Na los, mit zwei Teilnehmern (LarsKrachen und meiner Wenigkeit) findet das Treffen nicht statt. Das ist für Klaus und Nils dann doch ein bisschen viel Arbeit.
Beiträge von Antonia
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Schupps noch mal! Ich komme auch und freue mich schon darauf! Los Leute meldet Euch! Wenn wir nicht ein paar Zusagen zusammen haben findet es nicht statt.
Gruß
Toni
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Hey Peter, bei mir steht es auf jeden Fall im Kalender und ich versuche das auch auf jeden Fall zu schaffen. Vielleicht sehen wir uns ja da.
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Schupps nach oben!
Bleibt es jetzt bei dem Termin?
Gruß
Toni
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Guck mal hier:
http://www.drummerforum.de/for…86&hilight=freies+spielen
Ich hatte hierzu auch schon mal gefragt.
Gruß
Toni
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Hey
ich habe in meiner alten Band auch viel mit Click gespielt. Für die ganze Band den Click laufen zu lassen hat aber leider auch nicht funktioniert. Finde ich aber eine gute Sache!!
Ich habe mir den Click aber nur über die Leuchtdioden anzeigen lassen um so immer mal wieder zu kontrolliert ob ich die 1 auch wieder treffe. Wenn's dann doch mal mit den Anderen oder mir durchgegangen ist konnte ich den Click bei Bedarf dann auch leicht ignorieren oder eben stur weiter machen und innerlicht sagen: Ihr habt Euch nach mir zu richten, also seht zu!!
Wenn das für Eure Band gut funktioniert mit dem geneinsamen Click ist das doch gut. Ich habe mir den damals nur angemacht, da es immer wieder Diskussionen über das Tempo gab. Der Schlagzeuger ist ja immer Schuld!!
Wenn alle den Click hören hast Du diese Disskussion nicht mehr.Ich würde aber auch unbedingt mal mit und mal ohne Click üben!
Ich übe auch alleine sehr viel mit Click oder Musik und das klappt dann auch gut, aber wenn ich dann auf einmal keine Referenz mehr habe bin ich am Anfang dann doch immer unsicher. Vielleicht auch mal einen Click 4 Takte laufen lassen und dann 4 Takte leise und gucken ob Du und die Band dann hinterher wieder auf der 1 landen?Mein Lehrer predigt mir auch immer ich muss mit und ohne Click üben. Er meinte norlichst man merkt das ich viel mit Click übe, sobald der Click an ist, passt es alles gut, ohne Click bin ich bei komplizierteren Sachen unsicher und werde auch gerne mal schneller.
Gruß
Toni
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Bei einem Drumcomputer kannst Du Dir das schnell selbst zusammenclicken, das müsste eigentlich mit jedem gehen.
Das BOSS DB-90 Dr. Beat Metronom
hat so eine Funktion, allerdings nicht ganz individuell anpassbar. Nennt sich Quiet Count. Ist auch in den Übungspads von Roland integriert.
Ich würde aber dennoch eher einen kleinen Drumcomputer empfehlen. Damit kannst Du es einfach individueller gestallten.
Gruß
Toni
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Zitat
Original von De' Maddin
DAS unterschreibe ich so nicht! *die Stammleser wissen, was ich meine*
Ein Gitarrist unter uns! IHHHHH!!!!
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Zitat
Original von Slartibartfass
Uhhhh....sag´ doch nicht immer das böse B...... Wort
Also ich würde mich da ja nicht hintrauen, als einzigster Musiker...grins
Geh´ doch lieber zu den Drummertreffen, da weisste was Du hast
Bassisten sind doch auch nur Menschen und eigentlich doch der beste Freund des Schlagzeugers.
Ich bin auf jeden Fall froh meinen Basser zu haben.
Immer noch besser als die Gitarristen! -
Zitat
Original von Slartibartfass
Uhhhh....sag´ doch nicht immer das böse B...... Wort
Also ich würde mich da ja nicht hintrauen, als einzigster Musiker...grins
Geh´ doch lieber zu den Drummertreffen, da weisste was Du hast
Diesen Samstag ist aber kein Drummer-Treffen in Hamburg, oder ist mir da jetzt was entgangen!
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Hey,
am Samstag ist ein Bassisten Treffen in Hamburg in der Motte 20:00 Uhr.
Zu lesen hier:http://www.bassic.ch/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14781715
Gibt's hier vielleicht noch irgend eine/n Schlagzeuger/in der/die so wie ich seit kurzem ein bisschen Bass nebenbei spielt und auch zu dem Treffen geht?
So ganz alleine als Schlagzeugerin unter lauter Bassisten, da kriegt man ja Angst! Gefällt meinem Basslehrer zwar nicht, aber ich werde mich immer als Schlagzeugerin betrachten. Bass ist nur mein ganz locker nebenbei laufenden Zweitinstrument. Lust auf das Treffen hätte ich aber trotzdem.
Wer dazu auch Lust hat kann sich ja mal bei mir melden.
Gruß
Toni
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Zitat
Original von L!ZzAr|)
Dochdoch, groovt sehr schön, alles sehr sauber gespielt. Alles n bisschn länger währ vlt was :ODu meinst doch sicher "Laien" -Ohren Antonia, oder?
JA! :O (Mit Rechtschreibung hatte ich es noch nie so)
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Gefällt mir auch super und da hab' ich nichts zu mecken. In meinen "Leihen"-Ohren alles sauber und groovig gespielt!
Es stimmt aber, dass die einzelnen Auschnitte gerne etwas länger sein könnten um es dann wirklich beurteilen zu können.
Gruß
Toni -
- Drums Easy Band 1 von Tom Hapke.
- Real Time Drums level 1 von Arjen Oosterhout
- Auszüge aus Modern Drumming Band 1 von Diethard Stein
- Auszüge aus Charlys Drumsytem Band 1 von Charly Weibel
- Auszüge ausDrum Basics von Hans-Peter Becker
- Auszüge aus Das große Buch für Schlagzeug und Percusison
- Auszüge aus Ich werde Schlagzeuger von Christian Nowak
- Auszüge aus Ich spiele Schlagzeug in einer Band von Christian Nowak
...
Am intensivsten haben wir am Anfang mit Drums Easy und Real Time Drums gearbeitet. Ansonsten noch viel von Modern Drumming. Der Rest nur bei Bedarf mal einen kleinen Teil.Gruß
Toni -
Also, ich habe den Termin jetzt bei mir auch gaaanz fest eingeplant und hoffe das mir nichts mehr dazwischen kommt.
Ich freue mich auf die Workshops! :] :]
Bin schon sehr gespannt.
LG
Toni
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Schupps...
Terminvorschläge, oder sind wir eh zu wenig?
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... Eben sach' ich doch!
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Ich habe hier noch einen Thread:
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=8064
Der Teil von "DF" ist gut geschrieben finde ich, na ja und wie gesagt leicht und schwer ist immer so eine Sache! Ein wirklich gut gespielter bum cha der gooved ist tausend mal besser als eine wackeling absolut nicht groovende komplizierte Figur, oder? (Was nicht heißt das das bei Dir so ist, hab' Dich ja noch nicht gehört):
ZitatOriginal von DF
+ Metronom benutzen
+ Raster machen (durch Zählen oder in meinen Augen besser: durch tatern, weil man 1e+e... nicht so akzentuiert aussprechen kann, wie es eigentlich notwendig wäre)
+ Einfache Rhythmen, die von der Koordination her wirklich 100%tig sitzen in moderatem Tempo spielen. Fang am besten mit Uff Cha und 8tel Hihat an. Erst einmal keine Doppelschläge mit BD oder SD. Das zieht dich aus dem Puls. Du must erst einmal lernen, dich mit dem Metronom wohl zu fühlen, zu ihm zu grooven, das geht am besten mit dem einfachsten Rockgroove, ohne Variationen, ohne Gostnotes oder 16tel, ohne Akzente. Lass dir Zeit, man kann dazu schon mal 15 oder 30 Minuten Uff Cha ohne Variation spielen. Fang mit 90-100 bpm an, weil der Midtempo Range am einfachsten ist.
+ wenn das gut klappt, dann achte auf deine Technik, stimmt die Hihathand, stimmt die Snare, die BD, versuche jeden Klangkörper bewusst einzeln zu hören. Das geht auch, indem man zum Spiel diesen Klangkörper singt, alle nacheinander durchsingen, bis alle drei Klangkörper bewusst in der Wahrnehmung sind. Wahrscheinlich fällt dir jetzt auf, dass deine Hihat eiert und noch was nicht so doll klingt. Versuch das weg zu trainieren. Gerade die Hihat sollte sauber und wie am Schnürchen laufen, vor allem auch in der Dynamik. Entweder alle Schläge gleich, oder Akzent auf den Vierteln oder dem Off oder eine andere Akzentuierung, aber in sich gleichmäßig und immer sauber auf deinem Raster.
+ Das Tempo variieren. Langsamer werden ist schwer, weil man Zeit hat, einen Schlag zu verreissen. Schnell werden ist schwer, weil man an sein Tempolimit kommt und es auch andere Anforderungen an die Koordination stellt. Versuch dein Gefühl für Mikrotime erst einmal durch langsamer Spielen zu schulen: also, runter von 90 bis auf 50-60 Beats. Immer noch ohne Variationen, es ist schwer genug Uff Cha bei 50 bpm zu grooven. Taste dich langsam an das langsame Tempo ran. Hab Geduld!
+Schnelles Tempo ist was anderes. Es ist relativ einfach, das Tempo von 100 bpm auf 120 oder 140 zu ziehen. Irgendwann darüber fängt es an schwer zu werden. Warum? Weil sich die Anforderungen an die Koordination ändern. Du hast dann nicht mehr die Zeit z.B. ein Achtel lang auszuholen, weil ein Achtel absolut einfach zu kurz wird. Du must also Hihathand und SD und BD entkoppeln. Du musst in der Lage sein, dir mit jeder Gliedmaße die Zeit zum Ausholen zu nehmen, die du benötigst, egal, welches Tempo gerade läuft. Das verlangt mehr Unabhängigkeit, als das Midtempo oder das langsame Tempo. Man kann das üben, indem man die Hihatachtel durchlaufen lässt und mit links oder dem BD-Fuß bewusst ganz weit und langsam ausholt. Mit der linken Hand z.B. eine weite Ausholbewegung über den Kopf macht. Einfach nur um ein Gefühl für das Ausholen zu bekommen und die Ausholbewegung von der Achtelhihat zu entkoppeln. So verbesserst du nicht nur deine Mikrotime, du lernst auch, in flottem Tempo noch druckvoll zu spielen und nicht nur kleine kurze Schlunzschläge zu machen, wie man das bei 90% der Hobby-Garagenbands sieht.
+ Rhyhtmen variieren, also erst einmal andere Achtel auf der Bd und der SD dazu nehmen, dann auch 16tel auf der BD und SD. Aufpassen, dass das Grooven zum Klick dabei nicht verloren geht. Immer wieder zur Kontrolle mit dem einfachen Uff Cha Rhyhtmus starten, sich reinfühlen, dann langsam variieren. Oft merkt man dann schnell, dass der Flow des einfachen Rhythmus verloren geht, sobald man Variationen spielt. Wenn das so ist, dann kannst du es noch nicht. Besonders, wenn man Offbeats mit BD oder SD gegen eine Achtelhihat mit Viertelakzent setzt, geht oft die Stabilität verloren. Üben!Man sollte in der Band komplizierte Rhythmen nur spielen, wenn man sie genauso grooven kann, wie den einfachsten Rhythmus. Viele machen aber den Fehler, zu schnell zu kompliziert zu spielen. Die spielen schon 8 Jahre und sonst was für komplizierte Grooves und haben niemals das Gefühl für Stabilität, Präzision und Groove entwickelt. Sowas entwickelt man, indem man lange ohne Variation einfach spielt. Jahrelang immer wieder mal Uff Cha zum Klick, wie oben beschrieben. Gute Leute üben immer auch einfache Sachen. Ich hab schon Trompeter das Anblasen einfacher Standardtöne üben hören, stundelang, seit 15 Jahren und das waren studierte "Bundeslige-Trompeter". Jeder gute Musiker übt immer auch die einfachen Sachen, regelmäßig, wenn nicht, dann baut er ab. Wer das nicht mal zumindest ein paar Jahre geübt hat, der wird nie gut klingen. Uff Cha kann ein Anfänger in einer halben Stunde spielen lernen, aber es dauert auch bei talentierten Leuten immer ein paar Jahre intensives Üben, um sowas zum klingen zu bringen. Das vergessen viele, weil sie meinen, sie könnten das schon. Oft eben nicht.