterschiede gibt.

    ..was aber in der Konsequenz keinen Unterschied macht. Beispiel: Leute, die über die Bildzeitung lachen, aber alles glauben was in der FAZ steht, sind letztlich auch nicht besser dran, was den Aspekt Manipulation betrifft. Auch sie "unterliegen" den Interessensgruppen.


    Vielleicht sind diese Auswirkungen ja sogar noch schlimmer, denn Ihrer Überzeugung nach stehen sie ja mit ihrem " Wissen" deutlich über den anderen und sind meist auch ihrer Ausbildung und sozialem Status entsprechend in den entscheidenderen Positionen...


    DIE WAHRHEIT ist eben SEHR KOMPLEX und meiner Meinung nach gibts zu viele Leute mit klaren Meinungen. Da ist mir dieser "Ich weiss, dass ich nichts weiss"-Typ doch irgendwie sympathischer.