Alleine da bewegen wir uns doch im Reich der Fantasie. Wer glaubt denn bitte im Ernst, dass eine halb so teure Snare nicht ebenso gut klingen könnte? Ich kenne diverse Snares, die bestenfalls mit Werksausstattung noch Nuancen von meinem Wunschsound entfernt sind. Spätestens nach dem Wechsel von Fellen und Teppich bleibt kein Wunsch mehr offen.
Snares im vierstelligen Preisbereich müssen schon andere Tugenden aufweisen als "nur" guten Sound. Perfekte Verarbeitung halte ich schon für unter 1k für selbstverständlich.
Die Möglichkeit einer Nachverhandlung wegen der ziemlich offensichtlichen Mängel ist gegeben. Bin ich vom Sound maximal beeindruckt und traue mir zu, mit diesem Mangel zu leben/ ihn mehr oder weniger gut beseitigen zu können, probiere ich Option : behalten und Preisnachlass bewirken. Andernfalls geht der dilettantische Schrott halt zurück.
In einer perfekten Welt gäbe es diesen thread nicht...tsia...
Klar, strenggenommen ist das natürlich anstandslos beanstandbar. Bei Instrumenten gehts mir persönlich aber sehr primär um Klang; und wenn's hier stimmt, bin ich auch mal nachsichtig, was Perfektion auf anderen Ebenen betrifft. Lediglich meine Sicht auf die Dinge....
Haha, du meinst die mit einem Stück Klopapier wegwischbare Holzspähne? Vielleicht sind die Endkontrolleure ja Soundfetischisten und packen das Teil lediglioch zum Bespielen aus, um dann zu befinden:"Joa, klingt typischerweise wie in Granit gemeißelte Marmorsahne, also schnell zum Kunden damit, auf dass der Klang erhalten bleibt..."
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Im Ernst kann ich die Empörung natürlich mindestens bedingt nachvollziehen....persönlich würde ich das per Fotobeweis archivieren und für ggf. zukünftige Verhandlungen nutzen.
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Als DW- Präsident würde ich Kunden, die das 8 Mal retournieren längst ausgeschlossen haben....
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Alles immer eine Frage der Perspektive irgendwie............
Ich kenne sowas in ähnlich bei einer Hihat-Clutch von Sonor (1960--1970-er Jahre). Die Flügel-Feststellschaube löst sich vergleichbar dem Bild immer mal....ist lediglich etwas feiner gerastet. Würde das Set für Gigs genutzt, müsste man sich vielleicht kümmern (Kleber könnte sicher auch bereits helfen, die Frage, wie nachhaltig...). Aber das immer mal "abfallende Flügel-Element" lässt sich leicht wieder aufstecken und die Regulierung entsprechend der Erwartung anschließend nutzen.
allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Schließe mal deine. Hand (Handrücken nach oben) und beweg deine Hand nach unten. Wie weit kommst du. Danach mach das mal mit geöffneter Hand.
Der Durchmesser direkt macht noch viel, aber der Umfang
Durchmesser und Umfang hängen bei "rund" aber trotz allem in berechenbarer Relation eng zusammen?
Handrücken oben ist eine Möglichkeit, Handdrücken zur Wand ( also um 90 Grad gedreht) die andere. Zwischen beiden Positionen bewegt sich das üblicherweise beim Spiel mit Sticks auf einem Schlagzeug-Set....wenn man es mal durchprobiert dürfte man zum Schluss kommen, dass hier kein relevanter Vorteil zwischen Mikadostab und abgesägtem Besenspiel entstehen wird.
Da würde ich zuvor eher noch diesen Tipp beherzigen...
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Im Ernst glaube ich, dass der "perfekte Stick" maximal ein paar Prozent bringt, was die Spieltechnik betrifft (insofern meine erste Frage...). In Sachen Klang sinds sicher ein paar Prozent mehr...
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Hallo, ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen. Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte. Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das? Grüßle!
Welche Hand wandert denn Richtung Mitte?
Nicht die Hand wandert, sondern der Stick in der Hand. Meist wandert der Stick nach vorne, manchmal nach hinten.
Also umgekehrt, was das "meist" betrifft.., und auch weiterhin nicht klar, ob es bei beiden Händen immer gleich passiert. Naja, jedenfalls könnte es sinnvoll sein, gelegentlich auch mal einfache Stickings auf der Snare/pad zu spielen, diese dann auf Tempo zu bringen und zu beobachten, was passiert.
Dabei hat man einen besseren Überblick, als wenn man "all in" am gesamten Set zaubert und das hilft dann auch, wenn man im Laden mal verschiedene Sticks ausprobiert, weil da meistens ja auch nur ein Pad zur Verfügung steht.
Verschiedene Positionen der Hand am Stick können ja auch beabsichtigt sein. Interessant hier z.B. Mark Guiliana...
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Hallo, ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen. Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte. Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das? Grüßle!
Für mich persönlich habe ich digital längst (als letztlich insgesamt "bessere Lösung") akzeptiert...obwohl ich in den Anfangszeiten der CD weiterhin Vinyl kaufte.
Für "nerds" gibts ja eine Menge Material auf z.b. youtube zum Thema:
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Noch immer auf dem steilen Weg "Richtung überirdisch" (Roni Kaspi, Jahrgang 2000- gibts da auch Jungs, die vergleichbar auf dem level unterwegs sind? Mir fällt gerade keiner ein....)....passt natürlich hier sehr gut, aber wäre auch im KI-Thread die Frage wert, wann "sowas möglich ist"?
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Ich würde mal alles auf Werkseinstellung zurückstellen und dann die Bedienungsanleitungen lesen....im Zweifel sogar die zu verwendenden Kabel genauer prüfen. Der Krempel heutzutage ist halt ordentlich komplex und schlimmstenfalls macht man was kaputt.
Du hast da Sachen am Start, die offensichtlich auch kompliziert können....die Bedienungsanleitungen hast du sorgfältig gelesen? Beim TD 27 ist "master out" = alle Effekte des ausgewählten Sets inklusive..." direct out" liefert allerdings ohne die jeweils zugefügten Effekte....Wenn man weiß, warum man das kombiniert, machts vielleicht Sinn, ich bin da aber überfragt.
Hm hm.... Naja dac habe ich auch schon ein bisschen herumprobiert, aber ohne Plan und erfolg.
Das bietet auf jeden Fall noch Potential für weitere Experimente, aber ich dachte mir, dass ich vorher vielleicht doch Mal in die Runde Frage ☺️.
Habe ja auch schon master Out und directout zusammen genutzt und z.b. snare und Bd über die directouts und den rest des Sets über master Out L Mono.
Ja, so glaubte ich das Gelesene auch verstanden zu haben....mit der Erkenntnis kombiniert, dass eben "direct out" = unbearbeiteter sound des jeweiligen presets bedeutet, ist mir vorstellbar, dass das als Set nicht gut klingt....inkl. eventuell sich daraus ergebender "inkonsistentem Gesamtklang des angwählten Sets".
Du hast da Sachen am Start, die offensichtlich auch kompliziert können....die Bedienungsanleitungen hast du sorgfältig gelesen? Beim TD 27 ist "master out" = alle Effekte des ausgewählten Sets inklusive..." direct out" liefert allerdings ohne die jeweils zugefügten Effekte....Wenn man weiß, warum man das kombiniert, machts vielleicht Sinn, ich bin da aber überfragt.
Als Ahnungsloser deine Komponenten betreffend würde ich zunächst mal vom Master out des Roland ( beide Ausgänge belegend) in Eingänge 7 und 8 des Zooms gehen. Hast du das mal gemacht?
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Nein, niemals ist das KI: wenn in Texas schwarze Frauen den weißen alten Herren freundlich in die Kamera lächeln muss das echt sein…
und mit dem Genpool hat‘s die KI auch noch nicht so: die Brünetten erscheinen als synchrone 5-linge, und der Mund ist vor lauter Atemnot auch schon in Schocköffnungsstarre… das entspricht dem stereotypischen „willige-Frauen-stöhnen-mich-an-Look“, womit die Zielgruppe der Videos auch definiert ist.
War das nicht die Message von Steve Bannon: „flood them with shit“ (sinngemäß).
Was mich mehr interessiert: arbeit jemand hier im Forum mit KI für Musikzwecke und wie wird sie konkret (kreativ, arbeitserleichternd, …) eingesetzt?
Haha, verstehe ich jetzt erst....du beziehst dich auf den ersten Song (Run Or Die) des zuvor verlinkten Videos,gelle?
Als Vorgabe (Idee und Umsetzung) finde ich den Song bereits ziemlich gelungen beim ersten Hören....spiele in diesem style ein paar songs auf einer party, da wird keiner meckern.,.
Ok, Video ist natürlich ein unterstützender Faktor....ist das alles ebanfalls KI? Das sieht schon nach echten Menschen und Umgebungen aus....
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