das bei höherem Tempo die Achtel eher "gerade" werden, ist wohl ganz einfach auch ein Resultat des handwerklich Machbaren.
Diesem Diagramm ist beigefügt, in welchen Situationen die Ergebnisse entstanden? Vielleicht spielt der Kontext eine Rolle.
das bei höherem Tempo die Achtel eher "gerade" werden, ist wohl ganz einfach auch ein Resultat des handwerklich Machbaren.
Diesem Diagramm ist beigefügt, in welchen Situationen die Ergebnisse entstanden? Vielleicht spielt der Kontext eine Rolle.
Jap... das wurde mir ebenso von meinem Händler mitgeteilt!
..dann müssen die ja ganz schön viel 2. Wahl Becken produzieren. Is bestimmt auch nicht so einfach.
Aber es nervt mich schon, wenn ich beim bezahlen an der Tankstelle mein Wechselgeld auf einem Playboy bekomme.
Versteh ich jetzt nicht. Dann zahl halt passend oder sag :"Stimmt so."
is et dann mööschlisch? Macht die Blitzbirne doch tatsächlich nen thread auf...klar, man gönnt sich ja sonst nix.
Ok, kurze Erläuterung meiner "Definitionen":
Ich sag auch schonmal zu einem "jazzig" spielendem Trommler, dass er " kuhl gruhft" - also mit groove spielt. Ziemlich unabhängig davon, ob er nun oldschool-swingt, Bebopt, ECMmt oder bladet..... Ich wurde allerdings gestern darauf hingewiesen, dass man das nicht sagen dürfe, denn das hiesse in dem Zusammenhang immer " der swingt cool". Erklärt wurde es mit irgendnem Zusammenhang zwischen Becken im Verhältnis zur Snare und bassdrum, den man aber nicht genauer erklären könne, dass muss man eben selbst verstehen .. Und wer da was anderes sagt, hat eben keine Ahnung... Da ich keine Lust auf Umfunktionierung meines Vokabulars habe, hab' ich mal gesagt, dass diese Differenzierung Quatsch is.
Ok, Büffe is offen...
Edith sieht gerade, dass im Eingangsdingens unter den Definitionssuchenden die falschen Namen gelistet werden...Es waren nicht alle Diskutanten daran interessiert, verschiedene Stilistiken den Kategorien "groove" oder "swing" zuordnen zu müssen.
Ediths Schwester meint,. sie glaubts ja nich. Früh am Tach am Anfang der Ferien...
Hat member Jules nicht eins?
PS: "leise" Drums sind Unsinn. Gemeint ist wohl ein geringer Dynamikumfang. Leise hiesse in diesem Zusammenhang nur, dass das Kit bei lauter Spielweise nicht viel hergibt. Das kann durch eine "weiche" Kesselkonstruktion oder durch runde Gratungen erreicht werden. Eine Glockenbronzesnare wird in der Regel als laut beschrieben. In Wirklichkeit ist sie nur sehr dynamisch. Und das bedeutet, dass sie in allen Spielbereichen gut klingt, also auch bei sehr leisem Spiel.
lg
max
Könnte "leise" nicht auch meinen, dass die Trommel bei leisestem Anspiel schon einen schönen Ton erzeugt, während eine "Vergleichstrommel" vielleicht mehr Attack braucht, um gut zu klingen?
10,12,14,14 Remo Ambassador seit einem knappen Jahr, wöchentlich ca. 4-5 Tage x mindestens 2 Stunden - das coating hält..und Dellen gibts auch keine. Was mache ich falsch?
...oder gibts da vielleicht Fälschungen und am Ende sind meine Remos von Evans?
Ist das jetzt ein Rollenspieltheaterkursus? Mir kommts vor als verwühxle ich Zeit, Raum und Materie...
TS : Alles, was einen Tag klappt und am nächsten nicht, ist nicht richtig gut gekonnt/geübt... Mehr magisches Mysterium gibts da eigentlich nicht.
03.00 Uhr:
Mother’s Finest
Die Band, die 1975 in Chicago vom Gesangsduo Joyce Kennedy und Glenn Murdock gegründet wurde, eröffnete die Live-Übertragung der 2. Rocknacht 1978 mit einer explosiven Mischung aus Rock, Funk und Soul. Mother’s Finest waren eine der ersten Gruppen überhaupt, die einen Crossover aus schwarzem Funk und weißem Rock’n’Roll spielten. Die Studioalben der hervorragenden Live-Formation kamen leider nur sehr schlecht an. 1984 trennte sich die Band, Joyce Kennedy wurde Solistin und Bassist Wizzard wurde zum Papst des funkigen Slap-Bass-Spiels. Seit dem Jahr 2000 ist die Band wieder aktiv. Höhepunkte ihrer ersten Rockpalast-Show waren natürlich die charismatische Sängerin Joyce Kennedy und Wizzards grandioses Bass-Solo.
Waren die cool oder was!?
Lärmbelästigung in den eigenen vier Wänden finde ich EXTREMST ätzend! Ich will zu Hause meine Ruhe und habe keine Lust, dauerhafte Störungen(selbst wenns der weltbeste Schlagzeuger wäre) hinzunehmen, die ich allenfalls durch eigenen Lärm übertönen könnte. Die Gesetzeslage könnte da für mein Empfinden ruhig deutlicher Richtung "Pro Ruhe" ausfallen. Mir ist grundsätzlich der Begriff "Zimmerlautstärke" sehr sympathisch.
Ansonsten hilft halt das Prinzip " Nervst Du mich, nerv' ich Dich". Da kann man dann seiner Kreativität freien Lauf lassen und dem Stressverursacher vielleicht verdeutlichen, was es heisst, genervt zu werden. Manche Leute brauchen eben entsprechende Beispiele, um das notwendige Einfühlungsvermögen zum Begreifen von Grundsätzen zu
entwickeln.
Sorry Ts, aber ich habe Verständnis für Deinen Nachbarn. Entweder Du spielst so leise, dass ers nicht hört(leise Üben hat durchaus auch Nutzen) oder bittest ihn um Zeiten, in denen er die Störungen hinnimmt oder Du suchst nach geeigneten Räumlichkeiten. Mit "auf Deine Rechte pochen" würdest Du bei mir jedenfalls nicht wirklich glücklich.
Ich kenne das erste Gebilde eher aus binären x/4 und das 2. eher aus 3-6-9-12/8 Kontext. Deshalb wäre für mich ein leichter Puls bei den Sechzehnteltriolen ok (vielleicht hilfts, um die 6 Schläge pro Viertel schneller zu fühlen. In der Praxis funktinonierts auch ohne weiteres.). Bei dem 2. Gebilde im o.g. Kontext eher nicht, es sei denn, man will "umpulsen". Da aber das zweite Beispiel mit nicht weiter gekennzeichneten Achteln weitergeht....man weiss es nicht.
Wer is dat? Sieht aus wie der Typ von " Sexy, was hast Du bloss aus diesem Mann gemacht..........."
Das alte Lied: Musikalität ODER Technik... Beides ist wichtig. Mir fällt auf Anhieb zumindest jetzt kein "Chef" ein, der technisch offensichtliche Mängel zeigt.
Ich finde das Konzept von diesem Workshop absolut ok. Und so streng scheints ja gar nicht abzugehen, denn es wurde ja keiner zusammengebrüllt und musste Liegestützen machen. Allerdings hat ja auch keiner jammernd aufgehört...
Dass in dem Video alle schon recht flott irgendwelche Übungen runtergespielt haben, spricht für ein durchdachtes und funktionierendes Konzept. Das ist für die Leute die aufpassen vielleicht noch wichtiger, als die 3 x 8-Stunden-Tage.
Ich glaube also, das Ding taugt.
Das liest sich auf wiki etwas anders...Das dritte Album war dann wohl internationaler Durchbruch.
http://de.wikipedia.org/wiki/U2
Ich will aber gar nicht in Abrede stellen, dass Plattenfirmen heute mehr der Effizienz huldigen, wobei es meist immer noch heisst:"10 % der unter Vertrag stehenden Künstler sind von wirtschaftlicher Relevanz." (Sagt das der Stein nicht immer?)
Aber die Zeiten sind eben turbulenter. Ist eben nix mehr mit "Probiers mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit".
Darüber hab ich jetzt explizit noch nicht nachgedacht..würde aber denken "Natürlich kann sich Investition lohnen".
U2 war aber doch recht früh schon ziemlich erfolgreich? Ähnlich übrigens Bryan Adams, der mir da spontan einfält. Hab ich nicht beide Acts Anfang der 80-er auf einer spektakuölären "RockPalast-Party" gesehen? Ich mein mich an sowas zu erinnern...Jaja, let the good times roll
Wow, das war schnell. Wärst Du jung, wärst Du bei DSDS der "Checker". Das Video hatte ich noch nicht gesehen....hab hier gerade nur mal diese "Früher -war -alles -besser -Attitüde" wahrgenommen und nen Gedanken dazu äussern wollen.
Anhand der charts auf meinem link lässt sich jedenfalls erkennen, das es schon immer "schrott" gab, wobei die Toleranz ja quasi befiehlt, das nicht so zu deuten.
Früher war nichts besser, es war nur anders. Pop-Kultur richtet sich nach dem Zeitgeist der Mehrheit. Wer mit der jeweiligenAktualität Probleme hat, ist auf dem Weg, der Vergangenheit zugeordnet zu werden.
Hier mal die charts von vor 20 jahren:
Das gab es schon 2006. Für die Kleinen reichte ein kleines Solo übers Set ( ich glaube, da gabs eine "Mindestdauer") und ein playalong. Entsprechend der Altersklassen wurden die Anforderungen anspruchsvoller. Für den 2011 Wettberwerb, der mit den Regionalwettbewerben Anfang 2011 sttfinden dürfte, wirds die entsprechenden Ausschreibungen Okt/Nov 2010 geben, denke ich.Diese sind dann in den jeweils beteiligten Musikschulen der Kreise zu erhalten.
Ist zwar arg OT....aber wer zum Teufel kauf ein vergoldetes Bassdrum-Pedal !?
Die Billischheimer, wo die Kohle für Platin mit Brilliantbesatz nich ausreicht. Sowas käm mir nicht in mein Luise Wittong Transportköfferchen...manche Leute haben einfach keinen Stil.
fwdrums
Ja, hab ich mir schon gedacht - das es wegen der Geschwindigkeit diese Reihenfolge haben sollte. Man kann aber Metronom langsam genug stellen, dass jeder, der sich mit den Dingern beschäftigt, sein Tempo da finden wird. Am Anfang reichen ja erstmal Viertel auf dem Becken, dann die 2 und 4 dazu, dann komplettes Swing-Pattern.
Wenn man mit Vierteltriolen anfängt, hat man zusätzlich zum Sn/Bd/Swingpattern/Hihattretproblem auch noch das 2 gegen 3 -Ding zu überwinden. Vierteltriolen würd ich erstmal nur mit Snare bzw Bd üben, damit die überhaupt ans Klingen kommen.
Kann aber auch sein, dass man vorher nie "dichteres comping" wie beispielsweise bssbss als Triolenachtel geübt hat, sondern vor solchen Sachen schon auch das 2. Triolenachtel ins comping mit einegbunden hat, und deswegen diese Zählzeit gut und locker trifft...
Ich üb jetzt erst nochmal dieses paradiddle _Ding mit Händen und Füßen..ist doch schieriger, als ich dachte
Alles anzeigenHihat 2 und 4 getreten
Jazzridepattern mit rechts
zuerst: BD und linke Hand spielen Vierteltriolen jeweils abwechselnd: FLF LFL FLF LFL (F=Fuß; L=linke Hand)
dann: BD und linke Hand spielen Vierteltriolen jeweils zwei Schläge abwechselnd: FFL LFF LLF FLL
noch danner: das Ganze mit Achteltriolen für Fuß und linke Hand
Langsam anfangen und auf Präzision achten.
fwdrums
Ich glaub, ich würde eher zuerst die Achteltriolen mit den jeweiligen Kombinationen üben...