Beiträge von Dough Clifford

    is zwar wahrscheinlich total off-topic und es hilft nix bei der Suche nach dieser Marke,...


    ...aber ich hab heute etwas auf der dwdrums.com-seite rumgesurft und da gibt es einen Menüpunkt "3 Drumsticks", von da wird man weiter geleitet und es gehen zwei Seiten auf (Achtung Pop-Ups zulassen vorher einstellen).


    Hab bisher nie was von denen gehört. Vielleicht interessiert's ja jemanden, rein aus Recherche-Gründen. Hab aber bis jetzt keinen deutschen Vertrieb gefunden.
    http://www.3drumsticks.com/




    PS: wegen den Pop-Ups, unter der Adresse gibt es das unheimlich "tolle" Werbevideo http://www.3drumsticks.com/splash.html

    also vllt. wiederhole ich jetzt was, was schon gesagt wurde, aber zu der Sache mit dem in den Refrain reinklingenden Becken - ich würd's so machen, wenn's nicht am Stück geht.


    Die folgenden Tipps mit der Voraussetzung, dass man sehr begrenzte Möglichkeiten hat und wenig Erfahrung und nur Cubase LE zur Verfügung:


    Den Song bis vorm Refrain spielen, wo das Becken weiterklingen soll und am Ende des Grooves (nach dem Beckenschlag) aufhören, aber dann keinen Mucks machen und lange abwarten bis wirklich alles ausgeklungen ist. Dann Aufnahme stoppen.


    Dann würde ich eine der folgenden Möglichkeiten nutzen:


    entweder 1.:
    das bereits aufgenommene über die Kopfhörer und dann am ende mitzählen und genau nach dem Ende (also da wo dein Refrain dann sein soll) weitwerspielen. Das ganze auf neu angelegten Spuren aufnehmen, während die Spuren von der ersten Aufnahme nicht auf Aufnhame geschaltet sind, sondern halt nur über die Kopfhörer tönen.


    Bildchen zur Veranschaulichung:
    erstes Take: -----------------(spiel)--------------------------- . . .(auskling) . . . .
    zweites take: (hören und nicht spielen)(hörenxxxxxxxx)------(spielen)--------------------- (fertig).


    oder 2.:
    im gleichen Take oder von mir aus auch, indem man einfach nach der langen Pause, die man gelassen hat, nochmal auf "Aufnahme" drückt und den Rest spielt (sprich deinen Refrain).
    Danach kannst du dann unter den Spuren, die du bereits angelegt hattest, 8 neue oder wieviel du für die Drums nimmst anlegen und das, was du nach der langen Pause gespielt hast oben (alle Spuren an der gleichen Stelle makieren) ausschneiden und unten in deine neuen Spuren einfügen und dann, so weit nach links schieben, bis es da ist, wo es normalerweise gekommen wäre, wenn du durchgespielt hättest.
    So klingt oben der Kram vom ersten Teil weiter und unten beginnt der neue rechtzeitig.


    erstes Take: ----------------------(spiel)----------------------- . . . . (auskling) . . . . . (stille)(weiterspielen)
    >dann nach der (stille) schneiden und einfärben und kopieren.<
    dann: erstes Take: ----------------------------------------------
    neu angelegte Spur unterhalb: xxxxxx(leere Spur)xxxxxx(hier einfügen und noch nach links schieben bis es recht is.


    Das is dann praktisch so als hättest du 2 Schlagzeuger und der eine setzt später ein. Wenn du willst kannst du das ganze dann noch zusammenlegen, um wieder weniger Spuren zu haben.



    Das war jetzt ne ziemlich einfache Möglichkeit ohne viel Ahnung, wenn man sich noch nich so richtig mit Cubase auskennt.


    Die anderen können bestimmt noch sagen wie man das so machen kann, dass man nicht erst neue Spuren anlegen muss, um das alte nicht zu überschreiben, wenn man einsetzt, und vielleicht auch mit weniger hinundher geschneide und geschiebe.

    man konnte doch mal irgendwo hier im Forum so ne Karte mit bunten Punkten aufrufen aus der ersichtlich wurde wo die meisten Leute herkommen.
    Wo is die hin? Wenn's der Lokator war, dann klappt der bei mir zur ZEit nich - denn da steht immer trage deinen Wohnort ein und dann, wenn man das machen will steht nur da, wie man das macht, aber mehr geht nich. Man sieht auch keine Karte, obwohl ja da steht "trage deinen Wohnort in die Karte ein".

    zu den grad genannten Mikros.


    Das is würd ich sagen zum Teil Geschmackssache, aber beim AKG C1000S hör ich ziemlich oft, dass es Leute gibt denen es nit so gefällt. (Mir is es z.B. zu spitz, scharf, irgendwie blechern in den Höhen).


    Ich finde da tut es wirklich ein Opus 53, zumal für den deutlich günstigeren Preis. Alles hat ja irgendwie seine Berechtigung, also auch ein AKG C1000S, wenn man den Klang mag. Aber ich will nich schwafeln, da muss sich jeder selber nach seinem Geschmack am besten mit Hören ein Urteil machen.


    Nur noch ein Tip, falls du das oben genannte Shure beta 56 in Betracht ziehst.


    Ich hab letztens den t.bone Nachbau davon CD 56 beta mal mit e604, Opus 53, AKG D 11, nt 5, m201 und SM 57 verglichen. Mir hat das CD beta 56 im ersten Vergleich nicht so richtig zugesagt. Allerdings mir das e604 z.B. (was ja allgemein gute Reputation besitzt) auch nicht 100% gefallen. Ich musste einen Teil der Sachen dann wieder zurückschicken, und hab es schon fast bereut, dass ich die billigen t.bones behalten hab. Aber dann hab ich ne ziemlich ungewöhnliche Mik-Position (an einem 12er Tom vom Rand nach zur Mitte gemessen 10cm Abstand vom Rand weg, in einem 45 Grad Winkel) ausprobiert und plötzlich haben sie mir gefallen.


    Was sagt das? Man muss es ausprobieren.
    Leider musste das alles sehr schnell gehen und ich hatte nicht genügend Zeit und würde ich nochmal vor der Wahl stehen, würde ich vermutlich bei den genannten Opus 53 oder Opus 87/88 hängen bleiben.


    Aber wenn du Shure beta 56 kaufen wolltest, dann würden es vielleicht auch die t.bone-Kopien tun. Zumindest sind sie kein Schrott. Ob sie nun haargenau wie die Shures klingen, hab ich nicht getestet. Bei Thomann ham die mir aber gesagt, dass die 56 beta die aus der Shure-Kopie-Reihe wären die am nahsten dran sind am Original. Man sagte mir z.B. auch, dass der SM 57 Nachbau merkbar Mängel aufweise.

    Hast du mal einen von den Links angeklickt?


    Die Bezeichnungen PRIMITIV stammen VON MATZDRUMS SLEBST.
    (habe lediglich die Überschriften der jeweiligen Freds kopiert)


    Ich würde es mir nie anmaßen, sowas über die Sachen von anderen zu schreiben:


    1. weil es nicht zu meinem Charakter passt
    2. um mich vor Kritik von Seiten anderer zu schützen, da ich weiß, dass ICH keine Ahnung hab
    3. ich versuche fast bei jedem Post/Fred den ich mache irgendeine relativierende Klausel rein zu schreiben (wie z.B.: wenn das jetzt total unnützt ist sagt's bitte den Mods, die sollen es dann entsorgen), damit mir keiner an den Karren scheißt. Aus dieser Tatsache sollte man ableiten, dass ich keiner von der SOrte bin, der sich selber für so toll hält, dass er anderer Leute Sachen irgendwie disqualifiziert.



    Edith sagt: oh, da war ich mit meiner Antwort-Tipperei etwas langsam Danke Chesterhead!

    jetzt hatte ich mir schon überleegt wie ich meine Idee im März, wenn ich Zeit hab umsetze und jetzt hat se jemand in nem andern Forum schon (unwissentlich) ins Leeben gerufen. (Is ja jetzt auch nich grad ne allzu große Idee von mir gewesen, zumal andere hier ja schon mit versprengten Freds Vorreiter waren bevor ich überhaupt hier hin gekommen bin).


    Deshalb hier der Link:
    http://homerecording.de/module…hp?topic_id=58053&forum=1



    Ich überleg mal, ob es jetzt überhaupt noch Sinn macht für uns hier sowas etwas zu ordnen. (Dachte auch eher nur an Drum-Anwendungsbeispiele von Mikros). Also sowas wie ein Register-Fred, wo dann wirklich nur die Links reinkommen sortiert nach Mikro und Anwendung, so dass man über beide Suchwege hinkommt (also wenn jetzt jemand z.B. noch nich weiß, was er/sie genau vergleichen will und nur was brauchbares für etwa Snare oder so sucht).


    Ich versuche aber auf jedenfall meine Soundbeispiele, die ich bis März noch hier reinstellen wollte in die Freds von Matzdrums und Hille beizupacken wo sie passen. Aber erstmal abwarten, vielleicht stellt sich ja auch heraus, dass ich total der Obertrottel bin und es sowwieso nicht hinkriege.


    Jemand was dagegen, wenn ich dem guten Mann unter dem Link oben unsere schicke?



    HIER WAS ICH MAL SO AUF ANHIEB BEI UNS GEFUNDEN HAB. (sind aber wohl alle schon bekannt:


    Snare:
    Snare Mikros im Vergleich:
    AKG C1000S, Thomann CD55, Opus 53, SM57
    http://www.drummerforum.de/for…d.php?threadid=20813&sid=
    Snare-Mikro-Vergleich:
    Opus 53, Opus 67, Opus 87, MC 930, SM 57
    http://www.drummerforum.de/for…hals&hilightuser=0&page=3
    etwas runterscrollen.
    Snare-Mic SM 57 vs MD 421:
    Shure SM 57, Sennheiser, MD 421
    http://www.drummerforum.de/for…=22094&hilight=mikro+test


    Overheads:
    ein primitiver OVERHEAD-vergleich:
    sc 300, sct 700, sct 800, rb 500
    http://www.drummerforum.de/for…&hilight=Mikros+Vergleich
    3x Overhead zum anhören:
    oktava mk-012, rode nt5, akg c430
    http://www.drummerforum.de/for…d=21289&hilight=Rode+nt2A
    Overhead und Kick einzeln:
    m201, e602
    http://www.drummerforum.de/for…?postid=353241#post353241


    HiHat:
    ein primitiver HIHAT mikrofonvergleich:
    sct 700, rb 500, sct 800, sc450, sc300, em900
    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=20721


    Toms:
    ein primitiver TOM-mikrofonvergleich:
    beyerdynamic m 54, audix d2, audio-technica pro 25, t.bone cd 55, t.bone sc 450, sm 57
    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=19447


    Bassdrum:
    ein primitiver BASSDRUM mikrofonvergleich:
    at25pro, sc300, sc450, sm57
    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=20724
    "ein primitiver BASSDRUM-mikrofonvergleich - das nächste bitte" (Teil 2 zu obigem)
    at 25 pro, Audix d2, d4, d6 (alle innen und außen)
    http://www.drummerforum.de/for…ght=&hilightuser=0&page=3
    EV RE27N/D, Sennh. MD441, Ibanez TechII, Beyerdyn. M201TG, Shure SM57, AKG C414B-ULS
    http://www.drummerforum.de/for…?postid=514495#post514495


    laptop-Mikrotest:
    http://www.drummerforum.de/for…d.php?threadid=27020&sid=


    weitere Links mit Sammlungen:
    http://homerecording.de/module…id=320479#forumpost320479 (Vergleich: Bass beta 52, sennheiser e602, Snare Shure beta 56, 57, sm 57, Tom Shure beta 58, 56, sm 57)


    http://www.pa-forum.de/phpBB/v…&highlight=drummikro&sid= (auf der seite befindet sich noch ein link, der nicht mehr funktioniert, am Ende des Threads erfährt man aber, wie man eine CD mit Beispielen bestellen kann).


    http://www.pa-forum.de/phpBB/v…&highlight=drummikro&sid=


    http://homerecording.de/module…hp?topic_id=58053&forum=1


    http://www.studioauditions.com/jamroomsessions_home.php (Hörbeispiele zu verschiedensten Mics in verschiedensten Anwendungen. Etwa in der Mitte der Seite bei "Select a product" "microphones" auswählen, dann Hersteller, -> Modell)


    http://www.amazona.de/index.ph…26&file=2&article_id=1455 (unten auf der Seite bei "Klangbeispiele" verschiedene zum anhören. Außerdem lange Testbericht-Aufsätze)

    ja das war verständlich und so habe ich mir das auch schon gedacht, stand ja auch schon in den posts davor so ähnlich drin. Danke!


    Bei nem Stereopäärchen macht es ja auch am meisten Sinn und das war ja der Schluss deiner Ausführungen.
    Aber, wenn ich jetzt zwei MCE 530 einzeln kaufe und ein MCE 530 Pärchen, passen die einzeln gekauften bei Stereo-Anwendung dann wohl genauso wie das von vornherein zusammen gekaufte?


    Wenn die Beyedynamic-Leute die, die am wenigsten vom Sollwert abweichen in die guten Serien packen. Müsste das in dem Fall ja keinen Unterschied machen.

    ich will das Thema nicht überanspruchen, aber ich hab jetzt gesehen, dass das Opus 82 auch die gleiche Kapsel hat. Von Beyerdynamic übrigens für Trompete, Posaune und Sax empfohlen.


    und damit mich jetzt alle steinigen, wenn das MCE 530 sich vom Opus 53 unterscheidet, indem bei dem MCE die Kapseln für Stereopärchen passend nach Frequenzgang selektiert werden, warum gibt's das MCE 530 dann auch einzeln, wenn es schon das Opus 53 gibt. :D


    Duck und wegrenn...

    also warum verteilst du nicht einfach den drum-part von bass und snare auf tife und hohe Conga und machst halt ab und zu n paar verzierungen.


    soweit ich den grundrhythmus von Schlagzeug richtig in Erinnerung hab:


    snare xo xx ox ox xx
    pause xx ox xo xx xx
    bass ox xo xx xx ox


    also o heißt, dass da was erklingt und x heißt nix - vielleicht etwas unübersichtlich. ich versuch's nochmal anders:


    In Achteln: bs sn pause bs sn pause sn pause bs pause



    irgendwie klar was ich meine? Naja und auf den letzten beiden Vierteln oder besser nur dem letzten Vierteel kannsr du dann quasi als Hinleitung 4 16tel oder so spielen.


    Ja, billig, aber sonst... chicken-egg auf die snare-punkte setzen, höhö...

    hast du vor Schlagzeug und Gesang gleichzeitig aufzunehmen?


    Ich frag nur, weil wenn du keine-Live-Aufnahmen machst, dann kannst du doch das Schlagzeug zuerst abnehmen (über 8 Spuren, musst dann halt überlegen, ob du z.B. in einem Stück unbedingt beide Snares drin haben musst und da nicht schon ein Mic einsparen kannst).


    Wenn das Schlagzeug abgenommen ist. Kannst du danach auch über die gleichen Eingänge die anderen Sachen (Micro vorm Gitarren-Amp, Gesang etc.) laufen lassen, musst die Eingänge dann nur neu zuweisen. Also wenn du drums auf Spur 1-8 acht hast und da eingestellt hast Audio-In 1-8. Dann musst du, wenn du den Gesang beim zweiten Durchgang z.B. über das Mikro aufnimmst, dass du in den 1. Eingang eingestöpselt hattest, einfach bei der 9. Spur in Cubase einstellen, dass darauf das Mic, das am Audio-In 1 hängt aufgenommen wird.


    Wenn ich jetzt nicht total blöd bin und keine Ahnung hab, dann geht das glaub ich so. Lass die anderen mal was dazu sagen.

    und welche kommen dann ins 87/88? :D


    ich würd auch mal annehmen, dass das mit dem die "guten" ins mce und die "schlechten" ins 53, so stimmt. Denke aber, dass die bei Beyerdn. wahrscheinlich auch ihre Toleranz nicht so groß gesetzt haben, dass der Unterschied, wenn man die 53/87/88er z.B. an den Toms oder so benutzt, so deutlich ausfällt, dass es (gerade da) wirklich was ausmacht.


    ...oder?

    Wenn ihr den Fred jetzt für total unnötig haltet, weil das eigentlich schon bekannt ist, dann sagt es bitte den Mods, sie mögen ihn dann entfernen!


    Aber geht mal auf die Beyerdynamic Homepage und vergleicht die Datenblätter des Opus 53, Opus 87, Opus 88 und des MCE 530.


    Ich glaub vom 87/88 ist das hier schon einige Zeit bekannt und dass das Opus 53 zum MCE 530 nur den Unterschied hat, dass das MCE 530 auch als Stereopaar angeboten wird und daher selektiert/auf einander abgestimmt wird habe ich vor drei Monaten über Thomann erfahren, die nach meinem Verdacht dann einfach mal bei Beyerdynamic angerufen haben und es war so.
    Die haben ja alle die gleichen Innereien!


    Is doch frapierend, oder? Ich mein, wer will sich jetzt ernsthaft noch ein SM 57 kaufen, wenn er nach nach nem Allround-Mikro sucht. Zumal mir der Klang des Opus 53 an der Snare besser als das SM 57 gefällt. Aber das ist natürlich subjektiv.


    Das Opus 53 ist ja nochmal 11,- EURO billiger als das 87, wenn man also sowieso Mikroständer rumfliegen hat, kann man ja seine Toms auch damit bestücken.


    So jetzt der nächste Schritt.


    Auf der deutschen Seite von Rode (Achtung, werden in D von Hyperactive vertreten), wird das NT 5 ausdrücklich auch als Snare-Mikro empfohlen (144 dB SPL).


    Guckt man noch für was das Opus 53 und das nt 5 weiter empfohlen werden. Stehen die beiden sich in nichts nach.


    Ich habe das Opus 53 und ein nt 5 Pärchen. Habe die und ein SM 57 mal an die Snare gehängt.


    Mir (nur subjektiv und ganz persönlich) hat... wer hätt's gedacht, das Opus 53 am besten gefallen. (Ja ich weiß, kommt auch auf die Snare/Stimmung/Mik-Position an).


    Ich hab leider nich geguckt wie das Opus 53 (als Stereopaar MCE 530) gegenüber dem nt 5 als Overhead abschneidet, aber nimmt man das mit der Snare mal als Anhaltspunkt, kann man zumindest mal überlegen, ob man wirklich 169,- EUR für ein nt 5 oder lieber 79,- EUR für ein Opus 53 bezahlen möchte (Naja, und mit dem SM 57 muss man halt auch mal überlegen, ob man dessen Ruf nich langsam endlich mal etwas relativieren sollte). Ok, das SM 57 als dynamisches mit den beiden Kondensatoren zu vergleichen ist vielleicht auch etwas problematisch.


    Aber zumindest die Wahl bei den Opus für Toms, kann man dann immerhin darauf ausrichten, ob man lieber einen langen Schwanenhals haben möchte (87) einen kurzen (88 ) oder einen Ständer benutzen will (53 und MCE 530) und wenn einem das wichtig wäre, ob man ein silbriges Plastik-Gehäuse (53) oder ein schwarzes (MCE 530) lieber mag.


    (Habe auch nochmal eine email an jemanden von Beyerdynamic geschickt, um das nochmal zu bestätigen mit der Identität).


    :( Hoffe, das war jetzt nicht zu viel Gelabere ?( :rolleyes: :(



    edith hat noch nen link im Forum gefunden, wo man sich das Opus 53 im Vergleich zum Opus 87 anhören kann: http://www.drummerforum.de/for…oben&hilightuser=0&page=3

    ich hab mir die Frage mit dem Qualitätsunterschied auch nochmal gestellt und einfach mal bei Thomann nachgefragt.


    Thomann sagt: wir haben die alle verglichen. Das t.bone CD 56 beta ist haargenau gleich zum Shure 56 beta, wirklich. Bei den anderen z.B. das sm57 waren die Unterschiede schon deutlicher.


    Ich sag jetzt noch, nachdem ich mir das CD 56 beta mal zusammen mit dem e604 und dem AKG D22 und dem m201 angehört hab: es mag sein, dass es genau dem Shure-Original entspricht, aber man muss sich überleegeen, ob man den Shure-Sound mag und ob die eigenen Toms darüber gut klingen.

    Zitat

    Original von matzdrums
    es hatte sich ja schon mal jemand aufgerafft so was zu unternehmen. interessiert keinen. fahrt zu mp und gut ist.


    wenn du deine Tests meinst - die habe ich mir damals auch schon angehört gehabt.


    Also, interessiert ja schon jemand (haben sich ja auch viele Leute angeguckt und zu geäußert).


    Sollt auch nich ignorant von mir sein - nur Ergänzen und Erweitern kann man ja immer, wobei du natürlich für eine Person schon ziemlich viel abgearbeitet hast.

    So, hab nun endlich mal Zeit die Aufnahmen, die ich bei meinem Laien-Mikro-Test gemacht hab hochzuladen und zu sortieren. Hier erstmal nur AKG D11, Sennheiser e602 II und e902.


    Bassdrum war eine 22" Sonor Hilite, auf der Schlagfellseite ein ziemlich totgedämpftes (zwei lange Streifen Kreppklebeband, in von innen dieser Sonor-Schaumstoff-Muffle-Ring) Remo Ambassador Clear Fell. Frontfell war das Sonorwerksfell, Stimmung: jede Schraube nur soweit angezogen, dass sie grad fest is. Dämpfung: auf einer Fläche von 1cm Durchmesser hatte das Fell in direkter Nähe der Schraube auf 5 Uhr Kontakt mit einer "Häkelschlange" (außen großmaschig gestrickt, innen mit Watte ausgefüllt (BK-Arbeit aus dem 1. Schuljahr :).


    Abstand des jeweiligen Mikros zum Fell 3cm, zum Boden 25,5cm (Bassdrum eine Handbreit über dem Boden, also hat sich das Mikro unterhalb der Mitte des Frontfells befunden), Achja, das Fell ist geschlossen:


    ok, war klar, ich bin zu dumm! Deshalb erstmal der Link zum GMX-Media-Center, von da aus muss man sich die Dateien dann runterladen. Direkt Zugriff auf die Datei geht da wohl nicht oder ich bin wie gesagt zu dumm.
    In dem Ordner finden sich 3x mit 3cm Abstand zum Fell und 3x mit 10cm Abstand zum Fell:
    [URL=http://www.gmx.de/mc/YrL9bJ1RMdyaPsozpYLmcK0WfjiLRE[/URL]


    gut. den URL will er auch nicht verlinken, dann kopiert ihn halt. Für heut hab ich genug.


    alter text: [SIZE=7]Hallo,


    ich wollt nur mal schnell ne Warnung rausschicken. Ich hab mir von Thomann mal das D 11, das neue Bassdrum-Mikro von AKG zusammen mit dem Sennheiser e602 und 902 kommen lassen.


    Ich kann euch vom AKG D 11 nur abraten, falls jemand das in Erwägung zieht.


    Es hat fast keine Bässe, klingt total "klein". In einem Testbericht der Zeitschrift Soundcheck stand zwar drin, dass es super wäre für den Preis, aber die haben auch Recht behalten damit, dass man den Bereich bis 100 Hz anheben muss.


    Also, warum is das dann für Bass, wenn das von vornherien so klingt.


    Ich bin jetzt aber beruhigt, dass ich es mal selbst gehört hab und nun weiß das mir da kein Schnäppchen entgeht.


    Ich hab neben den Bassdrum-Mics noch Tom-Mics getestet, bin aber noch nich mit allem durch.
    Im März, wenn ich endlich mal etwas mehr Zeit hab, dann stell ich euch nen kompletten Bericht mit Soundbeispielen (sofern ich nen Platz finde, wo ich die draufladen kann) hier rein.[/SIZE]

    Zitat

    Original von Seven
    Eventuell könnte man hier ein großes Onlinemusikhaus anschreiben vom Forum aus und fragen, ob man ein breites Sortiment unentgeltlich für einen Test zur Verfügung gestellt bekommt. Fragen kostet nix.


    Ja, würde sich jemand von den Leuten, die mehr Ahnung haben, vielleicht selber Tontechniker sind (oder auch die, die bei den letzten Treffen Orga-Leute waren) drum kümmern? Also, jemand der sowas offiziell für's Forum machen könnte.


    Zitat

    Original von Seven
    Problematisch dürfte auch werden, einige Mikros an das Drumset zu bringen, welche in gleichem Abstand zur jeweiligen Schallquelle montiert werden und dann noch jemanden finden, der an nem Set mit 10 Mikros oder so pro Trommel noch gescheit spielen kann ;)


    Ich dachte eher dran, jedes Mic nacheinander zu testen, denn wenn man 10 Mics nebeneinander hat is es zwangsläufig so, würde ich mal annehmen, dass die nich alle gleich positioniert sind. Wär zwar bedeutend mehr Arbeit, aber wenn man sowas an nem WE macht und sich Zeit nimmt und das nicht einer alleine machen muss...


    Zitat

    Original von Seven
    Ansonsten könnte man anfangen Listen zu erstellen.
    1. Liste: Wer kann welche Mikros bereitstellen und ist auch bereit diese zu stellen :D
    2. Liste: Welche Mikros werden gewünscht in dem Vergleich


    zu 1. also ich wär sofort bereit Mics zur Verfügung zu stellen, hab aber nich so viele verschiedene. Würde die aber, wenn sowas zu Stande käm, sogar extra dahin fahren und die Mics persönlich vorbeibringen, anstatt sie rum zu schicken.


    zu 2. ach, alles testen, vielleicht is ja ne positive Überraschung dabei.

    Hallo Leutz,


    hatte grad mal so ne Idee, die ich hier zur Disskusion stellen möchte:



    Könnte man nicht nächstes Jahr mal ein DF-Treffen in Angriff nehmen, bei dem wir einen (irgendwie organisierten) Mic-Groß-Test durchführen.


    Dachte mir man könnte sich vorher absprechen, wer was mitbringt, für welche Anwendung, damit dann auch nich jedes Mic doppelt und zigfach da is.


    Damit wir auch mögliche Beeinflussungen auf den Klang durch das Aufnahme-Equippment ausschließen könnten, könnte man sich ja darauf einigen vielleicht drei verschiedene Aufnahme-Geräte aufzubauen. So kann zumindest nachher keiner meckern, dass es nicht aussagekräftig is, weil bei irgendjemandes Gerät die EQs irgendwie verfälschen oder so.
    Auch kann man sich bei der Mic-Positionierung absprechen.


    Ihr mekrt so ganz ausgereift is die Idee noch nicht.
    Es wäre halt auch n Heidenaufwand.
    ?( :( ?( :) ?(