Beiträge von rockabilly1

    Aria? Noch nie gesehen oder gehört. Ich schreibs mal mit rein.



    Zwischenstand:



    Amati (als Geigenbauer zu empfehlen... ;), stellt keine Drums mehr her)


    Aria


    Axman


    Basix (Economy) die älteren Modelle hatten vor allem schlechte Hardware. Basix ist ein positives Beispiel in dieser Preisklasse. Die heutigen Modelle sind bis auf Ausnahmen empfehlenswert.


    Basics


    Blackhorse


    Chester (negative Ausnahme von Basix)


    Coda


    Classic Cantabile Session Semi


    Dixon


    Doppler


    D.B. percussion


    Francesco Bladori (Classic)


    Golden Ton Black beat (von Hofer, Aldi, Norma) die Beschreibung spricht für sich...


    Hohner (stellt keine Drums mehr her - vergab in den 80ern seinen Namen)


    JustIn (z.B. Amptown)


    Keiper


    Luxor (Label von Tama (Hoshino Gakki) 70er bis frühe 80er)


    Magna


    Magnum (Economy, Standard) Hausmarke Musik Produktiv


    Mark V


    Maxtone


    Maxwin


    Millenium


    Mirage


    MSA Drumset Komplett Musik Service


    Musikmaschine Detonator


    NewSound


    Oakside


    Peace


    Pearl (Target, Forum)


    Platin


    Platini


    Powerful-Sound (von Keiper)


    Pro II Beginner Standard Set (MusikStore)


    Pro Tone


    Red Rock Hausmarke vom Rockshop (Karlsruhe)


    roadworx Basixclon mit minimalen Veränderungen. Musik-Service


    Roscoe


    Roy


    Scott percussion


    Sonor (Force, Force 503 / 505, International, Swinger, Action, Rocker 2000)


    Stagg (TIM, PAO)


    Starsound real (...da die Eier dort der Käse, kleines Drumset zwischen durch gefällig? Kostet doch nicht die Welt!... )


    Supor


    The duke (80er Reisschüssel)


    Thunder


    Titan


    Tornado


    Worldmax (Junior)

    Zitat

    Original von offbeat
    die von euch beschriebenen mängel lassen mich nun doch zweifeln.


    Die "Mängel" sind Verschleißerscheinungen bei extremer Beanspruchung. Schau Dir mal die Bilder an. Ich möchte wissen wieviele Stunden in welcher Weise damit gespielt wurde bevor es krachte. Ich glaub darüber müßten sich Profis mit mehreren Stunden täglichem Spiel vieleicht einen Kopf machen. (tun sie aber sicher auch nicht) Da der Preis für die 5002 mittlerweile erträglich ist bekommst Du gute Qualität zum guten Preis. Natürlich solltest Du einen Check machen.

    Auch wenn der gute Mike seine Eichenstämme maßlos in die Drums rammt - könnte man den Uff- ta- Uff- ta Jungs das mal zeigen.
    -> sieht aus wie´n Punk, drischt wie´n Punk, macht aber mehr. Noch ein paar Jährchen und er spielt in einer filigranen Jazzband. :D

    Sieht gut aus! Weiß ist ja sonst nix - hier passt es aber gut. Schön geworden!
    Zur Dämpfung - Du könntest auch noch selber muffeln. (altes Fell zurecht schnippeln) - vieleicht hast Du ja einen Mörtelfan der jüngst eins zerdoppelfußmaltretiert hat im Umkreis. Der Rand bleibt ja meist verschont.




    Edith: 24,50 EUR statt UVP*: 32,90 EUR bei Thomann und 20,- EUR bei Musictown - mal ehrlich 20,-EUR fürn Plastering zur Dämpfung? Man kanns auch übertreiben.

    @Bibbel: Meine 20"x8" ergeben nach diesem Fred 41164,302 cm³
    Was fürn Wuuuumms gegen ~ 120000 cm³ !
    Ich sag jetzt einfach mal - die gefühlte Lautstärke ist lauter. :rolleyes: Dreimal so leise ist sie nicht.

    Werden Signatur Sticks nach einem besonderen Qualitätsmerkmal zu solchen? Wenn da einer seinen Namen dafür hergibt würde ich davon ausgehen?


    Ich bin bei der Stickauswahl Anfangs nach der Zufallsmethode vorgegangen. Also absolut Planlos. Letztlich war das die Konsequenz des Angebotsmangels (zu meiner Anfangszeit). Ich hab also genommen was ich kriegen konnte. Dicke, dünne, lange, schwere, kurze, die unterschiedlichsten Tips, lackiert, marching usw... und bin bei 7A (egal von wem) hängen geblieben. Signatur Sticks hab ich nur eimal ausprobiert und werde es nicht wieder tun. Der Preis ist meist zu hoch und länger halten sie nicht. Im Gegenteil - das waren die einzigen die mir seit Jahren beim Randschlag in zwei Hälften zercrasht sind. Zum stricken gehn sie noch...

    Hallo Jürgen!


    Das Abschottungsproblem ist hausgemacht. Du hast Dich ja auch ganz schön zugebaut mit Deiner Burg. Dafür gibt es eigentlich nur die bekannten Lösungen - niedrigerer Aufbau, - das Set seitwärts aufbauen, - sich nicht von den anderen zu bauen lassen, - Licht einsetzen.


    Das Problem bei den Proben hab ich so auch schon oft erlebt. Du bist neu und kannst die Klappe natürlich nicht so weit aufreissen wie Du willst. Wenn Dir was an der Band liegt könntest Du so weitermachen wie bisher. Es ist natürlich nervig wenn keine Abläufe stehen und alles auf Zuruf abläuft. Hier mußt Du wahrscheinlich vorläufig einfach mitspielen. Wenn Du Dir mit dem Basser einig bist haben die Melodieinstrumente eh nur die Chance sich an Euch zu orientieren. Arbeite mit dem Basser an Lösungen und bietet sie zusammen bei den Proben als fertiges Konzept an. Die Diskussionen bei den Proben und labidare Aussagen über Abläufe und Enden an die sich niemand hält sind für Bass und vor allem fürs Schlagzeug ein echtes Problem. Die Melodiker interessiert das oft nicht so weil es sie nicht direkt betrifft. Da die Jungs dem Anschein nach aber im Moment die Hosen an haben würd ich es nicht drauf ankommen lassen. Diskussionen die in unlösbare Streitereien ausarten und die Atmosphäre in der Band vergiften bringen nix außer der erwähnten Bandauflösung. Wenn die Rythmusgruppe steht kommen die Herren von selbst drauf mitzuziehen. Zumindest wäre das ein Ansatz der durchführbar ist. Deine Zufriedenheit wird sich damit auch wieder einstellen. Vergesst den Spass an der Sache nicht. Von heute auf morgen werdet Ihr das nicht in den Griff bekommen. Die Einstellung zu sauberen Abläufen kannst Du nur step by step durchsetzen. In meiner aktuellen Kneipenband läuft das ähnlich. Ich habs aufgegeben den Schulmeister zu spielen. Die Fortschritte werden den anderen nach und nach "untergejubelt". So fühlt sich niemand angegriffen oder "unangemessen" kritisiert. Es dauert natürlich wesentlich länger so ein Programm auszubauen. Wenn mit reden aber nichts geht weil die Einsicht der anderen fehlt kannst Du so zumindest für Dich an einem gehbaren Weg arbeiten ohne ständig Frust zu schieben.

    ...und wenn auch ich die Karriereleiter eines Drogensüchtigen ein Stück weiter hoch geklettert bin lasse ich mir die Abende an denen wir Musikmachen mit "Biertrinken" vereint haben nicht von militanten Reinwesten vermiesen. Wir trinken gern mal ein paar Bier bei unseren Auftritten und haben Spass dabei. Der Punkt ist doch es nicht zu übertreiben. (Was durchaus vorgekommen ist) Bei einem Kneipengig ist das in meinen Augen kein Verbrechen, solange der Gig nicht dadurch gefährdet wird. Bei größeren Sachen leben auch wir abstinent - und man staune - es hat keiner Entzugserscheinungen. Ich hab zu Hause fast nie Alkohol. Ich trinke nie regelmäßig oder sogar täglich. Wenn wir Gigs haben fällt das in die Kathegorie "Wir feiern"...
    Deshalb muß niemand zwangsläufig süchtig werden. Obwohl ich hin und wieder Bier trinke hab ich von dieser "Einstiegsdroge" nie zu härteren oder anderen Sachen gegriffen. Ich denke wir leben in einer informationsgesellschaft. Die Folgen härterer Drogen sind bekannt.
    Also wenn Ihr unbedingt Vorbilder für die Jugend sein wollt dann lebt es ohne Drogen vor. Wundert Euch aber nicht wenn die abstinente Jugend denn doch mal einen Test macht und bei der Gelegenheit völlig abtriftet weil sie nicht gelernt hat damit umzugehen...
    Drogenverherrlichung? Sicher nicht.