Beiträge von drumrumköln


    Und alle anderen die das Thema betrifft/ interessiert dürfen jetzt betteln !? :(
    Warum schmeißt du das nicht direkt hier in den Fred ?
    Sind übrigens 2 Listen, also alles gut durchlesen ;)

    Irgendwie scheint Lesen und Begreifen nicht zwingend einer berechenbaren Interaktion Folge zu leisten.


    Ich habe aktuell weder besagten PC noch Karte im Haus und kann also über tatsächliche Funktionalität noch keine belastbaren Aussagen treffen. Lediglich die Infos von Presonus (insofern hättest du dir den link und den sicher gutgemeinten Ratschlag sparen können, wie sonst hätte ich wohl....naja, egal) über funktionierende Chipsätze ließ mich eine Karte finden, die zwar einen der als funktionierend getesteten Chipsätze verbaut hat, aber bei Preonus nicht namentlich identifizierbar als funktionierende Karte deklariert ist. Selbst dort wird VERMUTET, dass man mit funktionierenden Chipsätzen bislang ungetesteter Karten gute Chancen hat, was aber nicht wirklich nach GARANTIE klingt.... Mit Kenntnis dieser Seite deinerseits und aufmerksamen Lesen des threads hier wäre dein post und meine Reaktion zwar vermeidbar gewesen, aber gut....Falls sonst noch etwas unklar ist, einfach nett und höflich nachfragen...ich mache mir ja gerne die Mühe.


    Ja, die hatte ich im Verlauf meiner Suche auch mal auf dem Schirm, aber außer der Info : Chipsatz von Texas Instruments, hatte ich keine detailliertere Info über den Chipsatz finden können. Auch nicht auf dem Datenblatt der Herstellerseite .... ;)


    ...und so habe ich jetzt eine mit einem von Presonus als funktionierenden Chipsatz ermitteln können und bestellt.


    @Schmatzi
    Ich dachte eigentlich, meine Frage doch recht klar formuliert zu haben...Trotzdem danke, nächstes Mal frage ich eben einfach vor dem Kauf :thumbup:

    Tach zusammen,


    mir kommt die Tage ein neuer PC ins Haus und nun brauche ich noch eine Firewire-Karte die mit meinem Firestudio Project funktioniert. Auf dem Mainboard stehen zur Verfügung:
    1 x PCIe x 16 (PCIe 3.0)
    2 x PCIe x 1
    Mir sagt das bislang nicht viel, aber nach meiner bisherigen Recherche dürfte der PCIe x 16 Steckplatz die bessere Wahl sein. Bei Presonus finde ich nur Tipps für Karten, die es mitlerweile wohl nicht mehr zu kaufen gibt(Liste 2012). Bei Thomann rät man zu TI-Chipsätzen, konkrete Vorschläge gibts aber keine. Beim Musicstore habe ich noch keinen erreicht....
    Im besten Fall kennt hier einer eine funktionierende Karte. Preislich darf die auch gerne günstig sein. Vielen Dank im Voraus.

    Ich will das hier nochmal aufleben lassen.
    IMovie wurde ja "neu" aufgesetzt.
    Weiß einer, ob es mit dem aktuellen IMovie (Mac) Funktioniert, mehrere Videos in einem aufzunehmen?
    Ich möchte gerne den ton meines Zoom H6 in die Kamera einspeisen und zwei Videoquellen (Gopro und Canon) in meinen Mac fließen lassen. Anschließend möchte ich zwischen den Videos hin und herschalten können.
    Ich möchte möglichst wenig schnippeln und bearbeiten. das Video soll nicht für Vorfühzwecke sein :P Es soll nur dazu dienen mir meine mieserable Körperhaltung und Technik zu offenbaren.

    Wofür dann überhaupt die Umstände? Falls eine aussagekräftige Perspektive nicht ausreicht, würde ich eben 2 Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven machen und diese dann komplett anschauen/analysieren.


    GRundsätzlich sollte es aber jedenfalls möglich sein, in ein einigermaßen taugliches Schnittprogramm mehrere Spuren Material (egal ob video oder Audio) zu importieren und zurechtzuschnibbeln. Da gibts dann wahrscheinlich mehrere Möglichkeiten, wie man vorgehen kann.

    Ich würde bei ebay die aktuellen "beendeten Angebote" checken und recherchieren (Neupreis, bekantne Schwachstellen, Soundbeispiele) um dann möglichst schnell in die Gänge zu kommen. In der unten beigefügten Preisspanne ist man als ambitionierter Anfänger bestens aufgehoben. Ob ein Set 8 Monate oder 8 Jahre alt ist, ist nicht sooo relevant (üblich-pfleglicher Umgang vorausgesetzt). Bei den verlinkten Sets wäre im Falle des Wiederverkaufs in den nächsten Jahren wahrscheinlich maximal wenig Verlust zu erwarten.



    http://www.ebay.de/itm/Sonor-F…6af96e:g:ZVwAAOSw6WdXiP4A



    http://www.ebay.de/itm/Schlagz…nc&_trksid=p2047675.l2557

    Mir geht es hier um das Thema Rechteverwaltung, wenn ich Titel aufgenommen habe und veröffentliche, oder oder - ob man da gewisse Dinge berücksichtigen muss.

    Da das eine deiner wiederkehrenden Fragen ist, müsstest Du wohl mal Deinen Plan etwas detaillierter beschreibenl. Wenn Du einfach nur Musiker aufnimmst und abmischst, musst Du eher gar nix berücksichtigen. Du gibst denen am Ende den Mix mit und gut ist.


    Weitere Verwertung des Materials Deinerseits müsste ziemlich sicher mit den Urhebern der Musik und eventuell beteiligten Rechteverwaltern abgestimmt werden. Da stellt bereits die Veröffentlichung von Audiomaterial als Referenz auf Deiner HP ein Problem dar...


    Ich tendiere jedenfalls mittlerweile dazu, Dir von der zeitnahen Anmeldung zum Gewerbe vorerst abzuraten. Es ist einfach unnötig. Das macht man z.B bei Eröffnung einer Frittenbude, wo ab Tag 1 auch tatsächlich Publikumsverkehr stattfindet oder in Bereichen, wo ein Gewerbeschein als Berechtigung zur Tätigkeitsausübung gefragt ist. Unnötig Energie verballern ist meist kein Vorteil und Du willst in einem Bereich tätig sein, wo alles ein bisschen flexibler möglich ist...das würde ich nutzen.


    Erstmal machen und dann rechnen. Raummiete, Fahrten zur Arbeitsstätte und Arbeitsmaterial sind selbstverständlich Betriebsausgaben (und wer sich bemüht, findet sicher noch mehr Möglichkeiten um den Gewinn klein zu rechnen...)
    Nach einem Jahr wirst Du schlauer sein und wens Not tut, kanst Du dann immer noch alles problemlos "offiziell" machen

    Wenn man so eine Geschichte gleich richtig "offiziell" macht (Gewerbeschein,Anmeldung beim Finanzamt usw), kann man eventuell natürlich auch steuerliche Vorteile haben. Existenzgründerzuschuss wäre auch noch ein Stichwort.


    Falls das aber nicht vordergründig so beabsichtigt ist, würde ich den Raum erstmal als privaten Proberaum deklarieren und gucken, inwiefern das Vorhaben überhaupt in der Realität funktioniert. Entsprechende "Anmeldungen" kann man dann sicher auch noch ohne Komplikationen nachreichen.

    Berufs-, bzw.Betriebshaftpflicht und/oder sonstige Versicherungen könnten vielleicht sinnvoll sein. Eine entsprechende Rechtschutzversicherung für z.B. "Nachverhandlungen" das Honorar betreffend ist im Zweifel sicher auch nicht verkehrt.
    Das fällt mir dazu spontan jetzt als erstes ein....

    . Man übt ja eigentlich, um alle Schläge genau gleich ausführen zu können.

    Ja, das übt man aber genauso, wie eben einzelne Noten zu akzentuieren. Das kann im Idealfall dann bei jedem beliebigen Sticking jede beliebige Note sein. Insofern sehe ich genau hier eine "Gleichmachung", die es doch zu vermeiden gilt. ich will doch z.B mein RllRlrLl genauso hören, wie ich es spiele.


    Dagegen erscheinen mir zufällige samples und Positionserkennung leicht nachvollziehbar nützlich(wenn denn möglichst authentisch umgesetzt).

    Da das Them,a "Handsatzerkenung" immer wieder mal auftaucht und ich bislang noch keine mir nachvollziehbare Erklärung für den Nutzen dieser Idee habe finden könen ... Nochmals die Frage, wofür es gut sein soll?


    Normalerweise verwendet man doch einiges an Übezeit daran, dynamische Artikulation möglichst bewusst und kontrolliert zu gestalten. Da die "Handsatzerkenung" ja sicherlich nicht bloß dazu dienen soll, dem Spieler per "irgendwie" zu übermitteln : "Die letzten 4 Noten spielten Sie mit r,l,l,r (mal außer Acht gelassen, wie und mit welchem Einfluss sich mit den Füßen dazu gespielte Noten auf dieses System auswirken sollten/könnten/müssten), sondern wahrscheinlich in irgendeiner Form die Dynamik betreffend Einfluss nehmen soll, sehe ich hier eigentlich nur einen deutlichen Nachteil. Aber vielleicht verstehe ich diese Idee ja auch nur nicht richtig?


    Eine Versicherung ist in dem Bereich vor allem Pflichtprogramm und alternativlos. Der Veranstalter ist raus, denn die Genehmigung zur Fortsetzung wurde entzogen. Die Versicherung kann sich also allenfalls an die Gemeinde wenden, dürfte sich dies aber in Abwägung gut überlegen. Der gesamte Sachverhalt spricht wohl eher deutlich dafür, daß hier eine Schadensregulierung der Versicherung erfolgen sollte - und das am besten möglichst schnell und ohne Fiesematenten, denn man will ja weiterhin Versicherungen verkaufen...

    Ich habe als Autodidakt begonnen und erstmal alles am Set rausgelassen, was so in mir war. Das waren keine rudiments, allenfalls sehr rudimentär das, was ich auf einigen Platten glaubte herausgehört zu haben. Dann kam ich schon bald mit einem Gitarrist mit Banderfahrung zusammen, der auch selbst etwas Schlagzeug spielte. Er zeigte mir dann typische Rhythmen und Fills verschiedener Stilistiken (grob: Rock in langsam und schnell,16-tel funky Zeugs,12/8-Blues...), die ich dann für unsere "Stücke" üben musste. Mein erster Lehrer brachte dann in Sachen "Tempo, Timing, Dynamik, Klang, musikalischer Form und SYSTEMATISCHEM Üben" etwas Ordnung in mein "Kraut und Rüben-Repertoire" und zeigte mir, wie man die Sachen auszählt und als Noten darstellt. Erste rudiments kamen dann auch irgendwann.


    Ich unterrichte selbst und gehe mit Anfängern eigentlich auch diesen Weg: verschiedene Grooves mit entsprechenden Fills als zunächst 4 oder 8 taktige Phrasen, um möglichst schnell einfache Stücke auf CDs oder mit Mitmusikanten spielen zu können.
    Dieses System funktioniert ganz gut und lässt sich sogar mit Grundschulkindern recht schnell umsetzen.. Der von Dir angedachte Weg erscheint mir daher eher nicht ratsam, denn bevor Du als Anfänger grooves mit inverted rolls ans Laufen bringst, wird wahrscheinlich ordentlich Zeit vergehen, die man im Sinne der Sache besser nutzen könnte.


    Ganz generell finde ich es eher nicht hilfreich, noch bevor man überhaupt mal ein paar einfache Rhythmen am Set spielen und sie im "Ganzkörpermodus" auch ansatzweise als "groovend" empfindet, sich schon auf sehr detaillierte, ineinandergreifende Bewegungsabläufe von Ober-, Unterarm, Handgelenk und Fingern zu konzentrieren und das als Notwendigkeit mit entsprechendem Zeitaufwand ansieht. Natürlich gibt es Bewegungstalente, die sehr schnell einiges davon leicht Umsetzen (als Lehrer bietet man das an und sieht dann eben, was aktuell machbar ist.... und natürlich arbeitet man konstant daran, die Bewegungsabläufe zu optimieren- durchaus auch mit kleinen Übungen, die dann im Ansatz schon in Richtung "rudiments" gehen. Das sind dann allerdings kleinste Bausteine eines grooves/patterns/licks, die dann gerne auch noch bassdrum beinhalten und als Kombination von Noten in ein Bewegungskonzept gebracht werden und im Idealfall auch noch musikalisch sinnvoll geübt werden können), aber darauf sollte zunächst nicht zuviel Fokus liegen. Wichtig ist bloß, dass man sich keine "Technik" aneignet, die dann später den weiteren Feinheiten im Wege steht.


    Natürlich sind Motivation, Fleiß und eigene Ideen sehr gut und unterstützungswürdig, worauf man als Lehrer sicher auch reagiert. Im besten Fall auf eine für beide Beteiligten möglichst sinnvolle Art und Weise. Allerdings besteht besonders für Anfänger eben die Gefahr, sich hier zu verzetteln und die zunächst nützlichsten Dinge aus dem Blick zu verlieren. Effektives Üben ist halt schon ein entscheidend wichtiges Element auf dem Weg zum fähigen Musiker/Instrumentalist.
    So, das mal grob meine Philosophie zu diesem Thema...kann man aber auch sicher alles ganz anders sehen.

    Mein Problem mit dem Begriff Industrie steht hier im Zusammenhang mit Vergleichen zu z.B der Autoindustrie...


    Die Statistiken geben einen ersten Einblick, mehr aber leider auch nicht. Schlaginstrumente sind ja eine Menge mehr als der hier relevante Bereich Schlagzeug. Mir fällt jedenfalls auf, dass die Produktion in Deutschland vom Wert her komplett exportiert wird (im vergleichbaren Umfang gleichzeitig aber wieder Schlaginstrumente importiert wird), wobei eigenartigerweise in der Tabelle für z.b. 2014 ein Wert von 15.901 (x 1000Euro) angegeben ist, laut Grafik auf dem anderen Blatt aber in einer Größenordnung von doch sicher mehr als 30.000 (x 1000 Euro) exportiert wird ...Wie geht das? Sind das die ausgelagerten Produktionsstätten von z.B Sonor?


    Überhaupt wird mir auch nicht so ganz klar, ob diese ausgelagerten Betriebsstätten in der Bilanzierung nach Wert und Stückzahl in den Tabellen berücksichtigt sind.
    Zitat in der Legende:" Die Produktionsstatistik berücksichtigt im Inland gelegene produzierende Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten; die vorliegende Tabelle erfasst daher lediglich einen Teil der in Deutschland produzierten Musikinstrumente."


    Das könnte natürlich einen Rückgang zwischen 2006-2014 erklären. In der Zeit ist man ja doch ordentlich unterwegs gewesen....zumindest von Sonor meine ich das so gehört zu haben, und die werden doch sicher einer der 5-4 Genannten sein.


    Du vergisst hier aber den wichtigen Ergonomie-Faktor. Ich meine, die meisten Drummer, die ihre Toms
    an einen Ständer hängen, tun das insbesondere aus ergonomischen Überlegungen. Gewisse Platzierungen
    sind einfach nicht möglich mit auf der Bass Drum montierten Toms.

    Naja, auf den die Sets bewerbenden Bildern ist der Aufbau aber recht häufig so gestaltet, als würde man durch das Weglassen der Bassdrumrosette keinen Nachteil haben - sprich, man muss schon genau hinsehen, um dieses Detail überhaupt wahrzunehmen. Für mich persönlich definitiv ko-Kriterium, denn ich finde es extrem unpraktisch, KEINE Bd-Rosette zu haben.


    Generell finde ich die Diskussion hier schwierig, wenn man keine Zahlen zur Verfügung hat. Die Entwicklung von z.B. 1950 bis heute in Jahresetappen. Gesamtumsatz weltweit, aufgeteilt nach Kontinenten und Ländern (eventuell noch detaillierter in jeweilige Regionen), aufgeteilt unter den jeweils teilnehmenden Anbietern (auch die Aufteilung der einzelnen Sparten wie Kessel,Hardware,etc der jeweiligen Anbieter wären sicher interessant). Parallel dazu noch die Entwicklung vom "Gebrauchtmarkt"....da gäbe es sicher Interessantes abzulesen, wenn man die entsprechenden Zahlen zur Verfügung hat. Diese Zahlen könnte man dann noch in Korrelation zu jeweils im Zusammenhang stehenden gesellschaftlichen Entwicklungen bringen, was aber natürlich schon in den Bereich der Interpretation geht.


    Weiterhin finde ich es überhaupt etwas irreführend, bei akustischen Instrumenten von "Industrie" zu sprechen. Die einizigen, die hier meiner Meinung nach so zu kategorisieren wären, sind vielleicht tatsächlich die heutigen Billiganbieter (z.B. die hier bekannten Hausmarken...)
    Es ist bereits seit JAhrzehten so, dass ein qualitativ gutes Akustik-Set etwas für die Ewigkeit sein kan n (bei normal-pfleglichem Umgang) und das sich ständig drehende Produktkarussell sich bzgl. der Angebote auch mehr oder minder regelmäßig wiederholt. Insofern ist eben jedes aktuell angebotene Set der gehobenen Mittelklasse gleichzeitig ein Konkurrent für die Zukunft. Systemimmanenz nent sich das wohl und ist für "Industrie" wohl eher untypisch.


    Ob es ein kluger Gedanke von etablierten Anbietern war , auf dieser "think big" Welle mitsurfen zu wollen, kann ich natürlich nicht beurteilen.
    Andererseits ist vielleicht zu befürchten, dass ein weiterhin zu erschließender "Weltmarkt" noch soviel Potenzial bietet, dass sich auf Dauer die am ehesten im Sinne von "Industrialisierung" agierenden Anbieter durchsetzen und irgendwann vielleicht alle anderen verdrängt haben.
    Auch kein einfaches business jedenfalls, wie mir scheint....