Beiträge von Niop

    Das war ja auch gar keine Kritik! Das ist ja absolut legitim und kann sehr sinnvoll sein!

    Ich finde es nur lustig, dass Tama den Aufwand mit dem Kesselinneren betreibt und man es in Laden oder in Auslieferungszustand nicht sieht. Vielleicht als Gag für den Käufer beim ersten Fellwechsel. ;)

    Stimmt, von der Seite habe ich das gar nicht betrachtet.

    Ich dachte, Niop spielt auf potentielle Sound-Auswirkungen an und dass Coated Felle die lackierten Innenkessel kompensieren. Ich kenne ein uraltes Imperialstar mit klaren Resos, durch die man sieht, dass der Kessel innen eine glatte Oberfläche hat...war das früher (bei Tama) so?

    Nein, mir ging es nur um die Optik. Ich hätte präzisieren sollen: Lackierung der Kesselinnenseite in Setfarbe. :)

    Ich habe als Resofelle auf meine Toms auch Coated Ambassadors aufgezogen.

    Das war ja auch gar keine Kritik! Das ist ja absolut legitim und kann sehr sinnvoll sein!

    Ich finde es nur lustig, dass Tama den Aufwand mit dem Kesselinneren betreibt und man es in Laden oder in Auslieferungszustand nicht sieht. Vielleicht als Gag für den Käufer beim ersten Fellwechsel. ;)

    Ich finde es witzig, dass die Kessel einerseits auch innen lackiert sind und andererseits werksseitig Ambassador coated sowohl als Schlag- als auch Resofell montiert sind. :D

    Ich habe bei mir die Toms aktuell so gestimmt:

    16": D

    14": F

    12": A

    10": D

    Wenn man so will, ein D-Moll Akkord.

    Das 14" Standtom spiele ich nicht übermäßig, so dass sich für die anderen drei in Kombination eine Quinte, Quarte und Oktave ergibt.

    Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch an alle (insbesondere die Mitglieder auf dem Podium!) und ein riesengroßes Dankeschön an Marius für die Organisation!

    Es ist wunderbar, dass wir hier so etwas veranstalten können.


    Für mein Empfinden ist das Ergebnis so ausgefallen wie es sich schon beim Abstimmen angefühlt hat - nämlich dass es vielen Einreichungen nicht gerecht wird. Das Festlegen auf die "Top 3" hatte die absolut nachvollziehbaren Vorteile, dass man sich recht schnell "durchfiltern" konnte und dass es bezüglich der Abstimmung leichter umzusetzen war. Das Durchfiltern hat dann für mich den Nachteil gehabt, dass ich mich vielleicht nicht jeder Aufnahme voll gewidmet habe, und dass die Soundqualität dann doch eine recht große Färbung hereinbringt. Wenn man die Ergebnisse anschaut, dann ging das wohl nicht mur mir beim Abstimmen so. Letztlich hatte ich auch am Ende noch viele Aufnahmen übrig, denen ich gerne Punkte gegeben hätte. So gibt es sicher ein paar Teilnehmer, die von vielen Nutzern fast Punkte erhalten haben, was sich auf die Verteilung jenseits der Top 3 sehr stark ausgewirkt hätte.

    Aber das ist dann etwas, was wir beim nächsten mal noch besser machen können. Wir haben ja jetzt Zeit uns etwas einfallen zu lassen, und es bleibt nicht allein an Marius hängen. Man könnte bspw. 10 Punkte frei vergeben, oder seine Top 6 bewerten, oder gezwungen sein, jede Aufnahme von 1 bis 10 zu bewerten, etc.


    Ich persönlich bin überrascht, Punkte erhalten zu haben und freue mich darüber. Beim selbst durchhören und bewerten hatte ich nicht damit gerechnet, dass hier überhaupt so eine breite Verteilung herauskommt.

    Ich habe meine Aufnahme mit dem EAD10 eingespielt und vergessen den BD-Trigger ganz rauszudrehen. Das hat Der Dührssen besser hinbekommen. Mir fiel es erst nach der Diskussion hier auf, aber da konnte ich ja nichts mehr sagen. ^^


    Nochmal Danke an alle, das hat sehr viel Spaß gemacht. Und erneut ein Zusatzdankeschön an m_tree! Große Klasse!

    Hier sind schon viele hilfreiche Sachen geschrieben worden - am Ende Erfahrungsberichte einzelner Betroffener, die ganz unterschiedlich ausfallen. So wird es auch bei deinen Schülern sein, wie schon von Chuck Boom und trommla erwähnt. Ich kann gerne meine eigene ergänzen.


    Ich bin Linkshänder und habe nach meinem Bruder, der Rechtshänder ist, begonnen Schlagzeug zu lernen. Ich habe an der Musikschule an einem klassischen Rechtshänder-Set gelernt. Ich habe nach nichts anderem gefragt und mir wurde auch nichts anderes vorgeschlagen. Ein Umbau wäre für mich auch nicht infrage gekommen, weil ich das daheim ja auch immer wieder hätte mit dem Set meines Bruders machen müssen. Ich habe vorher schon Keyboard-Unterricht gehabt (und auch weiter genommen) und da gab es ja auch keine Extrawürste wie spiegelverkehrte Klaviaturen (so etwas existiert, aber das unterrichtet ja keiner).

    Was ich damit sagen will: Linkshänder sind es gewohnt, sich arrangieren zu müssen.

    Nach etwa einem halben Jahr habe ich aus Spaß begonnen, meine Arme nicht mehr zu kreuzen. Ich habe ab diesem Zeitpunkt viel schneller Fortschritte gemacht, so dass das für mich ein Schlüsselmoment war. Bei meinen Füßen habe ich für mich nie einen Nachteil festgestellt. Das Ride wanderte daheim nach links, im Unterricht spielte ich es im Gegensatz zur Hihat mit rechts.

    Ich glaube, ich war der erste OH-Spieler meines Lehrers und ich kann dir sagen, es hat uns beiden Spaß gemacht. Er hat nicht OH gespielt, aber es gab trotzdem unendlich viel, was er mir beibringen konnte. Wie herum ich spiele war überhaupt nicht wichtig, sondern wie es klingt. Er hat etwas vorgespielt und dann habe ich geschaut, wie ich das umsetzen könnte. Links ist meine Führungshand, was viele Tomläufe schwieriger macht, aber nicht unmöglich. LRLR LRLR LRLR LRLR klappt auch bei hohen Tempi wenn man übt die rechte Hand schneller wegzuziehen. Dagegen sind beispielsweise beidhändige 16tel Grooves auf der Hihat bis heute meine Schwäche.


    Also würde ich es an deiner Stelle auch den Schülern überlassen. Alles hat Vor- und Nachteile. Lass sie alles mal ausprobieren. Und wenn es eine Variante wird, die du nicht spielst: mach dir keine Sorgen. Es gibt genug, was du vermitteln kannst - gerade bei deinen Fähigkeiten. Es spricht aber für dich, dass du dir darüber so viele Gedanken machst. :thumbup:

    Ich muss leider sagen, dass ich von der App seit längerer Zeit sehr enttäuscht bin.

    Es funktionierte lange sehr gut, dann kam das Update auf 2.0.4. Dort waren plötzlich alle neuen Aufnahmen bis fast zur Unkenntlickeit übersteuert - wobei es auf den Kopfhörern während des Spielens alles noch super klang. Nach Anfrage beim Support hieß es dann, dass mein Telefon noch nicht auf der Liste der unterstützten Telefone wäre. (Ich habe kein altes oder seltenes Telefon. Die Liste umfasste im Android-Bereich aber nur einige Samsung und Google Geräte).

    Ich habe mir dann im Internet eine .apk Datei gesucht und konnte so wieder in Version 1.3.1 arbeiten.


    Nun habe ich mich auf die Version 3 gefreut. Nach der Installation wurde ich herzlich mit der Nachricht begrüßt, dass es Probleme in Android 13 gäbe und man mit Google daran arbeite. Und tatsächlich - es funktioniert nichts. Also wieder deinstalliert.

    Ich muss noch erwähnen, dass man beim Zurückgehen auf eine ale Version alle Aufnahmen verliert.


    Ich bin mit dem EAD10 zufrieden und mit der App auch, wenn sie funktioniert. Wenn ich aber die .apk nicht gefunden hätte, wäre das gesamte Ding für mich seit gut 2 Jahren unbrauchbar - dann wäre ich stinksauer. So bin ich aber nur enttäuscht.

    Bei uns wird tatsächlich einfach pro Kopf berechnet. Ich trommle ja nur für mich und die andere Band spielt unregelmäßig. So können alle Musiker den Raum frei nutzen und alleine oder miteinander oder mit anderen spielen. Man muss sich nur abstimmen. Ich finde das sehr solidarisch, vor allem für Schlagzeuger, wenn sie wie in meinem Fall nicht daheim üben können - im Gegensatz zu anderen Instrumentalisten.