Beiträge von drumrumköln

    @ Herr K


    Beim ersten Überfliegen Deiner Reaktion erkenne ich neben dem Üblichen ins polemisch Abschweifende durchaus interessante Fragestellungen. Im Bereich E Musik bin ich (wahrscheinlich im gegensatz zu Dir) dann doch zu wenig informiert. Ich bin aber trotzdem sicher, dass der Anteil ausübender Musikerinnen deutlichst größer ist. verwunderlich besonders deshalb und aus diesem Grund auch gegenüber vielen Deiner anderen Beispiele herauszuheben, dass der Bereich "u-Musik" ja prinzipiell im Vergleich erstmal wesentlich weniger Hürden aufweist. Man nehme ein Instrument, übe darauf, und wende sich damit an die öÖffentlichkeit. Was so vermeintlich einfach funktionieren könnte, wird in der Praxis erstaunlich wenig reflektiert. DAS ist mein Punkt.

    @reed


    Du scheinst meine Intention missverstanden zu haben.


    Es kann bei der Behandlung der Thematik ja eigentlich niicht darum gehen, ob jemand persönlich die Frage für blöd hält. Vielmehr muss man sich ja eher damit beschäftigen, warum die Frage überhaupt aufkommen kann und warum eben doch offensichtlich keinesfalls Einstimmigkeit über die Beantwortung besteht...


    In diese Richtung ging mein Ansatz und die Videos sollten dies untermaueren.


    Problemstellungen mit selbstgefälliger Ignoranz zu begegnen ist aber selbstverständlich auch eine Möglichkeit.

    Bilderrätsel: Was ist hier "komisch"?


    http://www.youtube.com/watch?v=vD3ur9yiisE


    Das der Frage der Ts-in zu Grunde liegende Problem sind doch die wenig vorhandenen Identifikationsfiguren in der Szene und wenn man genauer darüber nachdenkt, stößt man auf ein noch grundsätzlicheres Problem. Wo sind denn überhaupt die Instrumentalistinnen im Bereich u-Musik ?


    Während beim Schlagzeugspiel ja eventuell noch die Physis als hinderliches Argument gelten könnte(es gibt halt (noch)keine blastbeat-spielenden Frauen die über 200 Sachen kommen..., oder doch?) , dürften sich z.B. nachdenkliche Gitarristinnen mit einer vergleichbaren Fragestellung bezüglich ihrer Akzeptanz als Lehrerin beschäftigen.


    Es gibt ja Frauen wie Candy Dulfer, Barbara Dennerlein, Meshell Ndegeocello(die allerdings denn auch schon wieder zum großen Teil
    "Sängerin" ist), Marilyn Mazur...Alles weltbekannte Hochkaräter, deren Existenz aber leider viel zu wenig Sogwirkung hat. Woran liegt es, dass die Kapellen dieser Welt so dermaßen unausgewogen besetzt sind? Mir ist das echt ein Rätsel...


    edit hat noch nen link aus der Recherche...u.a. für Freunde des Frühjojos in der Einschwingphase
    http://www.youtube.com/watch?v=GGVXr4Ji49o&feature=related

    In den 80-ern fällt mir mal spontan Vixen und Girlschool als bekanntere Bands ein, die sogar ausschliesslich aus Frauen bestanden. Es wird sicher noch die ein oder andere gegeben haben. Von den auf drummerworld 20 gelisteten sind auch nicht alle als "youngguns" zu bezeichnen.


    Diese Dame ist auch seit Anfang der 80-er auf hohem Niveau in der Abteilung Rhythmik unterwegs.


    http://www.steffen-wittek.de/index1.php


    Entsprechend dieser Vorleistungen und der Wahrscheinlichkeit, dass ich nicht alle aufgezählt habe, kann ich keinen signifikanten Anstieg erkennen. Wovon reden wir denn ünberhaupt - mal in Prozent ausgedrückt ? Annähernd 20% oder gar darüber?


    edit hat nochmal nen link als Vergleich des Frauenanteils in der Politik, wo man ja die Entwicklung vergleichen kann...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_in_der_Politik

    Soll ich mit drumherummünchen gemeint sein? Verbirgt sich dahinter irgendeine Botschaft?


    ICH spreche von einem unausgewogenem Verhältnis, weil ICH MIR die Gründe dafür nicht so recht erklären kann/ / nicht glaube, dass sich in den sicherlich nachprüfbaren Zahlen das Potenzial widerspiegelt /es letztlich einfach schade finde.


    das mit Youtube habe ich jetzt nicht verstanden. Auf youtube lässt sich ja so ziemlich alles finden... und das in den aktuell "angesagteren " Pop,Rock,Funk,jazz,Big-Band usw - Kapellen der Frauenanteil deutlich gestiegen ist, kann ich halt nicht sehen. Projekte, die speziell den weiblichen Anteil fördern sind mir bekannt. Die gibt es seit Jahren, haben aber bislang noch nicht für ein ausgewogeneres Verhältnis gesorgt. Da dürfte sich beispielsweise in Politik und Wirtschaft im vergleichbaren Zeitraum mehr getan haben - und das, obwohl der U- Musikbereich ja prinzipiell deutlich "freier" anmutet. Für mich ist das ein Phänomen. Und solange sich hier nichts tut, sind Lehrerinnen in dem Bereich eben eher ungewöhnlich, mit all den Konsequenzen, die diese "Aussenseiterrolle" eben mit sich bringen kann.

    Ich bin etwas erstaunt, wenn/dass die (subjektive) Sicht einzelner (weniger) Kollegen scheinbar? eine andere ist.



    edits: Rechtschreibung

    Nach meiner Erfahrung liegt die Quote weiblicher Schlagzeugschüler seit Anfang der 90-er ziemlich konstant so um 10%. Da wird es wahrscheinlich einige Bereiche geben, in denen Emanzipation deutlichere Spuren hinterlassen hat. Auch kann ich an den anderen Instrumenten im Bereich U-Musik weder beim Aufenthalt in Proberaumkomplexen noch beim zappen durch youtube bemerkenswerte Veränderungen feststellen.


    Dass einzig beim Gesang ein eher ausgewogenes Verhältnis besteht könnte ja auch einfach am Zuspruch und der Unterstützung(durch die Männer) liegen, weil weiblicher Gesang dann eben doch wirklich alternativlos ist. "sex sells" ist keine speziell weibliche Taktik...auch Männer erreichen über diese Strategie "ihr Publikum".

    Wenn man beim Schlagzeugspiel die Physis in den Vordergrund stellt (hard&fast), werden statistisch die Männer im Vorteil sein. Es gibt aber natürlich auch Frauen, die eine Eisenkugel ziemlich weit stoßen, sehr schnell rennen oder dem Raab die Nase brechen können. Ausserdem kann man auch genügend andere Aspekte des Spiels beackern, um sich am Ende jedenfalls mit interessanter Klangkunst zu verwirklichen. Gemessen am Potential dürften Frauen unterrepräsentiert sein. Das gilt aber wohl für alle Instrumente im Bereich der U-Musik - bis auf Gesang. Da hat sich in den letzten 20 Jahren auch nicht sonderlich viel getan und gemessen an aktuellen Schülerzahlen dürfte sich auch in näherer Zukunft nix ändern. Ein bislang nicht geklärtes Phänomen (zumindest nach meinem Kenntnisstand).

    Das Problem dabei, halbgare Sachen zur Schau zu stellen, ist nunmal, dass dies - wenn es genug Leute machen - irgendwann Salonfähig wird;
    dadurch sinkt dann die kollektive Qualität aller Darbietungen. Dieses Phenomen ist im Internet überall verbreitet; nirgendwo sonst findet
    Mittelmaß solch eine bereitwillige Plattform. Wenn dann unzählige Leute halbgares Zeug bei bspw. Youtube reinstellen, gewinnt man eben den Eindruck,
    dass besagte Halbgarheiten vorzeigbar sind. Das sind sie nicht.
    Dann kommt man in's Drummerforum voller Leute mit Qualitätsstandarts von vor den Zeiten der Web-o-tubes und kriegt entsprechend die Meinung gegeigt.

    Ok, also entweder revolutioniert man jetzt "das netz" oder man ist eben ein bisschen sorgsamer beim Konsum. (wie ignorant muss man eigentlich sein, um wahrscheinldurchaus vorhandenes Interesse bei Trommlern ähnlichen levels einfach mal auszublenden und den eigenen Maßstab ganz selbstverständlich als Maß der Dinge zu setzen?)

    Zitat

    Tough tits, da muss man dann durch, und dabei hilft, was man landläufig als "Testikeln besitzen" bezeichnet...


    ...und mal die persönlichen Vorstellungen davon revisiern, was an die Öffentlichkeit gehört, und was im Privaten bleiben sollte.


    Das lässt sich aber ohne Komplikation auf den Absender der "kernigen Meinungen" anwenden. Bringt der ähnlich klare Ansagen auch in einer Kneipe einem "richtig kantigem Asi" (wenns hier schon um TEHEHESTIIIEKELN gehen muss ;) ) gegenüber, DANN kann ich sowas akzeptieren und sag mir "Ok, der ist eben wirklich so". Aber "draußen-im richtigen Leben" gibts dann eben doch viel weniger dieser "Helden der klaren Ansage" - vor allem aus der hier angesprochenen Gruppe. Ich bin sehr sicher, dass die Wortwahl deutlich durchdachter und respektvoller ausfällt - sofern man sich überhaupt berufen fühlt, etwas zum Besten geben zu müssen. Mir geht dieser übersteigerte Geltungsdrang mehr und mehr auf die Nerven.......aber dieses Problem ist ja sehr leicht in den Griff zu kriegen...


    Aber eigentlich war die Frage ja "Warum ausgerechnet dieses Forum?" - und da lässt sich ja recht einfach mal ein Vergleich ziehen.
    http://www.drummerworld.com/forums/forumdisplay.php?f=12


    Dem ersten Eindruck nach würde ich sagen, die sind da überwiegend doch etwas entspannter. Bei denen ist sogar Gavin Harrison angemeldet (jetzt mal die Qualitätsstandards betreffend....)

    Wo ist denn eigentlich der Unterschied, ob hier im Forum jemand aus purer Begeisterung oder aus finanziellem Interesse Dinge "bewirbt"?


    In beiden Fällen wird die Aufmerksamkeit für ein Produkt beansprucht, aber in keinem Fall ist "Objektivität" gewährleistet.


    Für den die Werbung registrierenden macht es im Prinzip keinen Unterschied, es sei denn, er mag es nicht, wenn jemand daraus einen finanziellen Vorteil zieht - was ihm in meinen Augen aber eigentlich egal sein könnte.


    In öffentlich rechtlichen (unabhängigen?)Medien werden nach offiziellenVorgaben beide Varianten nach Kräften unterbunden. (z.B. :" ..wir möchten an dieser Stelle natürlich erwähnen, dass auch Tama, Yamaha,Pearl und viele andere tolle Sachen bauen...). Die Kräfte schwinden dann aber gelegentlich, wenn z.B Fußballer im Auto bei "wettendass..." reinfahren.(wer fährt da zur Zeit Audi?Mercedes? - egal, Hauptsache die Gummibärchen sind von HAribo). Natürlich wäre es beispielsweise für die Autoindustrie auch interessant, welches Auto Komissar Schimanski ( oder wer gerdae aktuell die Räuber jagt) fährt. Oder soll er, um allen Eventualitäten vorzubeugen, besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln...aber auch das wäre ja Werbung (könnte u.a. sogar als politische Werbung verstanden werden)... und auf den Fahrzeugen selbst steht auch noch Werbung drauf....


    Im Alltag einer Konsumgesellschaft lässt sich also im Prinzip überall irgendwie "Werbung" interpretieren. Wenn dann hier beispielsweise kleine Snarebastlerinnen rausgeätzt werden (zumal jeder Trommler hier seine Aktivitäten als Spieler/Lehrer -auch im Zusammenhang mit verwendetem Equipment - in allen erdenklichen Zusammenhängen zur Schau stellen kann), passt das für mich nicht wirklich zusammen und hat irgendwie vornehmlich mit einer wie auch immer motivierten Willkür zu tun.

    Lustig, dass Du das schreibst. Jürgen macht Bemerkungen zur Sache, die ich durchaus treffend finde. Deine Posts dagegen, haben mit dem Inhalt des Threads rein gar nichts zu tun, und dienen nur dazu bestimmte Member Deiner beliebigen Wahl warm anzupinkeln.


    Edith macht sich noch darüber lustig, dass Du versuchst einen sarkastischen und pointierten Stil zu bemühen, darin aber leider als kläglicher Abklatsch scheiterst.


    PS: Bitte keine SM an mich!


    Das ausgewählte Beispiel ist also ein der Sache dienlicher Hinweis? Ok...., aber ob du es glaubst oder nicht, genau Dieses von dir zu hören ist Dank meines Empathievermögens so klar wie nur was. :thumbup:


    Und bevor ich mit dir sm schreibe oder sonstwie kommuniziere, ...nä, da fällt mir jetzt GAR NIX zu ein. :D

    Zitat


    Wenn die Güte seiner sonstigen Werke auf demselben Niveau liegen, dann
    hat es sicherlich noch einen weiteren Grund, warum der Kundenkreis
    überschaubar bleibt.


    ....nur mal als kleines Beispiel. Diese Bemerkung (wie viele andere auch,auch von anderen Diskussionsteilnehmern)ist absolut unnötig und kann nur als Provokation verstanden werden. Was genau bezweckst Du damit? Dient es Deinem Ego? Auf solche Provokationen nicht zu regieren bedarf einer Selbstbeherrschung, derer Du Dich in vielen Deiner Beiträgen zelebrierten Selbstherrlichkeit eher seltenst selbst bedienst.


    Und wenn dann eine Reaktion kommt, wird es neben sachlich nachvollziehbarer Argumentation sicher auch den ein oder anderen Punkt geben, wo der findige Wadenbeißer dann erneut ansetzen kann, um die Person als Ganzes in für mein Empfinden unverschämtester Weise zu dikreditieren.


    Ich frage mich, ob das in Deinem realen Dasein auch so funktioniert oder ob das ein Internetrollenspiel ist. Ich persönlich muss mich über manche Gepflogenheiten und Umgengsformen hier immer wieder wundern, weil mir das aus dem realen Alltag absolut nicht bekannt ist. Mir scheint hier häufig ein gesteigertes Maß an Selbstdarstellungszwang vorhanden zu sein...Kompensation?

    solche Ratschläge online in öffentlichen Foren sind nie gut gemeint, sondern immer zynisch. Wären sie gut gemeint, wären sie nicht öffentlich. Und was bitteschön sucht dieser Tipp hier jetzt?

    Sehe ich genauso. Allerdings würde ich zynisch eher durch einen Begriff ersetzen, der als Sinn :"unangebrachtes-/unangemessenes-/vermessenes-/arrogantes Totschlagargument" transportiert. Und da fwdrums ja sicher nicht zu " den Dummen" gehört, weiß er auch selbst genau um die Wirkung seiner Aussage und das erhöt natüprlich den Grad der empfunden Despektierlichkeit. Am Ende ists dann trotz dieser bewusst genutzten Raffinesse aber trotzdem nur platt. Allerdings besteht eben je nach Auditorium entsprechender Kommunikationsbedarf.



    Ich habe den Sinn Deiner aktuellen Posts gut verstanden und kann sie im Rahmen auch nachvollziehen. WARUM dann jemand in dieser Form darauf reagiert - selbstverständlich wohlwissend, sich ggf. durch artikulierten support auf "der richtigen Seite" zu befinden - würde mich mal interessieren. Besteht da akuter Kuschelbedarf in der Runde der Gleigesinnten?


    fwdrums, in meiner Wahrnehmung brauchst Du dringlicher Hilfe von außen als madmarian...Und nun? Das ist jetzt selbstverständlich TATSÄCHLICH bloß ein bestgemeinter Rat :D


    edith meinte, ich solle dringlicher sagen, um mein wohlgemeintes Interesse zu verdeutlichen..und natürlich "als" als wie "wie"


    Das mit der Kausalität verstehe ebensowenig, wie, dass kein Mensch mehr in der Lage sein soll, zu einem Buch zu greifen. Wie kommst du darauf, dass Kinder heute nicht mehr spazierengehen, oder das Reh nicht vom Hirsch unterscheiden können?

    Kausalität, falls ich richtig interpretiere, besteht wohl insofern, als dass die Zeit vor dem Rechner (geographisch gesehen) beispielsweise ja irgendwoher kommen muss....Der Menschen Freizeitgestaltung (zumindest in unserer und vergleichbaren Gesellschaften)ist ein Riesenmarkt und der wurde in den letzten 30 Jahren doch merklichst erweitert. Man hat ihn auch teilweise recht geschickt in "alltägliche Gebrauchsgüter" getragen. TV an sich ist ja nicht das Problem, genau wie der PC oder das Internet. Man kann all diese Dinge auch sinnvoll nutzen - muß man aber nicht. Und das Angebot an "Scheiße" wächst stündlich. Ohne jetzt mal ein Verhältnis von Sinn und Unsinn über eine Zeitachse herzustellen, empfinde ich in der Gewichtung aller Angebote über die Zeit eine unproportionale Verlagerung zum Unbrauchbaren. Aber das ist subjektiv und nicht belegt.
    Inwiefern das jetzt zum "Kommunikationskrüppel" führt, mag ich nicht beurteilen wollen. Auf den ersten Blick bietet sich hier aber einiges, was einer Argumentationslinie dienen könnte. Am Ende nützt es aber alles nix, denn es ist nur Teil der Evolution (und man ahnt ja nicht, welche Wege die noch geht) :D

    ...oder man geht einfach hin und stellt ein Stück vor, dass man im Rahmen seines Instrumentalunterrichts aus der jeweilig geeigneten Literatur geübt hat? Im Idealfall hat man dieses auch schon im Rahmen eines "Klassenvorspiels" ( "sowas" soll tatsächlich teilweise in Klassenzimmern stattfinden-sogar für "playalong bzw. CD-mit-Trommler" - begleitende
    Schlagzeuger) vorgetragen und dahingehend Erfahrung. Autodidakten müssen sich da eben selbst helfen. Da es sich beim Veranstaltungsort mutmaßlich um einen Musikraum handelt, wird dieser mit geeigneten Abspielgerätschaften ausgestattet sein, falls nicht, wird sich entsprechendes Equipment aber doch wahrscheinlich irgendwo in dem Schulgebäude finden lassen. Dazu überlegt man sich halt noch Erwähnenswertes über Werk,Komponist,Interpret usw und das war es.


    Diese Aufgabenstellung ist gar nicht mal so unüblich. Der Anteil der Schlagzeuger pro Klasse ist in aller Regel ja auch überschaubar und db-Allergiker können sich ja mit Hände auffe Ohren in Richtung "weg vom Epizentrum" bewegen oder besorgen sich gleich vorab ein Attest...


    Alternativ lässt sich Musikunterricht natürlich auch konservativer gestalten : Pauker labert über "Freischütz", 5 Leute passen auf, der Rest macht Hausaufgaben, spielt Skat oder sitzt in der Kneipe.

    Tach zusammen,


    offensichtlich werden in verschiedenen Ländern auf der jeweiligen Amazon - Seite auch trommlerrelevantes Material zu teilweise deutlich unterschiedlichen Preisen gehandelt.


    Am Beispiel John Riley:
    http://www.amazon.de/s/ref=nb_…ywords=john+riley&x=0&y=0


    http://www.amazon.fr/s/ref=nb_…ywords=john+riley&x=0&y=0


    http://www.amazon.co.uk/s/ref=…ywords=john+riley&x=0&y=0


    USA habe ich jetzt mal nicht berücksichtigt, da erstens die Versandkosten (plus Kosten pro Artikel) insgesamt höher sind und auch zusätzliche Kosten für Zoll und Mehrwertsteuer anfallen.


    Wie das jetzt mit der Mehrwersteuer innerhalb Europas funktioniert, ist mir nicht ganz klar. Muss da ggf. noch die Differenz des jeweilig landesspezifischen Steuersatzes auf den Preis berechnet werden? Prinzipiell scheint ein Vergleich jedenfalls durchaus lohnenswert.


    Funktioniert das? Was gibts zu beachten? Hat da jemand praktische Erfahrungen?

    ..und das "routing" der Signalwege im sequenzerprogramm ist auch richtig? (Eventuell verstellen sich dort Einstellungen, wenn man das Programm mal mit/mal ohne Interface benutzt)
    ...die einzelnen Spuren im Sequenzerprogramm verfügen nicht vielleicht über "anklickbare Funktionen" die das Signal hörbar machen bzw. den Durchfluss zum akustischen "mainout" regulieren?


    ..oder könnte es sein, dass das Interface irgendwie Signale sendet, die der Mac bzw. das Sequenzerprogram akustisch nicht verarbeiten können? (das ist jetzt aber ein theoretischer und nicht plausibel begründbarer Spontanrateansatz- ich hör die Physiker (oder wer immer sich da auskennt) schon mit den Hufen scharren:D


    Jedenfalls hast Du entweder manuell für eine Blockade des akustischen Durchfluss gesorgt (bzw. musst den Schalter eben noch umlegen) oder das Signal kann nicht hörbar genmacht werden. Kaputt kann da ja eigentlich nix sein.


    Edith überlegt gerade: Du hast das Interface ja nicht nur per Firewire mit dem Mac verbunden?