Falls es besonders bevorzugte TrommlerInnen gibt, würde ich auch immer einen Blick auf deren Equipment legen...
Beiträge von drumrumköln
-
-
fast alles was ich brauche abgesehen von den Becken
fast gelungen. Aber auch nur fast denn die Acrylkessel sind mir nicht resonant genug
Bliebe also noch die Snare, die mit Moigus-Kessel, Kevlarfell und Canopus-Teppich bestimmt so außergewöhnlich klingt, dass sie alleine "deinen" Sound definiert. Zumindest fast, denn jetzt müsstest du noch üben, um richtig gut zu klingen, statt nur für YT-Clicks irgendwas rumzudaddeln.
Ich glaube ehrlich gesagt, wenn du manchmal vor dem Posten drüber nachdenken würdest, was du gerade geschrieben hast (ggf auch einfach mal nix schreiben!) , gäb's weniger Reaktionen wie meine gerade. Oder bist du Politiker, die machen auch aus jedem Minus ein verbales Plus?
Muss das so?
Die Anzahl der Reaktionen dieser Art dürfte jedenfalls merklich reduziert sein, würdest du im Zusammenhang häufiger mal mit "Finger still" agieren...
-
Den guten Trommelsatz für zu Hause, , das Arbeitspferd in Größe vergleichbar, aber billiger für was so anfälllt....Snares und Becken eben so, wie mans regelmäßig braucht.
-
Meinem meinem Bauchgefühl her finden sich Frauen von Melodien eher angesprochen als von Rythmen.
Ich überlege gerade, wie sich das in meiner Jugend auf den ersten Partys und später in der Disco so beim Tanzen darstellte. Da gabs regelmäßig die eine Gruppe, die sich durchaus smooth und taktsicher auf dem Parkett bewegte und die andere Gruppe, die sich drumherum stehend am Getränk festhielt und "irgendwie guckte"....Ab und an gabs aus der Gruppe auch mal "Ausreißer", die dann mit mäßiger Trefferquote zum Song mitklatschend "Bewegungen" machten - oder Pogo halt... Ok, ganz so überspitzt ist es vermutlich auch nicht gewesen, aber von der statistsichen Tendenz her sollte es so ca. hinkommen...
-
Tu deinem Gehör einen Gefallen und schone es ... was einmal weg ist, ist weg und kann auch kein Hörgerät mehr wiederbringen.
Daher finde ich das auch extrem erschreckend, wenn gerade in Musikschulen oder Spielmannszügen die Kids alle stundenlang ohne Gehörschutz an ihren Instrumenten hängen. Das scheint bei denen auch heute noch kein Thema zu sein - aus meiner Sicht völlig verantwortungslos.
Das sollte nicht so sein.
-
Natürlich birgt es eine Gefahr...Orchester können ja auch richtig laut....es gibt seit 200x ja auch eine EU-Verordnung eigentlich....aber die Praxis sieht eben so aus:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
...
Für mich ändert Klang das Spielgefühl deutlich.
Und das wird der Grund sein, warum eben so viele Trommer und auch die anderen Musiker mit freiem Gehörgang spielen. Natürlich empfiehlt sich das nicht, wenn man sehr überwiegend laute Rimshots auf 2 und 4 spielt und überhaupt die Lautstärke der Kapelle sowieso sehr hoch ist.
Aber bei "Jazz" im weiteren Sinne, sieht man das eben sehr überwiegend so. Thema Gehörschutz gilt ja auch nicht nur für Schlagzeuger. Je nachdem, wo man in einer Bigband steht oder sitzt...oder im Orchestergraben. Und das sind dann jetzt alles LEute, die es nicht besser wissen? Naja...wird dann wohl so sein.
-
Zitat
...ich gehe davon aus, dass diese "Weltgrößen" ziemlich genau wissen, was sie tun. Sie werden bestens um die aktuellen tMöglichkeiten wissen und spielen vermutlich pro Monat mehr Stunden, als andere pro Jahr
Klassischer Eigenschafts-Attributionsbias . Von beeindruckenden positiv-bewerteten Leistungen/Eigenschaften eines Menschen in einem Einzelbereich auf beeindruckende Leistungen/Eigenschaften/Wissensgrundlagen in anderen Lebensbereichen jener Person schließen. Diesem (unterstellten) Anspruch werden leider real nicht alle gerecht. Insbesondere beim Gehörschutz, da geben unzählige Musikerbiographien sehr genau Aufschluß. Den Rest erledigen dann die Forschungsergebnisse zum Gehörabbau die wiederum völlig unstrittig sind, inklusive warum sich Schäden durch starke Schalleinwirkung mitunter zunächst völlig unbemerkt ereignen und kumulieren und weiter und weiter kumulieren (immer noch unbemerkt), bis eines Tages massig weg ist weil die Gehirnkompensationsmechanismen nicht mehr ausreichen und erst JETZT etwas bemerkt wird. Brutal tragisch insbesondere für jene Menschen die nur durch eigenen Schaden lernen. Denn der Schaden am Gehör macht sich oftmals erst sehr, sehr spät bemerkbar, oftmals erst dann wenn eine Verhaltensänderung dramatisch zu spät ist.
Starke bzw. wiederholte lange starke Schalleinwirkung ist übrigens (abseits der natürlichen Alterungsprozesse denen wir alle unterliegen) der Killer für Gehörleistung. Das muß hier schon alleine zum Erhalt der längstmöglichen Lebensqualität jüngerer Nutzer unmißverständlich festgehalten werden.
In diesem Sinne: Die Babys bringt nicht der Klapperstorch.
wow, ich frage hiermit mal als mich offensichtlich doof kenntlich machend müssend....was bedeutet "Klassischer Eigenschafts-Attributionsbias"?
-------
Das erste was google da ausspuckt ist Attributionsfehler...und da erkenne ich keine für diese Situation griffige Erklärung....gespannt wartend & bestens grüßend....
-
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
willkürlich spontan auch einer, der auch mal ordentlich laut kann im kontext...
-------
er auch z.b....
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.-----
nun darfste gerne gegenteilige Belege aus diesem Bereich verlinken und nach Möglichkeit bestenfalls einfach sachlich zum Thema beisteuern.
-
...ich gehe davon aus, dass diese "Weltgrößen" ziemlich genau wissen, was sie tun. Sie werden bestens um die aktuellen Möglichkeiten wissen und spielen vermutlich pro Monat mehr Stunden, als andere pro Jahr....aber klar, jeder trifft die eigene Entscheidung und trägt die Konsequenz.
-
...ebenfalls Klangkünstler aus der ersten Liga, der sehr regelmäßig mit freiem Ohr spielt, trotz regelmäßher db-peaks...
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Zuerst muss ein Set beim Spielen Spass machen ( was ja üblicherweise das wichtigste Kriterium sein sollte)....ob ich dann pragmatisch überlege, wie sich das Set bei meinem Gebrauch über Mikros in live oder auf Aufnahmen anhört und welcher Zugewinn sich gegenüber preisgünstiger generieren lässt, könnte ggf. natürlich auch ein Argument sein.
Grundsätzlich sind Schlagzeug-Sets im Vergleich zu einer akustischen Gitarre oder einer noch kleineren Geige jetzt ja nicht absurd teurer...wie genau sich da die Preise rechtfertigen, weiß ich nicht.
-
Persönlich glaube ich schon, dass der freie Gehörgang am ehesten vermittelt, was genau an Klang im jeweiligen Raum passiert. Ich würde auch kaum auf die Idee kommen, Trommel oder Becken ohne freien Gehörgang ausprobierend zu kaufen. Das sollte man aber wohl tun, wenn man eben generell beim Spielen des Instruments immer irgendwas im Ohr hat.
Was benutzt der Vinnie hier eigentlich bei seinem Geprügel für einen Gehörschutz im rechten Ohr - oder ist das ne Standleitung zum Ohrenarzt, der mitmisst und ggf. sagt "so, ma gut getz"?
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Lehrer gibts keinen?
Kommt natürlich auf die grundsätzliche Idee an, wie das Solo angelegt sein soll. Zunächst sollten 4,8,12,16,32 Takte den Überblick betreffend kein Problem sein. Spielt man allein, ist es eine probate Möglichkeit, zunächst mal die rhythmische Idee des Themas zu klopfen und als nächstes dann interessant instrumentieren. Man kann natürlich auch auf rhythmische Besonderheiten eingehen und diese dann über das Taktmaß "ausspielen"...usw...
Spielen andre gewisse Kicks mit, ist die Erkennbarkeit des Stücks vermutlich sowieso gegeben und man kann "freier" darüber solieren.
Mal ein willkürliches Beispiel, zufällig zuletzt gehört. Hier spielt der Trommler doch einigermaßen gut erkennbar in 2x 16 Takte über die Form. Vorher noch der Organist, der hier z.b. dieses Aufgreifen einer rhythmischen Idee zeigt....
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Wen du mehrere Minijobs an verschiedenen Schulen hast, wird zusammengerechnet. Kommst du über die 538 Öcken, werden alle beitragspflichtig.
Was natürlich auch die Musikschulen betreffen würde, die also eher besser kein solches Angebot machen sollten. Ok, Ausnahme wäre z.b.ein trommelnder Bank-Manager, der glaubhaft versichert, dass er lediglich in seinem Dorf die aktuell wegsterbenden Freiberufler in dem Bereich ersetzen will, um weiterhin das musikalische Angebot zu erhalten....und sein Honorar pro Stunde aus diesen Gründen auch gern problemlos gegen Null reduziert.
--------
Was öffentliche Musikschulen bzgl. Deputat und entsprechenden Stellenangeboten nach TVöd im Angebot haben....da brauchts sicher keine Dutzende Schüler....siehe entsprechende Ausschreibungen
--------
Was private Musikschulen da machen könnten....keine Ahnung.
-------------
Eigentlich ist es recht simpel. Man nehme die Gebühren von Schülern und errechne das mögliche Einkommen daraus. Davon zieht man bei öffentlichen Schulen eben Verwaltung und bei privaten zusätzliche Kosten wie Miete usw ab....für 'nen groben Überblick sollte das dienlicher Ansatz sein.
-
1. KSK trägt die Hälfte der Beiträge für Renten-Pflege- und Krankenversicherung der versicherungspflichtigen Mitglieder. Die andere Hälfte trägt der dort Versicherte. Grundlage das jeweils prognostizierte Jahreseinkommen.
2. Die KSK zieht hierfür Gelder bei den "Institutionen" ein, die Honorarkräfte im Sinne der Versicherungspflicht bei der KSK beschäftigen. Musiker, Journalisten, Kameraleute, Tontechniker, usw.... auch hier gibt es meldepflicht.
3. Natürlich wäre es wünschenswert, dass all diese Menschen zu den jeweilig üblichen Tarifen "festangestellt" wären. Das von der KSK ermiteltte Jahresabreitseinkommen lag im Bereich "Musik" vor einigen Jahren mal so um 12000 Euro.
4. Eine Flut von Festanstellungen ist aber vermutlich nicht zu erwarten.
5 Für den Bereich Musik dürfte das nämlich bedeuten, dass freie Muswikschulen demnächst alle schließen, weil die entsprechenden Gebühren für den Unterricht für die meisten unbezahlbar wären.
6. Auch die städtischen Musikschulen würden im Bundesdurchscnnitt sicher Stellen abbauen und Gebühren erhöhen. Auch hier wird seit Jahrzehnten auf den Idealismus der Honorarkräfte gebaut...
7. Schade eigentlich, aber so siehts halt aus.
Alles nicht so einfach. Das Urteil erstaunt mich, die Problematik existiert seit Jahrzehnten.
-
Was mir vorhin noch eingefallen ist...
Für wie wichtig würdet ihr bei Rückenschmerzen die Härte der Hockersitzfläche einstufen, da mein Hocker doch ziemlich hart ist? Ist eine weichere Sitzfläche evtl. angenehmer bei Rückenschmerzen oder nachgewiesen sogar rückenschonender?
Möchte mir hierzu evtl noch irgendwer etwas Kurzes schreiben?
Ich sitze seit 40+ Jahren sehr häufig auf billigen Hausmarkenhockern vom Musicstore oder Thomann ( Hauptsache Drehspindel)....und kann da nix Gesundheitsschädliches vermelden.
Eher im Gegenteil, bei Rückenverspannungen aus welchem Grund auch immer, taugt mir Sitzen am Set bisher noch immer gut und dient mir als förderlicher Ausgleich zu unangenehmen Alltagsbelastungen.
-
Zunächst mag ich erwähnen wollen, es geht mal wieder um die Füße. Im Vergleich zu den Händen, die ja selbst bei ambitioniertesten DoppelbassfusstätigerInnen ebenfalls zum Trommeln gebraucht werden, liest man wesentlich seltener "Zeugs wie z.b. auch in diesem thread"...
(...)dass in meinem Fall mit meinem derzeitigen Problem ein Lehrer in Fleisch und Blut wohl unabdingbar ist...DAS wäre definitiv auch mein erster Ansatz in deinem Fall. Überlege vorher, was genau du erhoffst, formuliere das beim Erstkontakt und lasse dich ggf. überzeugen, dass du hier mit gutem Vertrauen ein paar Euros für Hilfe ausgibst. Das notwendige Engagement bringst du ja offenscihtlich mit. Sollte also funktionieren.
-
Wenn ich richtig interpretiere sollte 230mb + Paket 1 mit 40 gb spielbar funktionieren?
Sehr interessant… Danke dir!
Gerne
Hast nun leider den letzten sale verpasst mit 25%, was rund 'nen Hunni ausmachte. Aber wer sich da Elektrikgerödel im schicken Holz hinstellt(Glückwunsch , nice!) ...da geht man vielleicht nachvollziehbar einfach "all in", statt bis zum nächsten "sale" zu warten.
Ich hatte den sale jetzt jedenfalls zum crossgrade von ez2 genutzt, im Hinterkopf aber auch die Frage, ob vielleicht sd4 vor der Tür stehen könnte. Hier wird dann vermutlich einiges mit KI passieren, ob das aber die sounds betreffend Verbesserung brächte....keine Ahnung.
-
Die Frage interessiert mich aktuell auch. Gefunden habe ich dazu auf der Toontrack Seite das hier:
DOWNLOAD CONFIGURATION
Aufgrund der Größe der Bibliothek und um sicherzustellen, dass jeder Kunde frei entscheiden kann, in welcher Kapazität er das Ausgangsmaterial nutzen möchte, ist das Produkt in sechs (6) bequemen Download-Paketen konfiguriert. Beginnen Sie mit der Installation der Software und fügen Sie dann jedes Paket nacheinander hinzu.
Software
Die Superior Drummer 3 Software. Keine Töne.
Ca. Downloadgröße: 230 MB.
Die Teile 1, 2, 3 und 4 müssen nacheinander installiert werden. Sobald Sie jedoch Teil 1 installiert haben, können Sie direkt zum Einbau des zusätzlichen leed Teils springen.
1.
Basic Sound Library
Alle Instrumente, alle Werkzeuge und alle Artikulationen in direkten Mikrofonen sowie die Kanäle OH Dyn und Amb Ribbon. Bleed in Snare Bottom, OH Dyn und Amb Ribbon Kanälen.
Ca. Downloadgröße: 40 GB.
2.
Raummikrofone
Der Rest der Raummikrofonkanäle (OH Cond, Amb Near und Amb Mid).
Ca. Downloadgröße: 46 GB.
3.
Umgeben
Umgeben. Fünfkanal-Mikrofon-Setup, um 5-Kanal-Sumround zu erreichen.
Ca. Downloadgröße: 43 GB.
4.
Höhe Surround
Höhe und Breite. Sechs-Kanal-Mikrofon-Setup zur 11-Kanal-Surround (in Kombination mit dem Inhalt „Surround 1“).
Ca. Downloadgröße: 52 GB.
+.
Zusätzliches Bleed
Alle verbleibenden Geräte blutete, d. B. der Klang, der von anderen Mikrofonen als die direkt für ein bestimmtes Instrument oder Ambiente aufgenommen wurde.
Ca. Downloadgröße: 54 GB.
--------
Wenn ich richtig interpretiere sollte 230mb + Paket 1 mit 40 gb spielbar funktionieren?