Beiträge von Dough Clifford

    @ lichter: ah, gut. Also bin ich doch nicht verrückt!=)


    Ich hab auch mal einen GitarrenAmp bei denen angetestet, vor Ort (hab da mal die 305 km als Urlaubsspaß auf mich genommen). Den den ich dann gekauft habe, konnte ich an der Warenannahme, anderes Gebäude (Lagerhalle mit Bierzeltgarnitur-Theke) abholen.


    Ins Auto gepackt und nix bei gedacht. Zuhause ausgepackt: Lederbezug 1 cm weit ab. Dachte mir, naja, ok.


    Wurde aber mal super bei Mikros und Aufnahmeequippment von denen beraten (hatte mich aber schon vorher durch viele Foren und Datenblätter etc. gearbeitet, das hilft, weil es die Verhandlungsposition stärkt und die einem nich versuchen Scheiß anzudrehen. Die haben mir sogar gesagt, dass ein Mikro scheiße sei, obwohl dann das günstigere übrig blieb.)



    @ arrowfreak/ghoulscout: Das hör/les ich immer öfter, dass Evans und Aquarian hochwertiger sei und sogar, dass Remo (erst) in letzter Zeit Probleme mit der Produktionsqualität habe, und dies vor allem bei den coated Fellen. Hab ich so gelesen. Bei meinen coated von Remo war am äußersten Rand auch die Sprühung nicht gleichmäßig verteilt, da dachte ich aber auch, dass es normal sei, weil man am Rand ja nicht so gut hinkommt, wenn die von oben besprüht werden.


    Danke an alle!

    @ Sirom
    nein, die Kratzer stören mich ja wie gesagt nich so, ich hab sie nur der vollständigkeit halber aufgeführt.


    was aber doch eher problematisch ist, sind doch die zwei blasen, im 13er an der seite
    und die knicke an der seite des 14er, wenn du ein neues snarereso nimmst drückst du doch auch nicht erstmal den Rand platt, und drückst ihn dann wieder zurück, damit du da eine schöne Falz hast, oder?


    ich hab mich aber längst damit abgefunden. Bei dem Körnchen im emperor schlagfell, was nicht bei dieser Bestellung war, sondern letztes mal, hab ich mir auch gedacht "is zwar da, aber wird schon nix ausmachen, kann ja immer mal passieren, dass da Dreck drauffliegt" und hab es nich reklamiert, da jetzt halt bei den resos oben beschriebenes war, hab ich mich halt mal gefragt, ob das normal is, oder ob das eben von der Produktionsnorm bei Remo abweicht.


    Seltsam is ja auch, wie in ein einlagiges fell Blasen reinkommen können... aber das hat dann wohl mit dem produktionsprozess zu tun.
    @ paiste: Ich bin die Felle schon am aufziehen und hab auch eigentlich keine Lust/Zeit auf die Arbeit mit dem zurückschicken. Außerdem werden die mich bei Thomann doch wohl auch genauso für verrückt erklären! ?(


    (das Snare-Reso schien übrigens leicht oval, wo ich es nur mal kurz draufgelegt hatte. Ich gehe aber davon aus, dass es eher meine Snare is, die schepp is. Eine Sonor D 508 X Stahl. Is mindestens 13 Jahre alt und gebraucht erworben worden.)


    Muss halt noch Erfahrungen sammeln. Vllt. geh ich dann nächstes mal zur Sicherheit doch zum Fachhändler nach Koblenz drumsonly, wo es pro Fell dan 3-5 EUR mehr kostet (Bass natürlich noch mehr) und die noch nichmal alles im Sortiment haben und das als Fachhandel! - Scheiße, wenn man auf dem Land wohnt und zum nächsten Musikhandel 1h (Koblenz/ Mainz) oder 1,5 Stunden (Trier/Frankfurt) fahren muss. Naja, ne Stunde wär ja auch zu verkraften. Egal.
    Ich glaub aber eher, dass ich den Unterschied doch nicht merken würde aufgrund meiner bescheidenen Stimmerfahrungen/Fähigkeiten und dann doch wieder einfach ein paar klicks bei Thomann mache.

    tja, Logic kommt bei mir drauf, wenn ich mal Geld über hab, vorerst behelfe ich mir noch mit Cubase LE.


    (garageband is halt ganz nett, dafür, dass es gratis dabei is und so viele funktionen hat, die auch die ganz teuren PRogramme haben, finde ich, nutze das aber nur um etwa streicherstimmen einzugeben, die ich dann in Cubase rüberziehe. Egal. Irgendwann muss Logic her.) :)

    mein ich ja!



    die kratzer sin ja nich so schlimm (und das korn war bei einer früheren bestellung und da hab ich mir gedacht, was solls und es so gelassen).


    nur dass der rand eingeknickt ist und bei dem einen blasen im Rand sind. Aber hat das nicht doch Auswirkung auf die Stimmbarkeit und auf den Klang, oder nich? (das korn vllt. auch, weil an der stelle wird es ja praktisch gedämpft)


    aber eben das problem mit der arbeit mit dem zurückschicken schreckt mich ab, es zu reklamieren, wollt nur ma fragen, ob das häufig so is.


    PS: beim fachhandel (z.B. drumsonly in Koblenz), kosten die 5 EUR mehr und die haben nur ne sehr geringe auswahl. und das als fachhandel. und die sets sind nie gestimmt, sodass ein probespielen dort zum martyrium wird, weil man erstmal mit stimmen beschäftigt ist, wenn man dazu überhaupt noch lust hat, bei thomann sind die sets zwar gestimmt, aber man darf nich drauf spielen, und die felle bekommt man ausm lager, ma kann sie also nich sofort im geschäft angucken, außerdem war diesmal aufgrund der räumlichen entfernung nur versand möglich, gut es gibt andere geschäfte...

    maxPhil hm, ne hab ich nich gelesen. Ich denke aber, dass du recht hast und bin deshalb jetzt doch etwas unfroh, dass das bei mir nich fumktioniert.


    er macht es so.


    ich drück auf aufnahme, man sieht das fenster mitlaufen und wenn man fertig is und auf stop drückt, "überlegt" er kurz und dann sind die spuren wieder leer.


    wenn man dann erneut auf aufnahme drückt und nach ende des spiels nochmal stop geht es meistens.


    mache es jetzt aber der sicherheit halber immer sofort auf extern.


    is ja doof, da muss ich mal genauer nachgucken woran das liegt. bin aber auch nich so der crack.

    hab ich auch festgestellt.
    hab auch ein "betagtes" ibook mit 1,33 GHz Prozessor. Allerdings hab ich ne externe firewire festplatte dabei. wenn ich's auf die interne machen wollte, hat er manchmal einfach nix abgespeichert, am Ende.


    Bei Amazon gibt es 500 GB-Festplatten jetzt sehr günstig, oder gab es zumindest vor kurzem günstiger sogar als der Preis, der 1000 GB oder 250 oder 400er, wenn man den Preis prozentual berechnet.

    Hallo,


    hab mir von Thomann Resos schicken lassen.
    Folgendes hat mich beunruhigt:


    14 snare reso amba clear: am rand wo der kunststoff in diesen Ring eingefasst ist sind ja immer diese vom Rand aus horizontal verlaufenden kniffe. ich hab aber hier einen 1-2 cm und einen 0,5 cm langen vertikal durch die horizontalen Kniffe verlaufenden knick, den man auch mit dem finger erfühlen kann. man bleibt außerdem dran hängen fährt man vorsichtig mit dem fingernagel drüber.
    sieht fast so aus als hätte jemand (oder beim transport) auf die krümmung am rand von oben drauf gedrückt.
    Würdet ihr sowas reklamieren?


    (bei einem emperor coated schlagfell 13er, hatte ich übrigens ein schwarzes korn drauf, dass in die weiße besprühung eingeschlossen war. wohl bei remo dreck drauf gefallen).


    zu den restlichen "Fehlern" bei den ambas für die Toms als Reso:
    das 12er: hat ganz leichte kratzspuren hier und da auf der oberfläche. (beim versand nicht zu vermeiden?)
    das 13er: am rand wo die wölbung bereits abfällt, also praktisch an der seite, wo immer diese kniffe sind, sind hier an einer stelle zwei blasen, die aussehen, wie wenn man flüssigen modellbaukleber oder so irgendwo drauf tropfen lässt und den tropfen dann nicht verteilt. er ist aber platt, sieht aber rein optisch dreidimensional aus, wenn man das so nennen kann.
    außerdem sind da rückstände, die sich nicht lösen lassen. Sie haben das Aussehen von den Rückständen, die man bekommt, wenn man ein Preisschild abzieht. Nur sind die ehr wie fingertatschen und nicht wie klebereste erfühlbar, lassen sich aber auch nicht wegwischen.
    auf der rückseite sind sehr lange kratzer überall, sehr fein aber.
    das 16er: das is soweit in ordnung, hat nur ganz leichte kratzer auf der rückseite, obwohl es mit der vorderseite direkt auf den kupferklammer lag, die den versandkarton zusammengehalten haben. interessanterweise sind die kniffe am rand etwa auf einer strecke von 12-4/5 Uhr überhaupt nicht zu sehen.

    also bei mir hat er immer alle 8 Spuren gleichzeitig aufnehmen können in Cubase LE, habe aber Mac. Wär ja mal wieder interessant, wenn Windows sogar da nen Unterschied in der Funktionalität macht...
    Als ich mal 9 versucht habe, hat er dann gemeckert und sowas gesagt wie "Cubase LE kann nur 8 Spuren gleichzeitig aufnehmen, wollen Sie im Internet nach einem Update suchen?", was dann logischerweise nich kostenlos gewesen wäre.

    hallo bin mac-user und mache es so.


    ich hab ein Presonus Firepod (bei Thomann 395,- EUR). Das hat - ich hab nur schnell über die Angaben zum Alesis geguckt, dass du vorgeschlagen hast, aber - es hat ziemlich die gleichen features.


    8 Eingänge, an die du sowohl mikros, als auch Instrumente anhängen kannst.


    zusätzlich toll ist, dass du für Kondensatormikros, die eine externe Stromversorgung brauchen für die Kanäle 1-4 und 5-8 einzeln die Versorgung zuschalten kannst (macht dann auch nix, wenn du dynamische dazwischen hast, weil denen das egal is, ob die Kondensatormikros versorgt werden. Also keine Inkompatibilität).


    Das firewire-Kabel sendet die Daten an deinen mac, bei mir ein ibook, mit 1,33 GHz-Prozessor, mein alter (1999) iMac G3, 400MHz, reicht da nicht aus.


    und nun was wichtiges, du brauchst keine Angst wegen der Trennung der signale haben. Eben durch den Firewire-Anschluss, werden die getrennt pro Spur übermittelt. Auf deinem Mac sieht das dann so aus, dass du in Cubase LE, was kostenlos dabei is, 8 Audio-Spuren anlegst, und dann jeder Spur einen Eingang des Firepods zuweist. Das Firewire-Kabel kann das dann auseinanderhalten. Wenn du deine Drums mit 8 Mikors abnimmst, dann hast du also jede Spur einzeln und kannst dann in Cubase mit dem integrierten Mixer jede Spur einzeln bearbeiten, falls dir die Bass zu leise ist oder du den Klang etwas verformen willst, z.B. mehr Höhen oder so.


    (Das war doch jetzt eine Frage, oder?)


    Allerdings Achtung, wenn du auch Gitarre etc. aufnehmen willst und das gleichzeitig mit den drums, dann musst du bei den drums Mikros/Spuren einsparen (z.B. nur mit 4 Mikros abnehmen), den Rest hast du dann für die anderen Bandleute frei.
    ODER: du nimmst es nacheinander auf. erst 8 Spuren drums. speicherst ab. dann fügst du in Cubase neue Spuren hinzu und weist diesen dann die Spuren zu an denen du vorher die drum-mics hattest, neu zu. Also vorher war Eingang 1 HiHat, jetzt steckst du das Mikro, dass du vor den GitarrenAmp gestellt hast ein. Du kannst dan auswählen, auf welchen Spuren in Cubase beim zweiten Durchgang aufgenommen werden soll, so wird nix von den drums gelöscht.


    UND wenn du später Lust hast, kannst du auch noch ein weiteres Firewire-Audio-Interface (am besten zwei Firepods) mit einander "kasskadieren", dann hast du 16 Spuren, gleichzeitig. (dann aber bitte kein Cubase LE mehr benutzen, weil Cubase LE immer höchstens 8 Spuren gleichzeitig aufnehmen kann. Du kannst ja mal mit Thomann verhandeln für welchen Preis die statt dem LE ein höheres beilegen würden, du solltest natürlich was sparen gegenüber dem Preis, wenn du z.B. Cubase SE zusätzlich einzeln dazu kaufst. Aber das is ja erstma Zukunftsmusik, 8 reichen für den Anfang, oder?


    Is aber schon klar, oder? Ich fang jetzt wieder an unnütz rumzulabern... deshalb erstmal abwarten, was du jetzt noch für Fragen hast und was die anderen so sagen.


    Ach, wichtig is auch noch die Sache mit den Latenzen (grob: die Verzögerung die beim Datentransfer entsteht, dazu kann Matzdrums und andere auch ganz viel sagen, mehr als ich, denke ich).


    Du könntest dich mal erkundigen, was das ALesis dem Presonus voraus hat und da z.B., ob die Latenz beim Presonus höher is, weil das schon älter is. Beim Alesis, weiß ich nich wie alt das is.

    man kann sich ja über Firmenprosa so seinen Teil denken, trotzdem hier mal was remo dazu sagt. Hab nämlich letztens mal eine Ausführliche Gegenüberstellung gemacht und mir dann ne Liste zusammengestellt mit "Werbetexten" von verschiedenen Seiten, um so mal zu vergleichen was die Händler und der Hersteller sagt. Ganz hilfreich sind auch immer die Remo Diagramme, wobei das ja zum Teil subjektiv is.


    Diplomat hab ich damals aber für mich im voraus ausgeschlossen, hab deswegen einfach mal schnell das was auf der Remo-Seite steht zusammengefasst:
    (Tone: 1 sehr dunkel, 5 sehr hell; Sustain: 1 tot, 5 sehr lang; Durabillity: 1 am wenigsten haltbar, 5 total haltbar)


    Diplomat Clear:
    The Clear Diplomat® is Remo’s brightest, most open sounding head due to its single layer of 7.5-mil Mylar® film. They’re known for their bright tones, resonance, and sustain and as resonant (bottom) heads opening up the sound of tom-toms.
    The Clear Diplomat® is also available in 2-mil Hazy Snare Side Heads for accentuated snare response.
    The Hazy Diplomat® is a single ply of 2-mil Mylar® designed as the perfect resonant head for snare drums. They’re known for their bright warm tones, resonance, and sustain. Hazy Diplomat® heads accentuate snare drum response and give a classic look to snare drums.
    Tone: 5 (von 5)
    Sustain: 5 (von 5)
    Durabillity: 2 (von 5)



    Diplomat Coated:
    The Coated Diplomat® is slightly warmer than the Clear Diplomat® due to a coated single layer of 7.5-mil Mylar® film. They’re known for their bright warm tones, resonance, and sustain. Coated Diplomat® heads are best known for accentuating snare drum response.
    Tone: 5 (von 5)
    Sustain: 5 (von 5)
    Durabillity: 2 (von 5)


    Ach is mir jetzt doch zu viel Arbeit. guck mal nach unter remo.com da oben auf products, dannetwas warten und im orangenen Feld links auf Drumheads, dann drumsets und dann kannst du aussuchen ob clear, coated smooth oder suede oder sonst was, danach musst du dann runterscrollen und kannst in der Liste diplomat aussuchen. und draufklicken.
    Oben erscheint jetzt ein Bildchen mit text. unten links das Diagramm mit den Eigenschaften, daneben noch lieferbare größen und extra Sachen wie diplomat hazy oder so.


    Interessant übrigens bei den smooth weicht das diagramm in der vorauswahl in der kategorie smooth stark von dem ab, was dann sieht, nachdem man dann smooth diplomat ausgesucht hat.


    man kann dort auch über dem diagramm den pdf-katalog runterladen und sich da noch mehr über wiedersprüchliche angaben freuen, weil die Aufteilung da auch etwas anders ist.



    Bei mir ist es dann übrigens emperor coated geworden (also was ganz anderes), weil ich angst vorm stimmen hatte und die vorwiegend für aufnahmen haben wollte und bisher nur ambassador clear hatte, deren langen hall kann man zwar durch mikro-neigungswwinkel etc. wegkriegen, aber ich wollt das halt ma ausprobieren. (Nu noch eins, dann Schluss: ich hab gehört bei remo haftet die coated besprühung nichmehr so gut wie früher, das weiß ich nich. Hatte jetzt aber ein Fell von Thomann geliefert bekommen, wo beim besprühen ein schwarzes Dreckkorn draufgefallen ist... und zu den Seiten hin sieht die Besprühung wirklich ganz leicht ungleichmäßig aus, aber... ich lass es jetzt so)

    von mir aus schlagt mich, weil das jetzt wieder so ne totalunprofessionelle lösung ist aber:


    iTunes, kann man super in jedes format umwandeln und ist auch sonst brauchbar.


    davor zum zerschneiden mit copy und paste, finde ich CDSpinDoctor toll, das man in Toast Titanium als Zusatzprogramm mitbekommt, allerdings weiß ich nicht, ob es das auch für PC gibt. Bin MacUser.


    ich kenne zwei versionen. die für MacOS 9 finde ich komfortabler und schneller verständlich. Die für MacOS X ist halt neuer, aber nervt manchmal indem es nicht immer einfach die rausgeschnittenen sachen sofort als einzelne datei ablegen will, sondern man erst etwas rumtrixen muss.


    man bekommt bei beiden die "Wellen" angezeigt und kann dann durchscrollen und selbst schnitte setzen oder die automatische funktion ("tracks setzen" oder so) nutzen, da macht er halt überall wo es sehr leise ist oder kein klang ist, einfach einen automatischen schnitt, das klappt bei der neueren version besser, die alte hat manchmal in Solos oder so reingeschnitten. Ist aber auch kein Problem, weil du die schnitte verschieben kannst.


    Ansonsten, aber etwas umständlicher, WireTap, damit kann man alles was an sound über deinen rechner abgespielt wird mitschneiden (ist auch toll bei exklusiven geschützten eingebetteten Sachen auf Internetseiten du klickst einfach auf Start und schneidest das lied mit, wenn du es z.B. nicht als mp3 woanders bekommen könntest, es aber unbedingt haben willst). die Idee wäre hier, dass du einfach das band laufen lässt und dan im gewollten Zeitpunkt auf aufnahme klickst. Speichert dann im AIFF ab, musst dann halt noch mit iTunes umwandeln.


    Du kannst mit den beiden auch schallplatten oder so mitschneiden, wenn du's halt schaffst über AUX oder so den Player an den rechner anzuschließen, sodass der ton über den rechner läuft. es wird dabei das ankommende signal genommen, nicht das was du beim Rechner über die billigen lautsprecher hören würdest.

    dumm, dass ich erst jetzt den thread gefunden hab.
    (übrigens ja, ich weiß, das mein nick falsch geschrieben ist).
    Ich entschuldige mich jetzt schon für den langen Text!!!!!!!!



    groove-Monster: ja!


    @ seelane: dazu angefangen/erste Gehversuche?, das kommt aber drauf an, was man sich da aussucht, würde ich sagen, ohne ihn jetzt allzu hoch zu hängen.


    Aber, hm, naja gut, also wenn man nur mal so drüber hört fällt einem vielleicht nicht viel auf und ich hatte mit 10 Jahren oder so Probleme manches "ansprechend" zu finden, wenn man z.B. die unbekanntere Musik, die so gar nicht nach Sumpf-Rock und Charts-Poprock klingt, sondern eher nach progressive/avantgarde, anhört, und sich sonst noch nicht so dran gewöhnt hat kann man das Zeug auch langweilig finden, weil einen vielleicht das drumherum (gitarre...) nervt. Grade bei mir damals, als ich als Kind halt noch Melodien haben wollte. Jetzt nicht mehr so.


    Worauf ich hinaus will. Mal das erste Album anhören, da "Gloomy".
    Das Stück fängt mit dem Gitarrenriff an, wobei Herr J. Fogerty sehr mertrisch spielt (also ma hört wo die eins sein soll). Dann tritt Clifford aber immer auf 2+4 die Hi-Hat und seinen groove fängt er dann später erst auf der 3 an. Man (also ich zumindest) muss dann erst etwas hören, wo jetzt der Takt genau anfängt, erklärt sich dann aber aus dem Kontext.
    Der Groove scheint da auch einfach: Bs 4tel auf 1 + 3, auf die zwei eine punktierte 8tel mit folgender 16tel und auf die 4 dann die Snare.
    Ich musste schon genau hinhören und 2,3 mal zurückspulen, bis ich kapiert hab, wie's geht.
    Doch dann der Tom-Übergang am Schluss, hm. Da kann man vllt. auch nich so direkt einfach mal playalong machen. (Mag aber auch daran liegen, dass ich IMHO wirklich nicht besonders gut bin auf dem Schlagzeug).
    Wenn man's dann von den Schema her kann, dann muss aber auch das feeling stimmen! (So verkopft wie das hier erscheint, bin ich aber nun auch wieder nicht, ja).


    Dann wäre auf dem gleichen Album der Titel "Walk on the Water": Gegen Ende hört man eine ganze Weile den ersten blastbeat, den ich je gehört hab in der Zeit! Gut das selbe ist es nicht, aber hört es euch mal an! ...und es ist immer in Kommunikation mit den Gitarristen.


    Ich will euch nich mit Geschwärme zumüllen, aber mir fallen da schon einige knifflige Geschichten ein in anderen Songs, eben auch sehr kreative Sachen (die nenn ich jetzt aber nur auf NAchfrage, sonst werd ich hier noch gesteinigt).


    Zum Set-Up: live (also in nem Mitschnitt) hab ich ihn mit Camco gesehen, die HiHat ist wirklich ne sehr große, und er crashed oft das Ride, aber ich glaub, große Becken waren damals nicht selten, oder?


    Er selber sagt unter http://www.ccrfanpage.com/scdcpresse.html
    Doug: Heutzutage spiele ich moderne Drums, mein Kit ist von Yamaha, Camco, und DW. Das sind Sachen, die ich mag und auf Tour spiele. Zu Hause habe ich noch original alte Drum- Kits.
    seine ersten Sticks soll er sich aus Billard-Koes vom Schrottplatz gebastelt haben.


    Zum Stil: also der Stil der Songs ist ziemlich vielseitig, man muss halt nur etwas mehr kennen oder mal aus den 6 Studio-Alben eins da und eins da rausgreifen und jeden Song 20 sek. anhören und sich durch alle Songs klicken, das recht schon. Der Eindruck kommt dann hauptsächlich daher, dass die Songs an sich sehr unterschiedlich komponiert sind. Ob sich der Drumstil dabei sehr unterscheidet weiß ich nicht so, aber naja, zu den funk/Soul/R&B-lastigeren Songs a la Wilson Pickett (Chameleon auf Pendulum) oder die straighten rocknummern wie Pegan Baby (Pendulm) und vielleicht auch Ramble Tamble (Cosmos Factory) oder den Balladenartigen (Wish I could Hideaway auf Pendulum) oder eben den pseudo-country-Dingern oder etwa den Prog-/avantgarde-Sachen oder wenige Sachen im Beach-Boys-Stil (auf Mardi Gras), es passt und macht Spaß, finde ich und ob man dann hört, dass er irgendwo speziell hingehört... ja gut, eben ein rock-drummer, mit groove.


    Beatles-Parallelen CCR hat 67 den Vertrag bekommen, die waren aber vorher schon unterwegs, und sollten aufgrund eines Knebelvertrages als the Golliwogs im Laufe der british-Invasion verkauft werden. Der vermarktungsadäquate Songschreiber J. Fogerty hat dann auch einen Song geschrieben, der please please me ziemlich genau nachbaut (man hat Strophe, Zwischenteil und Refrain vertauscht und den TExt geändert und zwei Melodiezeilen hinzugeschustert). Das geht soweit, dass Doug Clifford sogar das drum-fill von Starr nachmacht, was ein einfacher Tom-Abgang ist (punktierte 8tel mit 16tel, 4 8tel ein viertel am Schluss) ;)


    So, jetzt lass ich euch in Ruhe!!!



    edit: jetzt erst gefunden ein artikel, wo er ziemlich viel über aufnahme, drums, rchnik, grooves, Metronom (was er nicht benutzt) und sein Euippment und ganz viel mehr erzählt.


    Er hat übrigens doch Ludwig gespielt bis etwa 1969. (Becken Paiste Formula 602 18" (!) HiHat, Crash und Ride. B2-Sticks (bei dn Becken wohl auch nötig.


    der artikel is hier verlinkt: http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=28364

    (da ich wahrscheinlich zu jedem auch nur noch so unwichtigen thread meinen senf dazu gebe hier mein Beitrag).


    also mir fällt da spontan ein fall ein, wo ich dann zu nem generellen punkt käme, dass man manches nicht pauschal von einem bestimmten drummer sagen kann und, dass es immer auf den "Einsatzort" (was ja schon thematisiert wurde).


    Mein Beispiel: Billy Cobham. Auf einem seiner eigenen Alben fand ich den mal total steril und dachte, dass hört sich an wie ein drum-computer, wo man ganz viele 16tel-Sachen reinprogrammiert hat und keine dynamik gesetzt hat. Dann hab ich ihn auf dem Album Prelude von Deodato gehört und fand es super, weil es einfach zu den Stücken passte (darunter eine Jazz/Fusion-Bearbeitung von Strauss' Also Sprach Zarathustra, den meisten wohl aus Odyssee 2001 bekannt, einfach sehr komunikativ und schöne Einfälle, die nicht zu aufdringlich sind und immer schön an den Steigerungspunkten mitearbeeitet. Dagegen dann was langsameres so im Stil der MASH-Serienmusik, sehr minimalistisch und eigentlich nur mit Grundlagen begleitend, aber eben zum Song passend).

    bei remo heißen die (ganz toll) RemOs (ganz wichtig das große "O") findet man aber bei thomann unter dem begriff nicht, ist aber die offizielle Bezeichnung auf der Remo-Seite.


    edit: bei thomann anrufen oder email schreiben, die werden dir alle hersteller mit dämpfungsringen aufzählen :)

    @ nolimitdrums

    Zitat

    signature von phil collins. (...) ganz gut, aber halt etwas kurz. und bei meinem set, das ich zur zeit spiele einfach zu kurz um alles schnell zu erreichen.



    mancher mag sich zwar wegen dem Namen schämen, aber probier wegen der fehlenden Länge mal die Ringo Starr Signature 5A (Millenium II) von Pro Mark.


    Die sind ohne Scherz extra etwas länger für den kleinen Richard :)


    Die halten meines Erachtens auch ganz gut, benutze selber aber lieber VicFirth 5A (hab auch normal gewachsene Arme und ein kein riesen Set, wo man weit reinlangen müsste), und für trashiges, schlecht gewuchtete World Max und die Hausmarke von Thomann, die ich mir aber immer nur so als kostenlose Zugabe bei größeren Bestellungen dazulegen lasse, weil die die ja auch nix kosten und zum knüppeln reichen sie, wie gesagt sonst aber Vic Firth.

    oh je. Ich hab damalss für mein weißes Hilite 2500,- DM (keine EURO) bezahlt und das kann man auch schon als nen nich so gerechtfertigten Preis bezeichnen (naja gut es war aber noch jede Menge Zusatzkrempel dabei), is von 1994 und war damals schon 4 Jahre alt.


    Aber, wenn dich das Set interessiert beobachte es doch einfach und guck, ob er es nochmal reinstellt und dann für nen geringeren Preis und wenn nich sag ihm, was du dafür geben würdest, wenn er es nochmal reinstellen würde, vielleicht macht er es ja, dann für nen geringeren Preis, was zwar unwahrscheinlich is, aber manchmal klappt's.