Die Site ist etwas dünn. Die vorliegenden Schulwerke sind empfehlenswert. "Generationen" haben danach gelernt. Einen Lehrer können sie natürlich nicht ersetzen. Soweit ich mich erinnere ist es hauptsächlich Notenmaterial.
Beiträge von rockabilly1
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Das wußte ich auch nicht! Unglaublich und mit keiner Faser nachzuvollziehen. Völlig unbekannte Welt. Respekt!
Zu Herrn Slipknot: Das ganze widerspricht auch meiner Natur. Die Aussage zum Thema Schnelligkeit fand ich sehr interessant. Da steckt doch mehr dahinter und wir werden wohl auch nach dieser Band noch einiges von diesem Talent hören. (nicht peitschen :D)
Es waren nie perfekte Musiker die Geschichte gemacht haben, es waren die Unangepassten, die "unwissentlich" etwas anders machten.
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Hier noch der Link zur Sendung solange er aktiv ist.
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Es war ok! Sicherlich waren die Trommler mehr willkürlich ausgewählt - wahrscheinlich wer gerade Lust und Zeit hatte was zu sagen. Aber allein die Tatsache das einmal in hundert Jahren Schlagzeuger mehr als drei Worte verlieren durften war schon sehenswert.
z.B. "Schlagzeuger sind Charakterköpfe die gern Schabernack mit ihren Kollegen machen" -> selbstverständlich!
u.v.m. ...
Seelanne: Ein totales Durcheinander wars wirklich. Für mich war es Unterhaltung. Einen tieferen Sinn gab es nicht.
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"Promis" sind auch nur ganz normale Leute. Sie brauchen eigentlich noch mehr Feedback - schon allein weil sie ihr Geld damit verdienen.
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Doppler Drums sind die BESTEN!
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ein geniales Steuerungsinstrument. Deutschland ist aber nicht die Welt. Ein weltweites Forum kenn ich nicht. Für die gänzlich unbedarften wäre es wohl schon ein Kaufgrund.
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portmoney?
das bin ich doch! frechheit!
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Die klingen nicht so gut wie sie teuer sind! Auf Hochi hören! Spart euch die brilliante Erfahrung. Ich hab die mal gehabt und zurückgeschafft. Seelenlos.
Edith: ÖHHHM... Kann es sein das der Fred schon ASBACH ist?
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Inspiriert vom Thread Wer baut die Klassiker von morgen? hab ich mir gerade die Frage gestellt ob ich irgend jemanden kenne der schon mal ein Set geschafft hat?
Die meisten Musiker gehen doch recht sorgsam mit ihren Sachen um?! Das ständig Becken, Felle, div. Hardware verbraucht werden ist klar. Die Sets selbst finden jedoch immer wieder neue "Nachnutzer", werden gegebenenfalls wieder aufgepeppt (lackiert, foliert, augebessert) und ich kenne persönlich niemanden der je ein Set der endgültigen Entsorgung überlassen hat. Dennoch haben wir einen riesigen Neuwarenmarkt und es wird produziert was das Zeug hält. Gibt es immer mehr Leute die Musik machen oder täusche ich mich einfach mit dem Setverbrauch?
Das verherendste was ich bisher gesehen hab war mal ein Riss im BD-Kessel oder eine ausgebrochene Tomhalterung. Einzelfälle bei extremer Beanspruchung. Aber sonst?
Andi
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Zitat
Original von gorgps.: danke für die schöne formulierung scarlet face!!:)
wie nett
!!!
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Bei meiner Spielweise komme ich mit den Carbos jetzt hin bis ich 90 bin.
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Alles klar, Danke Dir! Da gibt es ja auch gleich die Rods.
Was hat es mit den Fibersticks auf sich? Kennt die jemand? Kosten die Häfte, wo liegt der Unterschied? -
Nach mehr als zwei Jahre sollte man sich mit der Suche auskennen
Sorry!
Soooo, Mädels - Danke für die zahlreichen Antworten! Ich hab mir jetzt die meisten Threads zum Thema durchgelesen und mußte feststellen das die Meinungen völlig auseinander gehen. Die einen sind völlig überzeugt, die anderen völlig dagegen. Also werd ich sie einfach selber ausprobieren um mir ein eigenes Bild zu verschaffen.
PG: Deine Beschreibung hier unten hat mich auf jeden Fall überzeugt die Sticks mal zu testen - (wollte mir ja eigentlich nur mal die Rods zu holen.) Danke dafür!ZitatOriginal PG:
Habe bei Holzsticks (jeder Marke) immer das selbe Problem: Die Tips flachen nach ner relativ kurzen Zeit ab und bekommen mehr Speerform, was meine Schlagfelle regelmäßig mit einem herzhaften reißen quittieren. Ab und zu brechen auch die Sticks.
Ich habe mir auf der Frankfurter Musikmesse 2004 Carbosticks 5a und 5b von der Firma "Spritzgußtechnik GmbH & Co KG" zugelegt, nachdem ich vorher schon entsprechende Millenium Carbosticks bei Thomann erstanden habe.
Es sind jeweils 3 varianten erhältlich:
Light > ist ca. 24 g leichter als ein herkömmlicher Holzstock
Medium > entspricht dem Gewicht und der Balance eines herkömmlichen Holzstocks
Premium > ist ca. 10g schwerer als ein herkömmlicher Holzstock
Hab mir auf der Messe 2005 nochmal je 1 Paar 5a und 5b besorgt (10€ das Paar) - hab mich nur hinterher gefragt, warum zur Hölle ich das getan habe. Meine 1 Jahr alte Ausstattung ist ja immer noch voll intakt. Möchte nicht wissen, wie viele Holzsticks ich in dieser Zeit geschrottet hätte.
Nebenbei bemerkt, bin ich schon des Öfteren angesprochen worden, daß ich meine Becken (Avedis) recht heftig bearbeite und auf der Snare auch sehr viele Rim-Shots spiele.Fazit nach einem Jahr:
1.) Die Sticks weisen minimale Dellen auf, sind aber weit davon entfernt ihren Geist aufzugeben.
2.) Die Tips haben noch ihre Orginalform
3.) Die Becken haben keine Risse oder Dellen.
4.) Meine Felle sind seitdem nicht mehr gerissen.
5.) Weder Felle noch Becken zeigen irgendwelche Farbspuren
6.) Die Sticks sind porös und somit sehr griffig
7.) Probiere zwischendurch immer wieder Holzsticks aus und wechsle dann aber gern und schnell wieder auf Carbosticks.
8.) Hab den Eindruck, daß diese Sticks besser ausbalanciert sind als Sticks aus natürlichen Materialen (homogenes Material).
9.) Ob die hohl sind oder nicht, weiß ich erst, wenn ich welche aufgeschnitten hab. Solange sie ein gutes Verhalten an den Tag legen, ist mir das auch egal.
Kurzum: Auch wenn der Name der Firma "Spritzgußtechnik GmbH & Co KG" nicht gerade nach Musikerromantik klingt, erfüllen diese Sticks doch alles, was ich von guten Sticks erwarte. Qualitätsunterschiede zwischen den "Millenium- " und den "Spritzußtechnik-" Sticks konnte ich nicht feststellen. Potentielle Beckenkiller sind diese Sticks mit Sicherheit nicht. Und 10€ pro Jahr für Sticks möchte ich gerne aufwenden.
PG
PS: Ich stehe mit Sicherheit nicht auf der Gehaltsliste von Carbostick Herstellern. Ich find die Dinger nur für rundum gelungen. Und das Carbosticks nur für e-drums gut sein sollen - sorry, da haut es bei mir ne Sicherung raus.Was ich bisher allerdings noch nicht rausbekommen konnte ist der Unterschied zwischen den Carbosticks und den Fibersticks. Hier stand was über günstige Version?
ZitatFiber-Stick 7A, Carbostick in der günstigen Version, offenporige Oberfläche für gute Griffigkeit, sehr haltbar, absolut gerade und gleichmäßig, Classic Tip
Und woher weiß ich wo ich die "neue" verbesserte Generation herbekomme und woran ich das erkenne? Sehen alle gleich aus. Hat da noch jemand einen Tip für mich?Danke Andreas
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Ich könnte mir vorstellen:
-das die Beschichtung schneller runter ist
-die Sticks gleicher Bauart schwerer sind als Holz (Spielgefühl)
-da das Material "unkaputtbar" ist, bei nem Ausrutscher eher was an den Fellen oder Becken zerstört wird.
-das es Gründe gibt warum sie sich als Produkt noch nicht durchgesetzt haben.Da das aber nur reine Vermutungen sind und ich es nicht weis, frag ich mal lieber jemanden.
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Aha. Hätte mich auch gewundert. Danke Dir! Muß ich mal probieren. Hab mir vor kurzem schon Stagg Rods gekauft weil mir die anderen auf Dauer zu teuer waren. (und bereut
)
Zurück zum Fieberglas - die Felle leiden wirklich nicht?
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Jibbts ejendlich auch Rods aus Carbofieberglasschießmichtot? Die verschleißen bei mir wesentlich schneller als Sticks.
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Interessant - Ich hatte die Geräte als Fell- und Beckenkiller abgehakt.
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Dann muß das hier der erste Fred sein. Test, Test, witzig:
Fred
Nachträglich: Herzlichen Glückwunsch zum 4-jährigen liebe Trommlergemeinde! -
@all
Da ist soviel wahres dran! Zumindest entspricht vieles dem Selbstbild der Drummer.
Darüber hinaus ist mir persönlich, durch einen vor Jahren durchgeführten Mitarbeitertest im Rahmen eines Assessmentcenters, bescheinigt worden das der Teil Organisation wirklich übermäßig ausgeprägt ist. Der Test lief über mehrere Stunden im Multiple Choise Verfahren (Ankreuztechnik). Es wurden uferlos viele Fragen gestellt. Der Sinn des ganzen, bzw. der Fragehintergrund wurde nicht mitgeteilt. Nach der Auswertung bestellte man mich zum Gespräch und begrüßte mich mit den Worten " So so, nach Ihren Testergebnissen müssen Sie ja ein wahres Organisationstalent sein." Was mich persönlich überraschte...
Vieleicht liegt es ja daran das wir schon sehr früh anfangen müssen unseren Krempel zum Auftritt zu bekommen. Als Schüler ohne Führerschein und Fahrzeug, beladen mit Hardware, Kesseln und dem üblichen Gerümpel den Transport organisieren müssen. Allein geht das nicht, also Organisieren. Oder es steckt doch noch wesentlich mehr dahinter?....
Während der Gitarrist, Bassist, Pianomann, Sänger, Saxo.... mal schauen müssen wo noch Platz ist und über ein "organisiertes" Instrument verfügen muß der Schlagzeuger z.B. auch hier wieder organisieren was er wo in welchem Abstand in welcher Höhe möglichst leicht ereichbar aufbaut etc. (Arbeitsplatz)
Bis dahin haben wir noch nicht eine Note gespielt, aber schon den "ganzen" Tag organisiert. Also wäre das vieleicht ne schlüssige Erklärung die mit der Unabhängigkeit der Gliedmaßen oder Gehirnhälftentheorien noch nichts zu tun hat.
Was einem aber selbst wirklich auffällt ist die Tatsache mehrere Dinge gleichzeitig tun zu können wobei sich andere Nichtschlagzeuger "dämlich" anstellen oder fast die "Hand brechen". (mit der linken im Ordner blättern, mit der rechten Telefonnummer wählen usw., wurde ja schon angesprochen) Hier macht sich das Unabhängigkeitstraining oft unbemerkt bemerkbar.
Unser Tastenmann spielt übrigens auch ganz gut Schlagzeug. Die anderen sind da weniger begabt. usw.usf....