Beiträge von drumrumköln

    Du hast aber keinen Anspruch drauf (vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt). Für den unvoreingenommenen Betrachter hast du ein Gebot von 232 Tacken abgegeben, du wärst also bereit gewesen, im Gewinnfall 232 Tacken zu zahlen. Darauf bezieht der Verkäufer sich. Wenn er sich auf was anderes einläßt, fein, er muß aber nicht. Denn daß hier Beschiß seinerseits vorliegt, steht zu befürchten, ist aber nicht erwiesen. Du mußt dieses Angebot ja nicht annehmen, das ist dein Vorteil.

    Würde das in der Form Schule machen, gäbs zukünftig nur noch Zweitgewinnerabschlüsse. Der erste Gewinner würde sein 1 000 000 - Angebot dann immer zurücknehmen, um so dem "real" Höchstbietenden die maximale Kohle aus dem Kreuz zu leiern. Mein Verhandlungsansatz wäre zunächst auch die Summe, die 1,- Euro über dem Drittplatzierten liegt.
    Das kann man natürlich ohne jeglichen Zugzwang im eigenen Interesse vollkommen frei verhandeln - der Zugzwang liegt eher beim Verkäufer, 1. durch eventuell anfallende Gebühren, 2. durch eine unseriös anmutende Historie.


    edith: Natürlich unter Ber+ücksichtigung des Jürgen.K - Einwandes, ggf. auch genauer Dritt- und drunterplatzierter Anbieter zu beleuchten. Prinzipiell solte man in etwa eine ungefähre Vorstellung vom Marktwert des Artikels haben.


    Technik-Artikel würde ich bei solch einem Anbieter nicht kaufen, denn wer so arbeitet, der verschweigt auch gerne mal kleinere Defekte. Ich hatte Vergleichbares mal mit einem Motorrad. Hier gabs dann beim Ortstermin auch mehr Unstimmigkeiten, als aus der Artikelbeschreibung ersichtlich wurde.

    Außerdem hat ein Markenprodukt normalerweise immer einen besseren Wiederverkaufswert als für ein Noname-Produkt.

    Wenn man genauer nachrechnet, stimmt das zumindest sehr häufig wohl eher nicht. Das hieße am Beispiel der 99,- Euro Doppelgeräte nämlich, dass man beim Verkauf quasi noch Geld drauf legt, um mit dem finanziellen Verlust der teuren Pendants gleichzuziehen. Prozentual gesehen erreicht man in der Realität vielleicht in etwa einen gleichen Verlust, der sich aber im Einzelfall im Geldwert deutlich voneinander unterscheidet.

    Eine sehr brauchbare Möglichkeit sind auch etwas dickere Stoffe, die
    sich an den Wänden entlang nach dem Vorhang-Prinzip auf- und zuziehen
    lassen - so bleibt man variabel.

    Ganz meine Meinung.
    Ich spiele schon einige Jahre und hab mir erst dieses Jahr (für meinen Sohn - und mich) ein Metronom zugelegt.
    Gezählt hab ich bei Fills noch nie, oder sagen wir mal fast noch nie, denn ab und zu hab ichs mal probiert, und dann hats mich rausgehauen!



    Die Lösung lautet wohl tatsächlich: üben, üben, üben, Musik hören, nicht zu komplizierte spontane Sachen spielen, danach weiterüben, irgendwann gehts dann automatisch...

    Wenn man schon "übt und übt und übt", warum sollte man dann ein weltbekanntes, viel propagiertes und probates Hilfsmittel kategorisch ausschließen? Das macht für mich auch bei längerer Überlegung jetzt nicht wirklich Sinn. Ist das eine Ideologie?


    ich nehme an es soll genau umgekehrt sein.
    beispiel aus einem anderen bereich: der pistolero schießt schneller als er ziehen kann.


    Das Beispiel hinkt, denn wer schneller spielt, als er singen kann, schiesst sich nicht ins Bein.
    Es kann bei "dichten Fills" jedenfalls schwierig werden, diese gesanglich im Originaltempo umzusetzen. Das ist im bereich Viertel, Achtel,Sechzehntel aber im Rahmen eines praxistauglichen Tempos noch ohne weiteres möglich. Wer sich bereits in kleineren "subdivisions" bewegt, sollte beim "wo ist die 1" keine Probleme mehr haben...

    Diese "anderen" Personen würden es fertig kriegen und Luddie eine negative Bewertung wie diese geben:
    Luddie ist'n Ar... - der wollte mir seine teure Snare trotz drohen und betteln nicht schenken :rolleyes:


    .

    ..was natürlich eine absolut gerechtfertigte Bewertung mit Hand und Fuß bedeutete...Dieses Mitglied würde sicher bei der nächsten Anfrage besonders zuvorkommend behandelt werden.


    Es geht hier nicht um eine "rot=negativ vs grün = positiv" - Bewertung. Hier lassen sich Sachverhalte klar und nicht auf wenige Buchstaben begrenzt darstellen.

    Wichtig ist vielleicht auch erstmal die "klare Idee". Diese kann je nach Erfahrung während dem Fill entstehen oder um überhaupt erstmal Vokabular in dem bereich zu bekommen, als vorab konstruiertes pattern. Diese rhythmische Idee kann man dann im Kontext zum gespielten Groove mit mehr oder minder der Instrumentierung gerecht werdenden Bezug einfach mal singen. Wenn man dabei noch klatschend oder beim Spaziergang/Joggen mittels der Schritte einen Viertelpuls erzeugt, kann man hier vielleicht für Übersicht sorgen. Wer schneller spielt, als er singen kann, sollte in dem Bereich keine Probleme mehr haben.

    Ich finde es absolut nützlich, Neupreise und Preisentwicklungen über einen hier angebotenen Artikel zu erfahren. Warum auch nicht??? Es bleibt dem Verkäufer trotzdem unbenommen, seinen Wunschpreis hier aufzurufen, denn er ist ja vom Wert seiner Ware überzeugt (hoffe ich) - im Gegensatz dazu kann diese Info aber einem potentiellen Kunden etwas die Augen öffnen und er muss nicht 2 Wochen später irgendwo hören : " Hahaha Du Idiot, das Ding gabs zuletzt für die Hälfte
    bei...!". Im Gegensatz zu einem anonymen Markt finde ich dieses "Maß an Sicherheit" für eine Community sehr begrüßenswert. Oder soll das hier in erster Linie nur dem Verkäufer dienen? Transparenz ist das Wort der
    Epoche und passte mir hier gut




    60 % Regel : Würde ich mich persönlich im Zweifel nicht dran halten und einfach meinen Preis aufrufen und ggf. halt nicht verkaufen. Fertig. Ebay dient auch hier nun mal als Gradmesser, ob man diesen Werteverfall jetzt beweint oder nicht - er ist die Wahrheit. Nicht zuletzt deshalb werden ja auch hier die Kleinanzeigen genutzt. Übrigens sieht man auch
    gelegentlich den gleichen Artikel parallel bei Thomann oder auch bei Ebay mit einem Festpreis angeboten...mir sind meine persönlichen Dinge auch immer mehr wert als anderen, deshalb tu ich mich generell mit Verkäufen schwer.


    Zum Thema bewerten: Man könnte ja einfach über den wqeiteren Verlauf der Transaktion im relevanten Verkaufsthread berichten. Das schafft ja durch die öffentliche Aufmerksamkeit vielleicht auch einen gewissen Druck in Richtung zügige Abwicklung.


    Im Verhältnis zu einem Autokino-Automarkt dürfte das hier insgesamt doch sicher recht gesittet ablaufen. Und das man gelegentlich mit von eigenen Vorstellungen abweichenden Verhaltensweisen in allen relevanten Punkten zu rechnen hat, liegt in der Natur der Sache.


    edith will darauf aufmerksam machen, dass "Bewertungen" im Verkaufsthread ja beiden Seiten dienen kann. Verärgerung über "lästige Kundschaft" kann ich absolut nachvollziehen, wobei genauere Qualifizierung dessen am Ende aber durchaus relativ sein kann.

    Nach der Rechtsprechung gehört das Musizieren u.a. auch in Mietwohnungen zur Ausübungist des allgemeinen Persönlichkeitsrechts...und wird offenbar über das persönliche Recht auf Ruhe und Frieden innerhalb der eigenen 4 Wände gestellt. Explizit von Schlagzeug ist in den jeweiligen Fällen jetzt nicht unbedingt zu lesen, aber aufgrund der Diskriminierungsgesetze dürfte sich das ja dann aus dem Bereich Hausmusik nicht herausseparieren lassen.
    Geht mir echt nicht in den Kopf. Man sollte sein persönliches Recht in diesem Fall gefälligst in einem Proberaum ausüben.


    Ich hätte absolut NULL BOCK auf deutlich hörbare Instrumentalübungen in der Nachbarwohnung und deswegen käme ich selbst auch NIEMALS auf die Idee, so etwas meinen Nachbarn zuzumuten. Täglich 90-120 (erlaubt-wird dann ggf. auch gern noch um x % überzogen!)Minuten in einem recht großen Zeitfenster...mal morgens von 8.30-10.00, mal abends 18.30-20.00...man lasse sich eben mal einfach überraschen. WOW, das wäre für mich echt 100 % TERROR und absolut nicht akzeptabel.

    ..oder man stellt sich einfach mal selbst die Frage, ob und inwiefern einen ein hämmernder, bohrender oder Techno hörender Nachbar nerven würde. Und wenn der dann nach 1-2 Stunden aufhört, fängt der nächste an - gleiches Recht für alle. Lärm ist Lärm ist Lärm und ist ätzend und man sollte im eigenen Wohnbereich davon verschont bleiben.

    So wenig Noten spielt der hier ja nun auch wieder nicht. Es ginge auch mit noch weniger Noten. Die Kunst besteht vor allem eher darin, den Kontext zum musikalischen Umfeld herzustellen. Er trifft die zu begleitenden Noten mit entsprechend geschmackvollen Vor,- und Nachbereitungen.
    Das kann für mich auch gerne mit einer 7,5 gegen 11 über 13 Verschiebung funktionieren, wenn dabei aber auch die 3 Noten der Mitmusikanten Berücksichtigung finden und es im musikalischen Kontext irgendwie noch "logisch/oder brauchbar" erscheint, was dann schon wieder dem Bereich "subjektiver Geschmack" zugeordnet werden kann.


    Im Gegensatz dazu stehen jedenfalls irgendwelche "Apparate", bei denen der Ausführende an diesen Stellen mit "Augen (und Ohren)zu
    und durch" operiert, OHNE sich darum zu kümmern, was die Kollegen an der Stelle gerade so treiben.
    Aber vielleicht kann ja auch das seinen Reiz haben. Wer ist schon Beiratsmitglied im Kommitee für "Was die Welt braucht" und will das beurteilen? (berufen fühlen sich viele, ich weiß-aber die ignoriere ich)

    Die jazzer habe ich nur als Beispiel genommen, da ich jazz als
    gegenteil zu Metal sehe, ich wollte damit nicht sagen, dass die
    Kritiker aus der jazz-Ecke kommen. Ich hatte bei dem Beispiel keine
    Hintergedanken.

    Ich hatte es ja editiert, weils ja eigentlich egal ist. Ist mir halt nur aufgefallen, dass als mögliche Reaktion immer was mit "jazz" gebracht wird. Das mit dem Gegenteil sehe ich übrigens genauso :thumbup:

    Zitat

    Im Zweifelsfall würde ich was diese Themen angeht gerade eben nicht auf
    Wikipedia vertrauen weil da jeder rumsauen kann. Lieber in den
    einschlägigen Sezenemedien informieren.

    Die Szenemedien verdienen Geld an dieser Szene. Man kann
    also ungefähr nachvollziehen,an welcher Art der Beleuchtung der Materie
    sie interessiert sind. In Wiki wird kein Märchen erzählt, sondern
    einfach mal eine ganze Menge Fakten gesammelt. (oder gibts dort inhaltliche Fehler? Wurde hier jedenfalls nicht dargestellt)



    Die Botschaft in diesen Kriegsfilmen ist in der Regel aber eher die,
    dass Krieg mit dem richtigen Verständnis für den Film als schlecht und
    ablehnungswürdig empfunden wird - insofern wäre die Parallele dann
    vielleicht sogar gegeben (versteht das wer? :D )




    Ballerspiele werden durchaus sehr kontrovers diskutiert und es gibt eine Freigabe-Regelung, die ich auch sehr richtig finde.




    Abschließend kann ich nur sagen, wer sich nicht deutlich genug
    distanziert ( und hierfür kann ja eigentlich nur die "öffentliche meinung" als
    Gradmesser dienen - vielleicht lästig, aber so ist es eben. Man kann sich da keine Toleranz erzwingen) muß
    eben mit dieser Art Reaktion rechnen. Äußerst bedenkliche Textaussagen
    zu fabrizieren und diese im NAchhinein dann im Zweifel zu relativieren
    oder zu widerrufen reicht mir persönlich auch nicht aus. Die Frage wäre
    ja auch interessant, ob dieses Leugnen dann nicht von einigen der Szene als
    "cleverness" ausgelegt wird, denn der zweifelbehaftete Text ist ja
    existent, und dabei wird man sich ja auch etwas gedacht haben....




    Vielleicht ist das aber auch einfach nur Marktstrategie, um so eben immer erst einmal "allen Lagern" offene Türen anzubieten.
    Die Theorie würde dadurch gestützt, dass keine Texte erhältlich sind. Soll sich doch jeder seinen Reim auf das Gegrunze machen. So werden dann alle bedient.

    Zitat

    Richtig. Die Verantwortung für das EIGENE Werk. Nicht für das Anderer.

    Tja, da gibts dann aber halt gelegentlich Probleme - je nach dem , auf welchen Zug man aufspringt.....



    Zitat

    Es
    gibt Kunst. Und es gibt die Menschen dahinter. Dass beides nicht
    deckungsgleich sein muss (wohl aber sein kann), ist doch allgemein
    bekannt.


    Was dann wohl eindeutig belegt, dass Fragen jeweils offen und berechtigt sind. Und gemäß dem Motto " Qwie man in den
    wald ruft..." sehe ich hier dann auch in den Formulierungen nicht wirklich einen qualitativen Unterschied. Da den jeweiligen Werken kein "Achtung, WIR tun nur so, die Bösen sind die anderen" beigefügt ist, dient zur Reaktion eigentlich auch ersteinmal nur der Vortrag als solcher.


    Problematischer vielmehr finde ich aber eigentlich die Gefahr, dass beispielsweise unkritische, doppelpedalbegeisterte Kinder in eine Szenerie reinrutdschen könnten, sich irgendwann neben dem "Gaballer"auch mit einigen Aussagen auseinandersetzen und im Banne eines hierfür passenden Umfeldes auf dämliche Ansichten kommen. Das ist sicher mehr
    als bloß ein theoretisches Konstrukt.


    "Wer tut, trägt Konsequenz" - Dazu muss man dann auch bereit sein.Stellt jemand seine "Provokation" ( wird in diesem Fall ja
    offensichtlich als solche empfunden) öffentlich zur Schau muß er mit angemessenem Gegenwind rechnen.(wobei angemessen ja ziemlich fair ist.
    My<n könnte seinseits ja auch einfach ne Schippe drauflegen...- nicht vergessen :"IHR" habt angefangen :D )


    Zudem sind auch die ach so bösen Black Metaller Menschen, die normale Umgangsformen hegen. Wenn einer zu dir kommt und sagt "Hey, dein Auto sieht ja scheiße aus! Hab gehört, die Dreckskarren werden aus Scheiße und Lehm von chinesischen Kinderhänden zusammengepappt. Wieviel verbraucht es denn auf 100 Kilometer?", antwortest du dann mit "6,5 Liter in der Stadt und 5,3 auf der Landstraße bei schönem Wetter und mit Rückenwind" oder schaust du ihn schief an und wünschst ihm zum Abschied einen guten Tag? Freundlich fragen und statt abwertend einfach mal interessiert auftreten hilft weiter. Mit Peter (pbu) hatte ich mal ein solches Gespräch und das lief anders ab.

    naja, wenn die Karre voll mit Aufklebern wie "Ich bin Satans Werk" und " Ich reiße Euch die Eingeweide raus" ist, dann muss man ggf. auch mit eher angepassten Fragestellung zu rechnen haben. Wie man in den Wald hinein ruft.....
    Man spricht ja im Kunstbereich immer gern von Authentizität und "trueness" und solchem Quatsch. Da muss man sich doch über angepasste Gegenreaktion nicht wirklich wundern. Da scheints mir einiges an unausgegorener Zwiespältigkeit zu geben. Einersits grunzt man mit totaler Ekstase seinen Hass und Zerstörungswut ( eventuell auch persönliche Gewaltbereitschaftt? - ich kenn mich textlich gar nicht aus), andererseits will man aber eigentlich der nette Junge von nebenan sein. Wieder ne andere Facette wird aber schon sein, dass man einer bestimmten Zielgruppe "i'm true and evil" verkaufen will....ja watt denn nu?


    edith überlegt gerade, ob in Deinem Beispiel nicht eigentlich der BM-Mann derjenige ist, der dem Autobesitzer die Frage stellt - jetzt mal im übertragenen Sinne. Da ist einerseits der "normale Musikhörer" der eine Extrembotschaft verarbeiten soll, und anschließend sagen soll " Ja prima, schönen Tag noch..."

    @ kride


    wenn du 6 mal pro gefühlte einhgeit auf die hihat haust und bei 4 immer die snare haust, dann kannst du den eindruck bekommen, du machst etwas ternäres


    In der reinen Lehre gibts aber Regelungen. Falls Du oben besagtes tust, während Du es als 2/4 interpretierst, liegst Du richtig. Tust du es immer bis 6 zählend, liegst du falsch. Zumindest unter Berücksichtigung der existierenden Regeln.

    Zitat

    Sorry, da muss ich einhaken. Es geht bei binär vs. ternär nicht ausschließlich um Mathematik, sondern auch um das Feeling (gerade in Verbindung mit dem Taktschwerpunkt). NEM ist demnach ternär und da beißt die Maus keinen Faden ab.


    Ansonsten noch viel Spass beim Weiterdiskutieren.


    Dazu müsstest Du dann aber schon bitte sagen, in welchem Metrum Du das zählst und bei wieviel bpm der puls liegt. Denn ansonsten fehlt der Aussage die Basis.
    Ich zähls jetzt mal als 12/8 / Achtel = ca. 144...und dann ists DEFINITIV binär.
    Zählst Du das als Viertel mit Puls auf AUFGEPASST Viertel = 48 (durchaus als eher unüblich zu bezeichnen) dann könte man das als 2/4 bzw. 4/4 TERNÄR bezeichnen ( was ich ja oben bereits geschrieben hatte).
    In beiden Fällen Liesse sich aber die durchaus wahrnehmbare mikrotime sowohl binär ( wie es tatsächlich der Fall ist) bzw auch ternär ( was NICHT der Fall ist) ausführen.
    Das ist nicht nur Mathematik sondern eben bezugnehmend auf die Mikrotime, die eben nicht swingend/
    Geschuffelt gespielt wird. Kann doch nicht so schwer sein.