Beiträge von drumrumköln

    ...und mischt und exportiert sich nen Wolf. Da ich das heute aber nicht mehr besser hinbekomme und nachher mal in die Sonne will, ist die Nummer hiermit "erledigt".
    Für eventuelle Unannehmlichkeiten entschuldige ich mich im voraus und wem es zuviel Höhen sind, machts wie ich und dreht sie raus.


    http://www.youtube.com/watch?v=vTsY9DKmppc


    UPDATE:
    https://www.youtube.com/watch?v=QXyQtWkiOz8


    https://www.youtube.com/watch?v=2QoETRDu5wo


    UPDATE 24.9.:
    http://www.youtube.com/watch?v=IvbXIO219k0


    update 1.12.2015
    https://www.youtube.com/watch?v=ynQ044FFzrs


    1.4.16
    https://www.youtube.com/watch?v=6WSO0LWsvtM


    9.6.16
    https://www.youtube.com/watch?v=icA2aKmUwUk

    Schlachzeusch ist eben glücklicherweise weder Melodie- noch Harmonieinstrument - dann würde es wohl tatsächlich großflächig Beratungsbedarf geben. Wer bei "einigermaßen amtlichen" Trommeln ab spätestens der frühen Achtzigern mit Fingerspitzerngefühl Stimmschrauben gleichmäßig festzieht, ist schonmal auf einem guten Weg. Resonanzfell entsprechend der Vorstellung von Sustain entweder auf gleichen Ton, höher oder tiefer stimmen und das wars....Am Ende holt ein musikalischer Rhythmiker aus dem Eimer mit Loch ja sowieso mehr Sound als ein Blindgänger auf dem vom amtlichen Experten gestimmten Signature-Set mit Signature -Fellen und Signature-Sticks im Signature-Raum. Aber man kann natürlich auch aus einem Pups Raketentechnik machen.

    Von Mühe zu sprechen, wäre wohl etwas übertrieben. :D Da ich mich zur Zeit selbst bisschen mit dem Zeugs beschäftige und zufällig deine Nummer hier sah, hat sich eben der Schnellschuss so ergeben. 10 Minuten für 7 - 8 plugins.Meine Ideewar: " weniger wash, weniger mulm, mehr brillianz und weniger "flat" -also mehr 3d (nicht nur für die snare, sondern insgesamt). Hierfür hab ich dann 1 oder gar 2 EQs, kompressor, eventuell raum, stereo-dingens,multibandlimiter und wofür sonst noch platz war und was nach kurzem drehen in die richtung ging benutzt. Ich hab auch nicht die Nummer durchgehend gehört sondern in erster linie drumsbezogen rumprobiert. Bei den ruhigen parts finde ich meinen Ansatz im Ansatz erkennbar. Der Sänger klingt jetzt allerdings, als stünde er irgendwo zwischen den Becken und der Bassdrum.
    Projekt und Spur ist mittlerweile natürlich längst enstorgt - lohnt aber auch nicht wirklich, war ja nur mal so eine tendenzielle Idee.
    Höhen bei der Snare werden aber glaub ich vom Hall ziemlich geschluckt.


    - Wer neu und billig will, muss beten.


    .

    Als erfolgsversprechende Geschäftsideologie dürfte sich das wohl als unzureichend erweisen(zumindest bei den großen Häusern). Reklamation bedeutet Mehrkosten und schadet dem Image generell. Einen funktionierenden Beckenständer zu basteln ist keine Raketentechnik und dürfte mit ggf. notwendiger Nachbesserung auch gelingen. So ein neues Stück Chrom sieht im Vergleich zu einem 25 jährigen Arbeitspferd bei üblichem Gebrauch in üblicher Umgebung auch meist ganz gut aus....

    Natürlich verdienen die Häuser mit ihren Marken Geld, das ist wohl klar. :rolleyes: Sie würden aber sicher mehr verdienen, wenn sie in gleicher Anzahl die hochpreisigen Konkurrenzartikel verkaufen würden. Da dies aber in der Realität nicht funktioniert, haben sie sich mit Erfolg den "budget-Bereich" erschlossen. Das ist eine Strategie die unter anderem für mehr Unabhängikeit sorgt. Aufmerksames Beobachten des Kundenverhaltens bietet dann natürlich weitere Vorteile.


    Ist ja schön, wenn Dich Deine Iron Cobra so glücklich macht. Anderes so prinzipiell auszuschließen ist dann vielleicht Teil des Fetischs, um im Bild zu bleiben

    Hallo,


    grundsätzlich gilt:
    mit Hausmarken verdient das Haus mehr Geld wie mit Fremdmarken.

    Aha. Dann führe hier doch mal eine diesen Grundsatz belegende Kalkulation durch.


    Die dürfte jedenfalls wesentlich komplexer ausfallen als die unterschwellig transportierte Botschaft: "pro Stück Schrott maximale Gewinnspanne".


    Geld lässt sich auf Dauer in dem Bereich wohl nur verdienen, wenn Preis/Leistung stimmt, ansonsten gerät so ein Unterfangen nämlich eher schnell zum Minusgeschäft. Ich glaube ja, dass die Hausmarken mittlerweile zumindest teilweise durchaus berechtigte Konkurrenz zu den etablierten Marken darstellen und auch entsprechende Konsequenzen verursachen. Das kann in seiner gesamten Tragweite subjektiv durchaus unterschiedlich beurteilt werden. Dem Kunden bietet es zunächst jedenfalls eine weitere, generell kostengünstige und nicht selten mehr als ausreichende Option.

    Ich habe jetzt auch mal "getestet":


    Cubase-eigener "roomworks se" im "Aufklickmodus" : Bei 8-maliger Nutzung auf einer Spur =Asio haut den Lukas. 4-malige Nutzung funktioniert noch.
    Bei 1-maliger Nutzung lässt sich diese Spur 48 Mal kopieren, wobei der Asio Pegel zwischen 75-85 bewegt, bei Spur 49 denn aber gleich mehrmals "rot" anschlägt, obwohls vom Pegel her nicht ersichtlich ist


    Cubase- eigene "kompressor","gate" und "limiter" lassen sich jeweils 8 Mal pro Spur aktivieren und 64 mal kopieren (64 =Maximum bei Cubase 5 Essentials). Asio- sowie CPU Auslastung bei ca. 60-75%, wobei der Kompressor geringfügig höher ausschlägt- ist allerdings unter "vst-dynamics" in einem Paket von 3 Effekten eingegliedert, wobei ich nur den Kompressor aktiviert habe.


    Dieser Test lief ebenfalls wieder auf "directX fullduplexAsio" und "online".


    System: AMD Phenom II x4 955BE,XP, 4gb ram, 500gbFestplatte . Im Task Manager zeigen die 4 prozessoren ziemlich ähnliche Ausschläge



    Edit: Bei der Überbelastung von 8 x roomwork se lief die CPU auf 20 %

    ok, wenn 8 plugins diese Wirkung erzielen können, brauche ich mir bei ca . 40 genutzten keine weiteren Sorgen machen. Da scheints dann doch sehr vom jeweiligen plugin abzuhängen. Aber nochmal meine Frage bzgl, der verschiedenen driver "directX full duplex" vs " presonus asio" = in etwa gleichwertig? (beim Abspielen und bearbeiten der Spuren)

    Ja, wie vermutet ein komplexes Thema. Ich hatte natürlich auch schon bischen recherchiert, machte mich aber auch nicht schlauer. Mein 32 bit XP-System läuft recht stabil. Cubase 5 Essentials ebenfalls. Meine Effekt-Neuentdeckungen sind teilweise ressourcenhungrig - habe ich mittlerweile in Erfahrung gebracht. Ich hatte kurz überlegt, ob eine "bessere " Firewirekarte bei Nutzung vom Presonus Leistungssteigernd sein könnte? Vielleicht auch die neuste Treiberversion?
    Andererseits muss man eben irgendwann mal die Spuren exportieren und kann ja dann anschließend weitere Effekte hinzufügen. Ich fand es aber jetzt so praktisch und lehrreich, mal ganz direkt und zeitnah diese Wechselwirkungen zu untersuchen.


    Was ram und disc betrifft : entsprechende Leistungsanzeiger zeigen doch eigentlich, dass an diesen Stellen keine Probleme anliegen?

    Ah ok, danke! Und dass es zwischen dem "asio directX Full duplex driver" und dem Presonus Asio-Driver keine nennenswerten Unterschiede gibt ist nicht bedenklich? Da habe ich nämlich immer vermutet, dass ich dadurch doch einiges hinzugewinnen würde (war bislang ja nie nötig)...


    Wieviele plugins sind bei dir denn in etwa "maximale Anzahl" - um mal einen Vergleich zu haben?


    DPC-Checker sagt, alles ok.

    Verehrtes Fachpersonal,


    aus gegebenem Anlass folgende Frage:



    Wieviele Effekt -VST- Plugins (so grob x ca.)lassen sich in einem Cubase Projekt denn eigentlich gleichzeitig nutzen?


    Ich mi(ur)xe zur Zeit 7 Schlagzeugspuren zu einem playalong. Pro Spur kommen so 3-5 Effekte (z.b. :eq,kompressor,gate,hall
    plus ggf. 1-3 neu entdeckte VST-Effekte, deren Nutzen im Detail ich gar nicht erklären kann, die aber interessant klingen. Aus den 7 Spuren bastle ich dann nochmal 2 Gruppenspuren ( overhead und toms) auf die 1-3 weitere Effekte kommen und fasse letztlich nochmal alle zu einer Gruppe "drums komplett" zusammen(nochmals Effekte). In einer weiteren Gruppe kommen nun drums und playalong zusammen und werden ebenfalls nochmal mit Effekten versehen. Als ich jetzt noch inen kleinen Hall hinzufügn wollte, knackst und ruckelt es. Der Effekt is aber nicht defekt sondern unter "VST-Leistung" lässt sich erkennen , dass ASIO bis Anschlag ausschlägt. Windows Task-manager zeigt eine CPU Auslastung von um 30 %.


    Interessanterweise machts keinen Unterschied, ob ich nun mein Presonus Fuirestudio anschließe ( bis hierhin habe ich alles mit "Asio DirectX Full Duplex Driver" geregelt). Mit Erhöhung der Buffersize lässt sich keine nennenswerte Verbesserung erzielen.


    Die Arbeitsweise ist natürlich wahrscheinlich prinzipiell unüblich, da ich ja quasi Mix und Mastering in einem Projekt mache, was aber praktisch ist, denn so lassen sich Wechselwirkungen natürlich am schnellsten prüfen und ändern. Dennoch frage ich mich, ob das "normal" ist oder sich die Leistungsfähigkeit nicht irgendwie erhöhen lässt?

    Zu 1. Agostini notiert aber z.B ähnlich.


    zu 2. Wenn ich die Noten richtig interpretiere, sind diese "quartolen" 2 x snare und 2 x bass (rechts links). Die Notation unter dem Takt ist das generelle Motiv in dem part. Die Idee ist unter anderem auch eine Möglichkeit, metrisch zu modulieren. Spielt man im 3/4 takt 16-tel auf der Snare und spielt dann punktierte Achtel auf der Bassdrum, so unterteilt man den 3/4 in 4 Teile
    a 3 Schläge. Entsprechend uminterpretiert kommt man so zu einem ternären 4/4 . Man kann aber auch die Anzahl der Snareschläge auf 4 pro Gruppe erhöhen um dadurch einen nun schnelleren binären 4/4 zu haben. Mir erscheint auch diese Notation nachvollziehbar logisch und ich frage mich, wie man es sonst notieren sollte.


    Diese Musik ist aber sehr laut.

    Is jut psycho...


    Ich habe keinen Frust aufs Internet und ich nutze auch youtube. Allerdings mache ich mir gelegentlich Gedanken darüber, wie das eigentlich funktionieren kann, hier alles mögliche für lau nutzen zu können. Würde man für youtube zahlen müssen, würde ich das akzeptieren und hoffen, dass dann auch tatsächlich die Leistungsbringer gerecht entlohnt würden (was nämlich allein durch den Zahlungszwang nicht gewährleistet wäre und auch sicher nicht das primäre Ziel des Unternehmens ist).
    Vielleicht ist das aber auch gar nicht mehr so fern, wenn google youtube erstmal in das eigene TV Programm integriert hat und für nicht-Abonnenten die Videoes durch minütlich erscheinende Werbeblöcke bereichert. Von dem Plan habe ich zumindest zuletzt etwas gelesen. So, damit hast du jetzt erstmal was zu tun und ich meine Ruhe. Ich werde auch nicht weiter auf dich reagieren, denn deine wirre Argumentatiosnzusammnklauberei ist mir einfach zu dümmlich.

    drumrumköln: wenn du keine Argumente hast, wirst du persönlich. Wär nett, wenn du das lassen könntest


    und btw: Probleme habe ich sowieso keine, ich hab nen Job, bei dem ich nicht von der GEMA abhängig bin und die Musik, die ich mag bekomm ich hiermit -> ;)

    Argumente werden von dir weder registriert noch verstanden, insogfern versuchte ich mich einfach in deine Gedankengänge einzuklinken. Deinen nebulösen "irgendwie wird sich das schon finanzieren" und "es kann kein Problem sein, dass ich hier alles kostenfrei konsumieren kann" -Denkmuster resultieren einzig aus deinem Egoismus der durch persönlichen Frust (ableitbar aus den Seitenhieben auf Heinos Poolheizung, GEZ-Zwangsabgaben usw) angereichert nur noch den persönlichen Vorteil als Handlungsmotivation erkennen lässt. Insofern ist mit dir keine Diskussion möglich. Vernunft ist eben kein Ergebnis aus der Abwägung des größtmöglichen persönlichen Vorteils. Würde dies als gesellschaftliches Prinzip etabliert, würdest selbst du wahrscheinlich schnell merken, wie sich das auch für dich negativ auswirkt.

    Der Psycho rechnet einfach bei einem weiteren Rechteverein : 1-1 = 0 (Probleme für ihn)
    Wenn erstmal alle Grenzen des vernünftigen Denkens eingerissen sind, hat das wahrscheinlich eine Logik.
    Schließlich ist das Netz ja voll Werbung, und da diese jeder sieht, wird wohl auch jeder den ihm zustehenden Teil davon bekommen und mehr brauchts auch nicht, denn das hat Psycho mal flott ausgerechnet. 1(Werbung) - 1 (Lied) = 0 (Probleme für alle)
    Und ihm als "Klicker" gebührt eigentlich der Friedensnobelpreis, weil er ja für den Umsatz sorgt.

    sorry, aber ich habs jetzt ein paar mal gelesen und verstehe nicht, was du sagen willst?


    Ich hab nirgendwo Gratiskonsum gefordert, sondern unterstelle nur ein Verhandlungsproblem der GEMA mit YT. Wobei ich kaum glaube, dass, wenn die sich einigen, der Konsum von YT dann für mich kostet. Ich brauch dann nur kein Addon im Browser mehr, was mich automatisch auf ausländische Server umleitet, um die gesperrten Videos zu schauen

    ???Also konsumierst du nun gratis und siehst das offensichtlich als dein selbsverständliches Recht an oder nicht? Kümmert es dich dabei auch nur im Geringsten, wer wieviel wofür bezahlt und inwiefern diese zahlungen fair/ausreichend sind? Sehe ich nicht. Deine einzige Sorge ist, dass du weiterhin alles konsumieren kannst. Deine Argumentation ist somit mindestens extrem einseitig bis hin zu total beschränkt.


    Und dieses ist bei der Kalkulation ebenfalls zu beachten:
    http://www.chip.de/downloads/F…3-Converter_26495270.html


    Was machen wohl 50 000 000 Leute hiermit ( und das ist ja nur EINE Möglichkeit)?

    Den Verteilungsschlüssel tangiert es insofern, als das "Prozente" von Mehr eben mehr ist . Es geht auch nicht wirklich um die Gema sondern vielmehr darum, gewissen Geschäftspraktiken mal so langsam Einhalt zu gebieten. Lässt man den Dingen weiter ihren Lauf, sehe ich nicht, wie außerhalb des virtuellen Raums gewisse Prinzipien aufrecht erhalten werden können. Die bloße Möglichkeit allein kann nicht als Legitimation dienen.

    Zitat


    Eigentlich braucht D. nur eine zweite Verwertungsgesellschaft und viele Probleme wären gelöst

    ..zumindest mag das dem scheinheiligen Ochsen ausreichend erscheinen.

    Die GEMA-Kunden produzieren im Schnitt auch Videos mit Millionen Besuchern, wie das von Gangnam-Clip von Psy, das pro Klick 0,5 Cent für Werbung einspielt?


    Mal ganz unabhängig von realen Zahlen kann man wohl vermuten dass nen Video von Broakasters Band oder eins von Grinten fern selbst von den 0,018 Cent sind, was beide aber sicher nicht davon abhalten wurde, ein zigfaches für sich zu fordern


    :)


    ok, jetzt muss man ja nur noch überlegen, wie man die Produzenten dieser Unterhaltung dazu bringt auch die nächsten Jahrzehnte weiterhin für diese Umsätze zu arbeiten(einen Teil der 0,5 cent pro Einheit dürfte ja wohl als Verdienst überwiesen werden). Irgendwer wirds schon bezahlen. Hauptsache der Konsum bleibt gratis...