Beiträge von murphey

    Edrumsets sind nicht unbedingt haltbarer.


    Da kommt es schon sehr auf die marke an.

    Ich habe mir vor Jahren ein 2box Set zugelegt und hatte nach ein, zwei Jahren mit Abnutzungserscheinungen zu kämpfen, die mir das Spielen verleidet haben.
    Der Gummi an den Beckenpads und an der Hihat ist nach kurzer Zeit ausgefranst und haben nach einem Gummiwechsel nur noch unregelmaessig getriggert. Ich habe auf meinem Akustikset seit Jahren keine Delle in ein Fell gehauen und ein Becken hab ich auch noch nie kaputtgespielt.

    Moin,


    ich schwanke derzeit noch zwischen drum-tec diabolo3 bassdrum und der roland kd140 bc bassdrum.

    Das Video von drum-tec

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    habe ich schon angesehen, aber Mikro-Aufnahmen bilden nicht die Realität ab.

    Das Problem mit dem Trittschall ist mir bekannt, mir geht es hier ausschließlich um dem Raumschall.


    Ich mag das Roland-Teil, weil es klein und schwer ist und damit hoffentlich wenig verrutscht und weniger Platz wegnimmt. Aber ich konnte die beiden nicht direkt miteinander vergleichen.


    Mir geht es um Spielgefühl und Lautstärke (weil Mietwohnung).


    Habt ihr Tipps?

    Darum geht es mir gar nicht.


    Linux ist halt meine Arbeitsumgebung gerade. Ich will gar nicht das Runde ins Eckige zwingen.

    Ich will nur gut informiert sein, was unter Linux geht und was nicht.

    Wenn ich das vor dem Kauf meines Instruments weiß, dann weiß ich auch dass da nochmal zusätzlich Software und eventuell Hardware kosten auf mich zu kommen.


    Und nur darum geht es mir in dem Thread.

    Wenns hier nun Leute gäbe, die das schon mal unter linux hinbekommen haben, dann wär das super, wenn nicht, hilft mir das auch weiter.

    Das OS benutze ich, weil ich damit arbeite und es sehr gut kenne.

    Bei Linux kann ich meine Probleme fixen, und wenn ich dafür was coden/scripten muss, dann mach ich das auch.

    Auf allen anderen Betriebssystemen bin ich dagegen nur Tourist ;)

    Noch benutze ich gar nichts, sondern such mir Infos zusammen, damit ich nach dem Kauf nicht genervt/enttäuscht bin :)

    Als DAW wollte ich mir mal Reaper ansehen, auch wenn der Lernaufwand da etwas groesser erscheint.

    Ardour werde ich mir mal ansehen.

    ganz unabhängig von Audio über USB und fehlender Linuxtreiber hast du doch einen Stereo line out.

    Stimmt.

    Zum Ueben reicht das auch völlig aus, sollte ich aber mal wieder in einer Band spielen, wäre es natürlich klasse, mit möglichst wenig Gefuddel eine Demo aufzunehmen. Da wären getrennte Audio-Kanäle schon klasse. Vor allem weil ich nicht weiß, ob ich auf Linux ezdrummer oder ähnliches sauber zum laufen kriege

    Moin allerseits,




    ich interessiere mich für ein td-27, benötige aber noch ein paar Informationen.

    Als OS benutze ich ausschließlich Linux und möchte damit auch mein drum aufnehmen.

    die 28 Kanal USB Schnittstelle wäre dafür auch ausreichend, wenn da nicht Roland für Mac und Windows einen eigenen Treiber zur Verfügung stellen würde.

    Das ganze liest sich für mich bisher so, als würde ohne diesen Treiber beim OS nur midi ankommen und nur mit diesem Treiber kann das OS auch die Audio Informationen interpretieren, die vom Modul gesendet werden (USB VENDOR mode)


    Hat jemand Erfahrung mit dem Zusammenspiel vom td-27 und Linux?

    geht da was? oder ist man da auf midi-signale beschränkt?


    Danke und Gruß

    Zitat

    Original von Rak
    Man muss sich also darüber klar sein, daß es sich praktisch um ein ganz anderes Set handelt. Um Technik zu üben, die aufs A-Set übertragen werden soll, ist sowas mE nicht geeignet, wenn das A-Set nicht zufällig auch nur aus "Trömmelchen" besteht. Das hab ich kürzlich noch schmerzhaft feststellen dürfen, nachdem ich seit x Jahren keine A-Drums mehr gespielt habe. Da funktionierte echt nicht mehr viel


    Hi,
    hat man eigentlich ein besseres oder noch schlechteres Triggeringverhalten wenn man statt Edrums ein akustisches Set mit Meshheads ausstattet und mit Triggern bestueckt?
    Ich frage, weil ich annehme, dass Trigger fuer Akustiksets nicht auf straff(bzw. hoch) gestimmte akustiksets gebaut werden, auf Akustiksets mit 'normaler' Fellspannung.


    danke und gruss murphey

    hallo leute,
    thomann bietet gerade das td20 in der Farbe weiss fuer 4990,- an. das ist ~600 Euro guenstiger an als das schwarze.
    klick mich


    der einzige Unterschied ist laut Auskunft tatsaechlich die weisse Farbe (deal mit roland).
    Ich werds mir zwar nicht kaufen, aber vielleicht ist es ja fuer einen von euch interessant. Laut drumabteilung von Thomann sind aber nicht mehr viele zu diesem Preis zu haben.


    HINWEIS: ich arbeite nicht fuer Thomann und bin auch nicht mit dem Inhaber befreundet. Ich wollte nur auf ein evtl interessantes Angeot aufmerksam machen


    greets murphey

    Als Musiker gebe ich dir voellig recht.
    Wenn ich mir aber in letzter Zeit so ansehe, mit welcher Aasgeiermentalitaet gewisse Rechtsanwaelte das Abmahnwesen betreiben, werde ich halt nachdenklich. Und wenn ich mich mal kurz in einen dieser Winkeladvokaten geistig hineinversetze, dann komme ich halt auf solche Ideen. Ob mir das nun als Musiker gefaellt oder nicht


    Greets Steffen

    Zitat

    Original von 00Schneider
    Den Urheber musst du erst um Erlaubnis fragen, wenn der Song verändert wurde.


    Ok, habs gerade auch auf der GEMA - Seite gefunden: Müssen bei Coverversionen die Verlage/Komponisten um Genehmigung gefragt werden?


    <haarspalt> Dann wirds aber schon eng, wenn man die Songs veraendert zb die Tonlage aendert, damit der Saenger besser zurecht kommt, oder ein solo vereinfacht. Immerhin sagt die FAQ, dass es schon eine Veraenderung ist, wenn man ein Lied kuerzt
    </haarspalt>



    Gruss Steffen

    Interessant ist hierbei vielleicht auch, dass man selbst wenn man GEMA Mitgllied ist, auch fuer die Veroeffentlichung seiner _eigenen_ Songs erst mal zahlen muss. Das bekommt man zwar rueckverguetet, aber ob in voller hoehe kann ich nicht sagen.


    Greets Steffen

    Hallo Leute,
    Gesetzt der Fall, man moechte auf einer Homepage Coversongs einer Band vorstellen.
    Ist es ausreichend, wenn man hierfuer GEMA zahlt oder muss man bei den Plattenlabels hierfuer noch um Erlaubnis fragen, ob man die gecoverten Werke auch anbieten darf?


    Wenn man um Erlaubnis fragen muss, dann stellt sich die weitere Frage, ob man beim Covern von Songs nicht generell in einer rechtlichen Grauzone operiert, weil serioese Veranstalter bei Auftritten von Coverbands meines Wissens zwar GEMA zahlen, aber ich noch nicht davon gehoert habe, dass irgendjemand im Umfeld einer semi-professionellen Band bei einem Label um Erlaubnis gefragt haette, ein Stueck covern zu duerfen.


    Den Punkt in der FAQ der GEMA # Kann man jede(n) Musik/Text frei bearbeiten?, verstehe ich jedenfalls so, dass man den Urheber erst um erlaubnis fragen muss.


    Danke und Gruss Steffen

    Hallo Leuts,
    danke fuer eure zahlreichen und detaillierten Antworten. Mit euren Ratschlaegen 'bewaffnet' werde ich mich noch einmal eingehend umsehen. drummertarzan hat mit seiner detaillierten Aufstellung schon mal ein gutes Geruest geliefert, an dem ich mich bei meiner Suche entlanghangeln kann.
    Unterm Strich hat sich meine Vermutung bestaetigt, dass beim Brain an Roland kein Weg vorbei fuehrt.
    Bleibt noch herauszufinden ob es fuer mich wirklich der teure TD20 Brain sein muss oder ob mir der TD12 reicht. Dazu muss ich dann mal die Jungs im Musikfachgeschaeft quaelen.
    Da hier auch einige darauf verwiesen haben, dass bei den Komponenten jenseits des Brains durchaus vernuenftige Produkte neben Roland existieren, werd ich auch mal in die Richtung recherchieren.


    Allen hier noch mal ein Dankeschoen fuer eure nette Hilfe


    Greets Steffen

    Hallo Kai,


    > so neu hier und gleich ein so heisses Eisen anfassen, auweia


    naja, ich habe schon eine ganze Weile im Forum gelesen, aber nie einen direkten Vergleich eines anderen Anbieters zum Roland TD12 entdeckt.


    Das kann eben nur zwei Dinge bedeuten:
    1) Die Frage wurde noch nicht so konkret gestellt, deswegen gibts hier auch nichts zu finden.
    2) Es gibt kein vergleichbares Produkt


    Der Musikstil geht von Funk ueber Blues bis zu haerterem Rock. Swing/ Jazz is nicht geplant.


    > Wenn Du es Dir leisten kannst, machst Du damit sicher nichts falsch.


    Naja es wuerde schon ein wenig weh tun, aber noch schlimmer ist es imho, wenn man sich etwas Billiges kauft und sich dann aergern muss, weil sichs anhoert und spielt wie Gruetze


    Greets Steffen

    Hallo Leute,


    nach einigen Jahren Pause moechte ich demnaechst wieder die Stoecke schwingen.
    Da ich zzt zu Untermiete wohne kommt fuer mich nur ein E-drum in frage. Dank dieses Forums weiss ich mittlerweile, dass ich wohl am besten mit Meshheads und einem Trittschutzpodest fahre.
    Da ich wieder live mit einer Band auftreten moechte, sobald ich mir wieder ausreichend Technik draufgeschafft habe, mir aber nicht noch ein Akustik-set zulegen will, plane ich, mir gleich etwas vernuenftiges zu kaufen. Ich konnte auch schon einige Rolandsets anspielen. (TD6/ TD12/ TD20)
    Preislich koennte ich mich noch mit dem TD12 anfreunden, das auch einen zufriedenstelenden Sound hat. Leider habe ich keine Sets anderer Anbieter anspielen koennen. Deswegen wollte ich mich mal erkundigen, ob es zum TD12 qualitativ vergleichbare konkurrenzprodukte gibt, die aber nicht ein ganz so grosses Loch in den Geldbeutel reissen.


    Danke und Gruss Steffen