Ich finde auch 3 Toms praktikabler, da die meisten Einsteiger -Bundles ja ebenfalls so konfiguriert sind. Diese werden übrigens häufig bei ebay gebraucht angeboten und so ein Kinderzimmer-Set sieht nach kurzem Entstauben nicht selten nah an neu aus. Für Agostini, Riley und Co kann man das mittlere Tom ja einfach ignorieren. Allerdings ist das ja auch nicht unbedingt typische Einstiegsliteratur.
Beiträge von drumrumköln
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Wenn Du die Einnahmen bei der Steuererklärung angeben würdest, solltest Du natürlich auch Deine im Zusammenhang stehenden Ausgaben angeben. Damit hättest Du im aktuellen Modus dann jährlich ein Minus erwirtschaftet, was Du ja in der Einkommensteuer irgendwie geltend machen könntest. Das FA würde bei prinzipiell gleichbleibender Sachlage dieses Geschäftsmodell vermutlich irhendwann als Liebhaberei einstufen. Der Gitarrist könnte anschließend aber trotzdem seinen Beitrag steuerlich absetzen, weil er den raum ja regelmäßig berufsbedingt nutzt. Ein entsprechender Kontoauszug mit " Mietanteil Proberaum soundso" sollte reichen. Bei Barzahlung eben eine Quittung. Natürlich könnte man das auch direkt so regeln. Ich bin aber kein Steuerfachmann und ob da die Steuerfahndung mit RTL und SEK morgens um 6.00 Uhr mal Alarm macht, weiß man natürlich nicht.
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Ab 30 gehts bergab: Knochendichte sinkt, Elastizität der Blutgefäße nimmt ab, in höherem Alter nehmen Muskelkraft, Motorik und Sensorik ab. Dem kann man zwar durch Training entgegenwirken, aber nur in gewissen Grenzen. Mir fällt jetzt auch spontan kein Drummer ein, der mit 60 besser spielt als mit 30. Umgekehrt aber schon einige. Was mir aufgefallen ist, ist daß bekannte Rock und Popgrößen heute ihre songs meist in deutlich gediegeneren Tempi spielen als z.b. vor 30 Jahren. Evtl. tragen sie ja damit o.g. Rechnung...
Das gilt im Leistungssport für Profis. Mir fallen einige Trommler ein, die deutlich näher an 60 als an 30 sind und da sehe ich keine markanten Leistungseinbußen. Und dass "die 1" zum Problem wird, lässt sich ab einem bestimmten level wohl auch nicht statistisch verifizieren.
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Wenn man nur standardmäßige Anforderungen hat, ist man mit einem Standardgerät von der Stange doch bestens bedient. SSL Festplatte ist da doch eigentlich schon eher Luxus. Intel ist teurer als AMD und laut Expertenmeinmung bei vergleichbaren Modellen in den entsprechenden Tests wohl auch häufig leicht vorn. Dass der 0815-User das bei der 0815-Nutzung bemerkt, dürfte eher der Ausnahmefall sein. Mein letzter Rechner (noch aktuell) war trotz besonderer Anforderungen (Audio) erstmals mit AMD ausgerüstet - keine Probleme. Ich persönlich werde beim nächsten Kauf auf Lüfterlautstärke und Stromverbrauch achten (hatte ich leider vernachlässigt). Natürlich habe ich aber zuvor recherchiert, ob es zwischen den verbauten Teilen und meiner (mir wichtigen) externen Hard- und der zu nutzenden Software bekannte Probleme gibt. Finanziell lohnt sich diese Eigeninitiative und nicht jeder PC-Schrauber
kennt sich im beabsichtigten Verwendungsbereich aus(wenn es denn tatsächlich speziell sein soll). -
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Unabhängig theoretischer Vorstellungen sieht die Praxis anders aus. Die aktuelle Spielergeneration wird wohl eher kaum auf e-drums umsatteln. Und an der Basis wird aktuell auch noch nicht entsprechend gearbeitet. Wie stelle ich mir Dein Konzept in der Praxis vor? Der Schlagzeuganfänger (häufig Kinder) kommt zu Dir und Du gibst ihnen welche Tipps bzgl. Schlagzeugkaufs? Und Du fährst dann zu denen nach Hause und baust den teuren Krempel auf und stellst denen das mal flott alles ein? Und wenn sie dann in der Schulband auf dem Schul-Set spielen sollen, meckern sie über "kagge sound" und wollen lieber ihr eigenes Geraffel zu den Proben und dem Auftritt mitbringen? Mich überzeugt das nicht.
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@Trommeltotti
Ich unterstelle Dir ehrliches und gutgemeintes Engagement in Deiner Mission und eine Menge Sachverstand in den von Dir fokussierten Belangen. Du musst allerdings zur Kenntnis nehmen, dass Du Dich mit Deinen Forderungen aktuell doch noch eher in einem Hamsterrad im off befindest als in einer zukunftsnahen Realität. Fakt ist offensichtlich, dass die entsprechenden Firmen erfolgreich den anvisierten Markt bedienen und Du somit die Speerspitze einer Bewegung ohne Gefolgschaft bist.
Sicher ist die Idee der perfekten "Schlagzeugimitationsmaschine" grundsätzlich reizvoll, allerdings weiß man ja auch, dass dies aktuell noch gar nicht umsetzbar ist und sich da noch einige Teufel in den verschiedenen Details befinden. ( Du wirst jetzt natürlich argumentieren: " Ja, aber man könte ja zumindest schonmal dies und jenes ändern/verbessern...." - dann allerdings bewegen wir uns vor allem zunächst mal in Richtung "Modell Trommeltotti" - wie ist das z.B mit Besenspiel?)Und damit kommt man dann mal zu einer von Dir eher vernachlässigten Perspektive, nämlich der Bereich "Instrumentale Ausbildung". Hier besteht mehrheitlich wohl noch überhaupt kein Bedarf, Deine Mission irgendwie zu unterstützen und es dürfte doch eher noch mehrere "Spielergenerationen" dauern, bis man hier sagt "Ja, wir brauchen etwas mit Strom".
Nach meinem Verständnis ist DAS Schlagzeug zunächst ein akustisches Instrument, was absehbar nicht ersetzbar ist. Der Bereich E-drums ist (und bleibt noch mindestens unabsehbar lange) eine Nische.
Vielleicht auch mal ein eher philosophischer Ansatz : Es geht beim Musizieren auch immer darum, mit dem Vorhandenen (Equipment,Ort,Mitspielern usw) das Bestmögliche zum Klingen zu bringen (natürlich subjektiv - das ist ja der faszinierende, freiheitliche Gedanke der Klangkunst). Jeder Instrumentalist dieser Erde würde an seinem Instrument eventuell vorhandene Knöpfchen irgendwann auch ausprobieren, um den Klang noch mehr nach eigenen Vorstellung zu optimieren, aber irgendwann ist eben Schluss und dann gilt es. Und es ist Teil der Kunst, sein Instrument dessen Möglichkeiten/Gegebenheiten enstprechend einzusetzen.
Vielleicht solltest Du Deine Energie tatsächlich besser darauf verwenden, deine Vision aktiv unterstützend/entwickelnd anzutreiben und mit den entsprechenden Leuten Kontakt aufnehmen. Deine bisher hier zu beobachtende Strategie bringt jedenfalls offensichtlich nichts und ist am Ende wahrscheinlich sogar eher kontraproduktiv.
ups.....edit und ich sehen gerade dieses hier bzgl. Besenspiel : https://www.youtube.com/watch?v=jYQnWpdjmGs
Klingt dem ersten Eindruck durchaus verwechselbar. Sachen gibts.... -
Ja, 16-tel auf snare mit vielleicht leichter Tendenz zum schlunzigen Shuffle-Feel. 2 und 4 wird recht konstant betont und zusätzlich doch einiges an Akzentuierungs-Varianten auf Snare oder gelegentlich auch Toms. Hihat auf die und-Zeiten und die Bass vielleicht durchgehend auf die Viertel. Mit der Idee würde ich da starten.
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Vielleicht sollte man etwas differenzierter an das Thema herangehen. Drumcomputer und Akustik-Set sind zunächst erstmal beides Werkzeuge, die mit unterschiedlichster Begabung bedient werden können. Während zu GM (General Midi)-Zeiten alleine die künstlich generierten Klänge schon so schlecht waren, dass eine programmierte Spur schnell als solche auffiel, hat sich da bis heute ja einiges getan. Ich benutze keine der modernen Software-Lösungen, aber soweit ich weiß, ist das Klangmaterial heutzutage schon ziemlich ok und wird ja offensichtlich nicht als Argument gegen programmierte drums verwandt. Letztlich gehts also bloß um den "human factor". Was genau ist das und (noch wichtiger!), wie macht er sich klanglich benmerkbar? Nach meiner Interpretation gehts da vornehmlich um Schwankungen was Dynamik und Genauigkeit angeht. Sollte die moderne Programmier-Software so funktionieren wie ich es mir vorstelle(und es vor 25 jahren bereits vom Prinzip her funktionierte), das heißt, ich kann nachdem ich die jeweilige Einzelstimmen entweder über eine Tastatur oder per drag&drop in die jeweils angelegten Spuren der DAW transportien (im Idealfall für jedes Instrument eine separate Spur, um diese anschließend auch noch mit Effekten bearbeiten zu können) und jedes Signal in Dynamik und Platzierung (quantisierung auf "off", dann ließ sich seinerzeit schon jede Note unabhängig jeden Notenwerts völlig frei verschieben) justieren, dann dürfte sich mit entsprechender Begabung so einiges programmieren lassen, was spätestens in einem Song-Kontext nur noch sehr wenigen Leuten auffällt. Natürlich funktioniert das einfacher bei einem backbeat-orientierten Charthit mit 1-3 relativ konstanten pattern und einigen Fills, als dass man mal eben B.Blade im W.Shorter Kontext simuliert. Wo hier aber jetzt die Einschränkung durch "0 und 1" liegen soll, bleibt mir ein Rätsel.
Mein erster post zu dem Thema ging bereits über diesen Gedanken hinaus. Das, was mühsam manuell programmiert werden muss (aber dadurch belegt, dass es ja grundsätzlich möglich ist), sollte eben automatisch in Echtzeit von der Maschine interaktiv erledigt werden. Vielleicht nach dem Vorbild von Pc-Spielen...Wie das technisch umsetzbar wäre, ist mir natürlich vollkommen schleierhaft, aber die Idee einer kleinen interaktiven Musikabspielmaschine, der man zuruft:" So, wir spielen jetzt Autumn Leaves und Du machst mir Bass und Piano im K.Jarrett-Trio-Stil" gefällt mir. Wenn dann noch das Intro auf Zuruf musikalisch behutsam abgekürzt wird und der Bass auf :" ok, bisschen offener jetzt" reagiert und das System als "stets lernend" konfiguriert wäre..... Das ist zwar Zukunftsmusik, aber ich habe eben Phantasie.
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Es geht ja zunächst einfach mal ganz wertungsfrei um die Frage, was machbar ist.
Die eigentliche Herausforderung ist zunächst noch die Interaktionsfähigkeit. Eine mit sounds und patterns "gefütterte" Maschine könnte doch z.B nach dem Prinzip von PC-Spielen interagieren. Kapazität und Geschwindigkeit sind jedenfalls wohl bereits mehr als ansatzweise vorhanden und werden quasi täglich gesteigert. Im weiteren Verlauf der Entwicklung gibts dann vielleicht sogar eine ressourcenschonende "Band-Übe-Äpp", die sich online in die jeweilige "Genre/Instrumenten/Spielertypen-cloud" einklinkt. Man klickt sich als Trommler z.B eine Konstellation von Holland, Hendrix und Hubert K zusammen und beginnt zu spielen.....
Die Frage ist, ob die entsprechende Realisierung Profit verspricht... Und das bisschen "menschlicher Faktor" dürfte dauerhaft eher kein Problem darstellen, denn "Analyse" ist ja eine der (oder gar DIE) stets leistungsfähiger werdende Stärke (Waffe?) der Maschine. Genau genommen befinden wir uns doch längst im Prozess der Angleichung von Mensch und Maschine und die Geschichte zeigt wohl zweifelsfrei, dass bislang zu keinem Zeitpunkt die
technische Entwicklung auch nur ansatzweise für größere Zeiträume vorhersehbar war. Markanteste Änderungen geschehen in immer kürzeren Zeitabschnitten. Insofern verstehe ich den abwertend verwendeten Begriff "Technikgläubigkeit" nah an naiver Ignoranz. Ich bin jedenfalls mittlerweile alt genug, um über immer weniger in diesem Bereich verwundert zu sein.....Hier nochmal ein aktuelleres Beispiel, was sich mit Null und Eins so alles realisieren lässt.
https://www.youtube.com/watch?v=M8YjvHYbZ9w..mit "von der Bühne schubsen" wird das dann also auch nix
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Es wird aber daran gearbeitet...
https://www.youtube.com/watch?v=kO5k3yGXuc8 -
Kann deine Cubase version das denn überhaupt? Ich kannte dieses Verfahren (aus dem youtube link) gar nicht und vermutlich brauchts dafür schon eine neuere (Voll)Version? Eigenartig aber auch, dass hierfür üvberhaupt audacity notwendig sein soll...?! Wenn cubase schon die Möglichkeit anbietet, eine Spur mit beliebig vielen Unterspuren in dieser Form zu bearbeiten, sollte sich dies doch auch innerhalb von cubase regeln lassen? Dass für die in cubase importierte Datei eine funktionierende Spur angelegt ist, setze ich jedenfalls mal voraus?
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Dann muss eben ein Rechner lernen wie Menschen zu improvisieren! Das ist doch eine großartige Herausforderung an die Technik. Es gibt da draußen sicherlich tolle Musiker. Und wenn nicht entsprechende Technologien erfunden worden wären, dann würde die Masse wohl so gut wie nie Notiz davon nehmen können. Mikrofone, Verstärker, Schallplattenträger, Radio und Fernseher zu erfinden war gestern. Heute gilt es andere Herausforderungen und Möglichkeiten zu ergründen.
Gruß
Trommeltotti
Da ist man ja vergleichbar mit diesen Fußball spielenden Robotern zu Gange. Die sind ja auch schon nah an Messi und Ronaldo... -
Dann hast Du mich aber wohl nicht richtig verstanden.
Wenn wir auf o.g. Genres konzentrieren, verstehe ich zumindest, dass Du Bisheriges durch etwas anderes für ersetzbar hälst. Das ist es aber nicht.
Dass man iregendwelche drumspuren in einen Rechner bekommt und sie anschließend heute schon ganz gut bearbeiten kann, ist natürlich kein Problem. Aber wofür soll das gut sein? Ok, man kann aus diesen Spuren dann Lieder basteln. Aber das geht ja vollkommen an dem Sinn der ganzen Sache vorbei. Diese Musik ist vor allem Interaktion.Deine Idee war ja grundsätzlich, dass man eine Vorproduktion fährt und anschließend den geeigneten Tromler dafür sucht. Im Jazz z.B macht das aber eben NULL Sinn, weil während des realen Spiels in jedem Moment improvisierend agiert wird.
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Wie das so ist mit modernen und neuen Technologien. Es versagt einem halt schnell die Vorstellungskraft bis dahin undenkbares demnächst vielleicht sogar ganz easy umsetzen zu können. Wir sollten hierbei nicht nur ausschließlich von einer Midi-Programmierung sprechen. Was man heutzutage mit bereits Live eingespielten Materialien auf Wave Dateien Basis nachträglich im Rechner lustig zusammen schustern und manipulieren kann ist schon recht erstaunlich. (Siehe etwa das Programm Melodyne) Rechner werden irgendwann einmal echte Groove Klassiker vollständig analysieren können und auf Knopfdruck auf andere Klangereignisse übertragen um möglichst ein authentisches Feel/Groove zu erzeugen. Ich würde dabei gerade auch das Jazz Genre nicht ausschließen wollen.
Gruß
Trommeltotti
Höre/schaue Dir einfach mal Sachen von Blade, Stewart, Sanchez usw an. Die arbeiten in einem Nuancenbereich, der sich noch nicht einmal ansatzweise auf einem e-set produzieren lässt, geschweige denn per vorgefertigter patterns irgendwie in Stücke "reinprogrammieren" lässt.
Ich verstehe auch gar nicht, wofür man das so zwanghaft versuchen sollte. Vielleicht wird es im Bereich mal irgendwie ähnlich gleichberechtigt nebeneinander funktionieren wie keyboard "vs" Klavier. In diesem Bereich hat mittlerweile beides seine Berechtigung.
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. Wenn ich, als selbsternannt mittelmäßiger Drummer, innerhalb von drei/vier Stunden fünf Songs sauber abliefern kann,
...würde ich das an Deiner Stelle sofort hauptberuflich anbieten...
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Produzieren in "The Box" inklusive programmierter Drum Takes wird sich wohl auch in Zukunft immer mehr durchsetzen. Ganz gewiss.
GrußTrommeltotti
Das setzt voraus, dass sich die Musik in eine ganz bestimmte Richtung entwickeln müsste. Der komplette Jazz-Bereich wird jedenfalls noch sehr lange (falls überhaupt jemals möglich) nicht so funktionieren. Nicht einmal der Jazz-Fusion Bereich. Und selbst in den charts gibts immer noch Musik, die von einem "atmendem Drumset" lebt. In diesem Bereich wird man zukünftig wahrscheinlich schon die Grenzen weiter in Richtung "künstlich ersetzbar" verschieben können, aber ein "richtiges Schlagzeug" wird noch sehr lange nicht 1 zu 1 imitierbar sein.
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raziel28
Eine Software zur Überprüfung der Spielbarkeit...klingt interessant. Allerdings stellt sich die Frage, welches "level" die Basis für die Entscheidung "spielbar" sein soll. Das man mit den üblicherweise vorhandenen 2 Armen nicht 2 Toms und ein Becken gleichzeitig anspielen kann, ist ja noch relativ leicht nachvollziehbar. Was aber z.B. gleichzeitig auf hihat und Snare passieren kann, ist da schon eine komplexere Geschichte. Statt der Software sollte einfach jemand "drübergucken", der sich damit auskennt - im Idealfall der, der es anschließend auch spielen soll.Letztlich würde ich beim Programmieren von Sachen, die am Ende mit echten Menschen dargeboten werden sollen, auch immer möglichst rudimentär bleiben, um eben das Korsett nicht allzu eng zu schnüren und dem musikalischen Geist Entfaltungsmöglichkeit zu bieten. Das klingt dann im Idealfall auch frischer und lebendiger, zumindest im Bereich U-Musik. Und ob ein "Song" nun zwingend die 7 32-stel in Takt 59 auf dem 16-tel nach der 2+ mit dem Doppelpedal braucht, um gut zu sein, wage ich dann auch zu bezweifeln. Bei entsprechender Begfähigung lässt sich hier sicher auch eine annehmbare Alternative finden.
Programmierte drums finde ich natürlich kagge, weil dadurch Arbeitsplätze wegfallen. Das interessiert die Konsumenten dieser Sachen aber leider nicht
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http://www.thomann.de/de/preso…dd2e3afa19a2af60832450c78
Ich habe dieses Interface und kann es für den Preis empfehlen. An den auf deinen letzten post wahrscheinlich folgenden "Erziehungsmaßnahmen" werde ich mich nicht weiter beteiligen