Beiträge von T.Schlumpf

    Dann ist das nicht mehr mischen im Cubase, sondern Mastern, da du nur eine Stereospur hast, da bin ich der falsche für... sorry. Übrigens ist Wavelab die bessere Mastering-Software.
    Mastering Studios verwenden Plugins die teilweise tausende von Euros kosten, das kriegst du nur mit viel Erfahrung und den richtigen Plugins hin - das kann ich auch nicht.

    Nach Tasche gefragt, und Case empfohlen bekommen... ich weiß nicht.


    - Tasche würde ich schauen, v.a. bei Snare Taschen, dass die gut gepolstert sind. empfehlen würd ich dir GEWA oder ROCKBAG, die die du gepostet hast sieht sehr nach Stagg aus, über die weiß ich leider nix.

    du mischst quasi vor? das würde ich auch lassen... eq null bei (home)recordings. was da verbogen ist holt auch das plugin nimmer. was für ne DAW benutzt du, wieviele spuren nimmst du auf? Ich geh mal von vier aus...

    also...


    bevor du sämtliche plugins draufhaust die eine DAW verträgt, solltest du vieleicht erstmal mit Mikrofon positionen arbeiten... Mischpulte, DAWs und die Plugins sind keine Kläranlagen.
    Also, erstmal "richtig" abnehmen, dann mixen - weniger ist mehr! Positionen kriegst du mit probieren raus. In einem pro Studio ist es nicht unüblich, das ein halber Tag oder mehr für das mikrofonieren draufgeht...


    Gruß Jens

    Zitat

    Original von TwentyEight28
    Es soll nach Möglichkeit kein Sonor oder en Pearl sein.


    Ein Export kommt dann eher nicht in Frage...


    Taye Rock Pro - schau dir das mal an. Musst du aber testen, ich hab nur ProX und Studio Maple getestet - und die waren beide echt gut! Das Pro X ist dem Superstar ziemlich ähnlich, nur billiger.. aber teurer als 700

    So...


    Also ich habe (oder hatte) den Caddy jetzt ca 2 Jahre. Folgendes ist bei diesem Teil zu beachten:


    - bei schwerer Hardware gibt irgendwann der Boden (Plastikverstärkung) nach.
    - ebenso die Unterseite der Tasche (Plastikverstärkung)
    - Wenn die Verstärkung raus ist, dann reißen die Nähte!
    - wenn man die komplette höhe von 115 ausnutzt, reißen mit der Zeit auch die Reisverschlüsse oben .


    Sind diese Teile erst mal kaputt, reißt die Verschraubung zum Caddy-Gestänge.
    d.h. es hält nicht mehr richtig auf dem Gestell.
    Tasche so benutzen geht erst ab diesem Zeitpunkt, allerdings ist die Tasche dann auch so instabil, dass es wiederum nicht geht.


    Ich muss aber auch dazu sagen, bei mir war und ist das Teil richtig heftig im Einsatz. Ich habe im Moment einfach eine Holzplatte als Bodenverstärkung eingeschraubt und die Tasche mit Kabelbinder wieder am Gestänge befestigt.


    Allerdings habe ich bei meinem zweiten Set ein GEWA SPS Hardwarebag (mit Rollen), und das macht von der Verarbeitung und der Machart her einen besseren Eindruck als der Caddy. Es muss sich allerdings erst noch bewähren ...


    Vorteil vom Caddy ganz klar: Man kann ihn im Notfall wenn keiner da ist auch mal allein eine Treppe hoch oder runter fahren, da er große Räder hat!
    Notfall, da es sowohl den Caddy als auh den Rücken sehr beansprucht!!!


    Ja, bei Fragen einfach PN

    Also zum HS15 kann ich dir nur sagen, dass die Kabel fest dran sind, und die dann auch teilweise recht empfindlich sind, da es keine große Zugentlastung gibt. Wenn man allerdings aufpasst damit geht das schon.
    Hatte meine HS15 4 Jahre ohne Aussetzer. Problem bei den Aufsteck InEar Hörern ist allerdings, dass die nicht ganz so gut abschließen wie komplett gegossene (gibts von Hearsafe und Ultimate Ears).
    Soundmäßig finde ich den UE definitiv besser (den habe ich zur Zeit). Allerdings benutze ich eine angepasste Version, und nicht die Standard-Dinger.
    Kostet halt auch ein bißchen :] mehr.
    Basswiedergabe? Da nimmt man einen Buttkicker oder sowas in die Richtung.
    Also mir reicht im Prinzip auch das was der HS15 geliefert hat, ist aber schon ein Unterschied mit Buttkicker. Ich weiß jetzt auch nicht wieviel Bass du haben möchtest. Also Ausprobieren!

    Zitat

    Original von Dr. Blast
    @ t schlumpf: alles eine frage der musikrichtung... wenn ich jazz in ner kleinen combo spiele, benuze ich in der regele auch keine, weils einfach nicht besonders laut hergeht... allerdings spiele ich hauptsächlich death metal..... und ohne gehörschutz macht man das nicht lange


    Disziplin.. tut auch dem Sound vorne keinen Abbruch... im Gegenteil.

    Gehörschutz ist eigentlich nicht nötig... Man hat die Lautstärke selber in der Hand. Und auf eine Bühne ist das einzige was wirklich laut ist - richtig - das Schlagzeug bzw. der Drummer. Alles orientiert sich am Drummer - Gitarren, Bass, Monitorwedges etc.
    d.h. wenn DrummerIn leise grooven kann, dann braucht man auch keinen Gehörschutz. Mit Gehörschutz spielt man eigentlich nur lauter und das ist ja wohl Sängern, Gitaristen, Bassisten etc. gegenüber nicht fair...


    Btw: ich besitze sowohl Hearsafe-Gehörschutz als auch Ultimate Ears angepasstes InEar-Monitoring. Nur bevor hier los geschossen wird...

    Also meistens spiel ich


    Kittools Response SD40 (Maple)
    VicFirth SD4 (Maple)


    sind sich ziemlich ähnlich, schön ausgewogen nicht schwer und klingen gut.


    Balbex 7A (Weissbuche)
    sind von den Maßen Ähnlich wie die beiden Maple-Sticks. Klingen allerdings nicht ganz so doll.


    Manchmal auch


    Agner NY Fusion (Hickory)


    Aber eigentlich fast nur Maple Sticks

    Hallo,


    Bei Typ 1 hab ich es bisher so gemacht, dass ich Noten und Aufnahmen bekommen hab. Seit kurzem aber benutze ich nur noch die Aufnahmen und schreibe mir meine Sheets selbst. Sheets deshalb, weil bis zum Gig meist nur 1 bis 2 Proben stattfinden und 20 Songs sind ja Minimum um nen Abend rumzukriegen. Und wenn du als Drummer keine Ahnung vom Ablauf der Stücke hast, wer dann?


    Typ 2 läuft nur mit Aufnahmen ohne Sheets, da ich jede Woche mit meinen Bands 2 1/2 Stunden Probe und auch pro Probe maximal 3 Songs (Covers) neu sind. Proberaum ist ca. 5 km entfernt. Bei Typ1 variieren die Entfernungen zwischen 1 und 100 km, aber das fährt man ja nicht jede Woche ;)


    Gruß Jens

    Also eine gänige Variante das Live-Feeling zu erhalten ist die, die Rythm-Section(Bass Gitarre, Drums) gleichzeitig mit wenigen Spuren aufzunehmen. iese wird dann als Guide benutzt um nacheinander die Drums, Bass und dann Gitarre nochmal sauber einzuspielen und zwar getrennt oder in getrennten Räumen.
    Aufnahmen die mit click gemacht sind klingen immer irgendwie steril - außerdem: wir sind doch nicht mehr in den Achzigern :D
    Wenn das dann drin ist - Vocals.
    Und wenn du eine gut eingespielte Band hast, dann klingt das allemal besser als click-Recordings.


    Gruß Jens

    Ja, gibt es. und zwar von peavey:


    Peavey 24 FX, das hat einen USB-Anschluss mit dem man direkt das Mastersignal im MP3 Format aufzeichnen kann.


    Allerdings gibt es das (soweit ich weiß) nur in einer Größe. (20 Mic/Mono, 2x Stereo). Ist aber auch eine Preisfrage.


    Ansonsten Multitrackmixer, die sind dann aber wahrscheinlich noch teurer:
    Tascam, Korg, Roland etc.


    Gruß Jens

    Zitat

    Original von DS


    1. alles, was keinen Bass braucht mit nem Hochpass @80Hz versehen und Grenzfrequenz so weit nach oben schieben, bis der Sound dünner wird, dann wieder ein Stück zurück.
    2. BD ca. 2dB lauter, Bassanhebung etwas zurück
    3. Bass ca. 1dB leiser, um 200Hz relativ breitbandig etwas zurücknehmen, zusätzlich etwas bei der Frequenz, die Du bei der BD angehoben hast (kontrastiver EQ, halt).


    Stimme mit DS in etwa überein. allerdings würde ich den Hochpass bei den Gitarren und Keys oder was das ist auf 100 Hz setzten. v.A. würde ich der Bassdrum etwas mehr Kick mitgeben, die braucht das bei ca. 3000 Hz (achtung rumprobieren, das variiert von BD zu BD).
    Was oft beim alleinigen anhören stört sind 100 Hz. Das gibt ordentlich Bauch, wird aber eigentlich nur bei Live-Mixes eingesetzt und ist auch wieder sehr abhängig vom Natursound der Bassdrum.
    Und damit es nicht so matscht untenrum, könnten evtl. noch irgendwas zw. 300 und 600 Hz abgesenkt werden -> auch hier gilt mit den Frequenzen spielen, das ist wiederum von der BD abhängig. Dann dürfte eigentlich im Bassbereich und den Tiefmitten aufgeräumt sein.


    Achso, Bass würde ich nix rausnehmen, evtl sogar bei 300 Hz ein bißchen rein.


    Gruß Jens

    Also ich benutze immer die EQ Patches von Evans, einfach weil sie


    a) bei den Fellen dabei sind
    b) ich sie für meine Musik(Soul, Pop, Funk...) besser finde
    c) sie nicht so dick sind wie die Falams


    Also, die Evans sind dünner als die Remo, sind kleiner und vor allem nicht so steif wie die Remos. Die Evans sind auch nicht beschichtet wie die Remos, sondern da liegt das Gewebe oben.


    Was du unter stabil verstehst weiß ich nicht.


    Allerdings weiß ich auch nicht ob du weiße oder gelbe Falams benutzt.


    Gruß Jens