Beiträge von Dough Clifford

    von mir erhälst du eine eher unprofessionelle Aussage ;)


    Mir gefällt auch das 3. am besten. Ganz subjektiv.
    Der Gesang klingt mir zu mumpfig, bzw. ich weiß das dieser Klang (woher das auch immer kommt, dass viele Jungs so singen zur Zeit) zwar weit verbreitet ist im nichtöffentlichen Segment, aber mir gefällt er subjektiv nicht. Naja, der Typ von Revolverheld singt ja auch so, aber den mag ich auch nich unbedingt hören. Vielleicht, sollte er die tiefen stellen ne Oktave höher singen, dann klingen die Stellen nich so nach Elvis-Touch und es is mehr Druck/Kraft dahinter (meist am Ende von Phrasen oder, wenn er eine Silbe oben anfängt und dann nach unten zieht).


    Aber super!!! Alle Achtung. Der dritte Song muss es für mich sein!

    ok, danke! Problem gelöst, hab einfach das automatisch einloggen auf "nein" gestellt.
    Allerdings wundere ich mich, warum ich früher immer ausgeloggt wurde, obwohl ich das auf "ja" stehen hatte. Vielleicht liegt das daran, dass ich zuhause bin und nich mehr im Uni-Wohnheim...

    das mit dem simplen warten klappt nicht, denn, wenn ich mich ausgeloggt habe, und den Rechner ausgemacht habe und später am Tag reingehe, dann bin ich immer noch drin, aber vielleicht muss ich ja noch mehr Stunden warten ;)



    Wegen der Suche. Also ich hab z.B. mal das das Subforum "PA, Recording und Mikrofone" ausgewählt, habe dann drei Wörter eingegeben, aus einem Forentext, den ich mir in einer Works-Datei abgespeichert hatte; im genauen Wortlaut.


    Ergebnis: fatal Error.


    mit Google hab ich's dann auch versucht und da hat google gar nix gefunden auf drummerforum.de. Vielleicht wurde der Thread auch gelöscht, aber das kann ich mir nicht vorstellen, weil da einige Mods und welche von den Usern dabei waren, denen man aufgrund ihrer Reputation nicht mehr sagt, sie würden dumme Fragen stellen. (Um sofort Missverständnisse auszuschließen ich unterstelle hier niemandem, dass er mir hier in diesem Thread sowas unterstellt hat. ... alle lieb :)

    @ Phil


    genau! "Des drummerforums", hätte ich auch gesagt; aber dann hat man nicht mehr den, sagen wir, Pseudomarkennamen drummerforum.de. Deshalb meinte ich, der richtige Genitiv klingt doof, aber "von" auch nich so ganz und eben "vom" überhaupt nicht.



    Wie wäre es mit: die Betreiber und Moderatoren der Internetseite http://www.drummerforum.de...


    hm, auch Murks.



    @ Jürgen K:
    wenn du mich und Phil meinst bzw. unsere Beiträge, dann is es mir egal, denn solang eine rudimentäre Interpunktion vorhanden ist, is es mir recht.
    Wenn du diese Anmerkung da meinst, dann fehlt, glaube ich, ein Komma vor "bitte".

    ich bleibe angemeldet, obwohl auch diese Mitteilung auf schwarzem Hintergrund kommt, von wegen, man sei jetzt abgemeldet und werde gleich weitergeleitet, dann wird mir oben aber wieder angezeigt, dass ich noch drin bin.


    Logge ich mich dann mehrmals hintereinander aus (was ich dann zu verschiedenen Tageszeiten mal probier), klappt es dann irgendwann.


    Ach, und bitte nicht anmotzen, dass ich die Suche benutzen soll, weil es irgendwo schon steht, denn bei mir kommt da immer sowas wie "Fatal error: Allowed memory size of ... bytes exhausted (tried to allocate ... bytes)", wenn ich die Suche benutze.

    bitte nicht hauen, aber wenn sich hier einige über den Stil aufregen bitte was korrigieren:


    "Die Betreiber und Moderatoren vom Drummerforum.de..."


    das klingt nicht professionell, da es den besitzanzeigenden Dativ nur in der Umgangssprache gibt. Der Genitiv hört sich aber auch doof an, wie wär's mit "von". Is wahrscheinlich auch nich ganz richtig, aber irgendwie is mir wohler dabei.


    Was fühlt ihr so? :(

    das mit dem
    ""Fatal error: Allowed memory size of 8388608 bytes exhausted (tried to allocate 2700 bytes)""
    kommt bei mir auch sehr oft, wenn ich die Suche benutze, die sowieso nix findet, weil die beiträge in denen der ausdruck genau drin steht nich als erstes, also relevantestes Ergebnis angezeigt werden, sondern irgendwo mittendrin.

    ich glaub auch, dass das eine Charakterfrage is und mit der Chemie in der Band zusammen hängt. Auch finde ich, dass gewisse Instrumente traditionell eifach sowas mit sich bringt. Das hat auch was mit der Geschichte der Pop/Rockmusik zu tun und dem abendländischen Verständnis von Musik (man hat z.B. im 19. Jahrhdt. gesagt, dass Afrokaner keine Musik haben, weil sie keine Melodien haben und das in der Musikwissenschaft. Aber dieser ganze Kolonialkram is nochmal was anderes und gehört hie nicht hin). Generell ist die Wertstellung meist bis heute doch so: 1. lead-gitarre/Sänger, weil Melodie. 2. Rhythmus-Gitarre, weil Harmonien. 3. Bass, weil Grundton der Harmonien. 4. Schlagzeug, weil "nur" ein bisschen aufwändigeres "Metronom".


    Wenn's jetzt off topic wird ignoriert es:
    2 Beispiele
    1. CCR: als die ihren ersten Erfolg hatten hat der lead-Gitarrist und Sänger den Rest in einem Cafe zusammen gerufen und sowas gesagt wie "ich will nie wieder Autos waschen, die Musik muss jedesmal was neues besonderes bieten... also lassen wir eure scheiß Vorschläge". Grund dafür war, dass die anderen drei auf die Idee kamen mal ein Tambourin dazu zu spielen und den mehrstimmigen Gesang zu machen. Bei den letzten Alben hat er dann auch Gesangsspuren nachträglich gelöscht und selber neu eingesungen. Was die Instrumente anbelangt gab es ne klare Aufteilung, wobei der Bassist auch schon mal ne Rhythmus gitarre eingespielt hat. Alles extra Zeug wie Saxophon, Klavier, Hammond, Mundharmonika und so hat er gemacht. 2 Jahre (1970) vor dem Bruch ist der Rhythmus-Gitarrist abgehauen, dass davor entstandene Album gilt als sowas wie ein kompositorischer und stilistischer Höhepunkt. 1972 kam dann das letzte Album heraus und es floppte. Die restlichen zwei hatten mehr ökonomisches Mitspracherecht gewollt und der bandleader hat sie dann per Vertrag dazu verpflichtet mindestens je zwei Songs zum neuen Album beisteuern zu müssen, außerdem habe er sich überarbeitet gefühlt, weil er alles machen musste.
    (naja, das ist bestimmt viel zu linear dargestellt und wer weiß wie sich das organisch letztlich wirklich entwickelt hat).


    2. Die Beatles: bei den späteren Sachen haben sie (außer Ringo) auch mal gerne ganze songs fast alleine eingespielt (Paul McCartney hat öfter mal Schlagzeug gespielt, weswegen Lennon mal in einem Interview sagte Ringo sei nichtmal der beste Drummer der Beatles). Nben diesen eigenbrödler Sachen gab es auch klare Anweisungen. McCartney gefiel ein Harrison-Solo nicht, und da hat er es lieber selber gespielt, Sachen die zu schwer waren hat dann aber trotzdem wieder Harrison spielen dürfen. Beim Album Abbey Road haben die drei dann jeder in separaten Studios gearbeitet und an ihren Projekten. McCartney hat mit Allon Parson zusammen klangverfremdete Bänder erstellt und neben dran hat dann der nächste wieder irgendwas für zu hause aufgenommen (weshalb dann auch klar is, warum Harrison 1970, dann schon so viele Aufnahmen für seinen ersten Soloerfolg fertig hatte, weil er sie nämlich vorher schon gebastelt hatte)


    Bei beiden war ein Teil der Band ja praktisch ne Zeit lang bereit sich dem anderen Teil unterzuordnen... so Bandcharakter-Zusammenstellungen gibt es zwar auch, aber auf Dauer geht da doch auch nich gut und ne dumme Atmosphäre is doch doof, wenngleich auch ab nem gewiisen Grad vllt. ne Job-mäßige Einstellung zum Musikmachen auch dienlich sein kann...


    Fazit: Dominanz kann sich gut auswirken, um Prozesse voran zu treiben, aber meist wenn die Musik dann komlexer wird, wird dann schnell mal zuviel rausgeholt, sodass diee Recourcen zu schnell verbraucht sind und man dann, wenn man schon "künstlerisch" müde ist, hat man aufgrund der fehlenden "Nettigkeit" auch keine Lust mehr das ganze aus Freundschaft o.ä. aufrecht zu erhalten.
    -> kurze Lebenszeit mit hohem Output (vielleicht eher für Projekte geeignet)


    Wenn man harmonischer vorgeht is das für längere Sachen doch irgendwie hilfreicher und sinnvoler und wenn man nich mit einander kann und das schon am Anfang, dann soll man sich doch wirklich nach geeigneteren Leuten umschauen oder es aussprechen und gucken, ob man es so geregelt bekommt.

    Zitat

    Original von 00Schneider
    Hat mit Philosophie nix zu tun. Das ganze nennt sich Akustik und ist ein Teilgebiet der Physik. Bei nem schlechten Raum nützen auch die besten Monitore nix.


    Der Meinung wäre ich auch eher und ich sag auch nich, dass er unbedingt Recht hat. Ich denke auch, dass es sehr sinnvol is sich mit Akustik zu beschäftigen. (Vielleicht kann man sagen, dass es einen Punkt gibt, ab dem die Voraussetzungen so ungünstig sind, dass es einfach kippt und auch keine halbschlechte Akkustik mehr vorhanden is. Naja, wenn sich die Frequenzen auslöschen, kann man wohl sicher sein, dass man ne schlechte Akkustik hat :D)

    Zitat

    Original von alisieg
    Einen guten Raum vorausgesetzt finde ich die Yamaha HS80 vom Preis Leistungs Verhältnis her super!


    Ich persönlich halte einen neutralen Raumklang für wesentlich wichtiger als sehr teure Monitore. Falls du am Raum was machen möchtest kann ich folgendes BUCH sehr ans Herz legen.


    Schönen Gruß Ali


    ein professioneller Tontechniker (auch Dozent) hat mir mal gesagt der Raum-Einfluss sei nicht so gewichtig. Ist wohl auch wieder so ne Philosophie-Sache. Zum Thema low-budget nahfeldmonitore hat er mir gesagt, er kennt die Modelle nich...



    Yanaha HS50 meinte ich. Wo is der Unterschied zw. 50 u. 80.

    darf ich mich dranhängen? (wenn nicht, dann ignoriert mich einfach, dann lösch ich den Eintrag nach ner Woche wieder).



    Suche aktive Nahfeldmonitore für Homerecordingabhöre. zwischen 200-300 EUR.


    Da Matzdrums, auch nachdem ihr ihm 600 EUR-Dinger vorgeschlagen habt, nochmal welche in der Preislage von 200-300 EUR angegeben hat...


    - esi 05 (experience)
    - krk rp5
    - behringer truth 2030a (schon da geguckt? http://homerecording.de/module…7430&forum=34&start=10&14)


    ...denke ich, ist es legitim, wenn ich hier dann auch "billig"-Dinger reinsetze, dass man, wie Matz sagt

    Zitat

    [ich weiss das das eigentlich rausgeschmissenes geld ist, da man] in dieser preisklasse sowieso nix vernünftiges findet.

    is mir auch klar und meine Frage wäre dann unter den unten aufgelisteten Teilen nicht die Frage nach "billig", sondern "günstig" (sprich man kann ja billigen Schrott und billiges in Ordnung seiendes Zeug kaufen).


    - Tascam VL-X5 Paarpreis 195,- EUR (allerdings nur noch vereinzelt lieferbar).
    hier ein User Testbericht ausm Netz: http://blog.subphase.de/?p=135
    ah: grad gesehen, dass Tascam die nicht mehr herstellt, unter http://www.tascam.de/ dort unter Produktarchiv auswählen, kann man sich die Datenblätter angucken. (Muss doch nicht zwangsläufig heißen, dass die Scheiße sind, wenn Tascam die selbst ausm Programm genommen hat, oder? Kann ja auch sein, dass Mangels Bekanntheit die Dinger keine Absatz gefunden haben.)


    - Alesis M1 active 520, Paarpreis 194,- EUR
    dort http://www.thomann.de/de/alesis_m1_active_520.htm gibt es auf der rechten Seite einen Testbericht und KAUFBERATUNG aus Zeitschrift Keys 01/2006 zu lesen. Muss man sich aber erst bei Thomann einloggen, um den kostenlos runter zu laden.


    - Nesi Near 05, Paarpreis 185,- EUR
    oder Near 05 Experience, Paarpreis 233,- EUR


    - Yamaha HS10 (wäre allerdings dann gebraucht zu erwerben, da es davon nur noch den Subwoofer beim Händler gibt)
    Yamaha HS50M, Paarpreis 318,- EUR (is mir ja eigentlich schon zuviel)
    oder die überall von Ideologen und sich für Propaganda hergebende Studio-Pros (Chris Lord Alge) als die Referenz gepriesenen Yamaha NS-10 (nur gebraucht, allerdings befindet man sich da bei Ebay schon bei 430,- EUR, und da stellt sich die Frage, ob man nicht direkt was aktuelles in der Preislage holt).



    Kauf-Entscheidungshilfe-Orientierungsweiser-Links:
    der oben bei Thomann genannte Testbericht.


    und


    Hier im Drummerforum war mal ein interessanter Thread:
    Weil ich den Thread über die Suche nich mehr gefunden habe, hier der Rumpf, den ich mir damals abgespeichert hab:
    M-Audio StudioPro3 oder 4 sind nich so gut (wahrscheinlich eher bessere PCboxen)


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    Moin...


    Ich hab mir gerade die Event TR-5 geholt.....sind aktive...kosten 444€ das Paar...sehr geil...klingen wie die Genelecs (zumindest seeeehr ähnlich, die Gens konnt ich mir nur nich leisten )...Die Tannoy reveal und die alesis Monitor one sehn alt aus gegen die Events....


    Sie haben ein sehr differenziertes Stereobild und eine sehr gute und vor allem differenzierte Bsswiedergabe.....


    Die Grösse (ob TR-5, TR-6, oder TR- würd ich vom Hörabstand (Dreiecksgrösse Boxen - Hörer) abhängig machen...die Grösseren klingen wie die kleinen, bei äquivalentem Abstand zur Grösse...


    KRK RP-5 sind ähnlich gut, haben aber von sich aus mehr Bässe...kosten ca. 380 das Paar....


    Viel Spass


    Grtz


    Seb
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    Adam P-11 fangen bei 650 € pro Stück an, Genelec 1031 900€/Stück, ME Geithain nochmal mehr.


    ME Geithain sind übrigens Rundfunk Referenz, auch wenn du das nicht hören willst.


    Entweder du willst was für's E-Drum, oder du willst gute Studio-Monitore. Und da du Geld doch eine Rolle spielt wird's da nix als guten Kompromiss geben.


    Kauf dir was für's E-Drum und greif gebrauchte Heco A 2000 K als Monitore ab. Das sind die für's Nahfeld, für in groß gibt's 7302 K. Das sind ältere Teile, die aber Monitor-mäßig immer noch bestens funktionieren.



    Ansonsten schau dich mal bei Nubert um, das sind Hifi-Boxen die angeblich auch für Studio gehen. Allerding brauchst du da ne Endstufe, aber wie ich dich kenn gibt's ja auch was vom t...
    -----------
    Ich fand die allseits so gepriesenen NS-10 anfänglich grauenvoll. Hat man sich an die Dinger erstmal gewöhnt sind sie als Abhöre wirklich super.
    Evtl. sind auch die Nachfolger, die HS-10 von Yamaha interessant. Sind so ab ca. 250 € zu haben. Die habe ich allerdings noch nicht hören können.


    --
    Im Grunde ist das so, ja. Obwohl freakige Stereoanlagenboxen ja auch schon ähnliche Kriterien erfüllen, 00Schneider hat ja schon auf Nubert hingewiesen. Es geht also nicht nur darum, dass eine Monitorbox z.B. "nicht dumpf" klingt, sondern eben auch um Impulstreue, Phasenlinearität und solchen Käse.


    Das Ganze ist aber nicht normativ zu sehen, die wohl bekannteste Monitorbox (zumindest noch vor ein paar Jahren), die Yamaha NS-10, war z.B. nicht wirklich frequenzneutral, galt aber trotzdem lange Jahre als quasi-Standard, weil sie eben den Mittenbereich und insbesondere Impulse gut abgebildet hat.


    Im Endeffekt muss so eine Box also einen für den jeweiligen Anwender guten Klang haben. Darum gibt es auch nicht DIE beste Monitorbox.
    ----------------
    Die Control 1 macht zuwenig Pegel wenn Du auch darüber trommeln willst. Ich würde eher die nächst größeren JBL´s antesten, die heißen glaub ich Control 5 oder so.


    Grundsätzlich glaube ich aber mittlerweile, daß der Wettbewerb unter den ganzen Herstellern so groß geworden ist, daß preisgleiche Artikel auch recht vergleichbar geworden sind. Ich würd einfach das Geld nehmen was ich habe und damit mal in einen anständigen Laden gehen und mir das ganze zeigen lassen. Ich denke dann kommst Du zwangsläufig bei Event, JBL, Genelec oder Mackie raus.
    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von HR: 21.07.2004 13:47.

    Hallo,


    hab grad ein Interview gefunden, wo Doug Clifford über:
    - das Schlagzeugspiel allgemein und Technik und Grooves
    - stories drum herum
    - und seine KONFIGURATION AB 1969 spricht:


    Zitat:
    "I endorse Paiste Cymbals. When I switched to Camco drums in 1969, I
    also switched to the Paiste Formula 602’s. Back then I had one crash and a
    ride cymbal
    , and 18” hi hats. I still use 18” hi hats. The smaller sizes just didn’t
    cut through the amplification back then.
    My drumsticks of choice are made by Vic Firth, the Doug Clifford signature
    model, size 2B with plastic tips. I am using Evans heads. Evans has really
    come a long way."


    und jokingly: "My setup has always been a 4 piece drum set with a ride cymbal, crash cymbal, and hi hats. That’s what I used throughout the whole Creedence experience. Now I’ve gotten really fancy. I’ve added a mid tom and another crash cymbal."



    Gut für damals vllt. normal die 18" HH, wegen der Sache mit den Verstärkern - aber heute noch? Dann is auch klar, warum man 2B-Sticks brauch.



    Im Interviewtext sind überall hir und da auch Infos über andere Drums und Drummer eingeflochten, außerdem sieht man Fotos von Drumsets ;) (u.a. diese Toms, die unten so wie ein Schuh umgebogen sind, sowas hässliches spielt man doch nur zu Werbezwecken... ;)


    (eventuell fetige ich noch ein Inhaltsverzeichnis mit Links an, damit man schneller findet, was einen interessiert, weil zwischendruch auch einfach über Sachen geredet wird, die die meisten hier nicht interessieren werden.


    Der ganze Artikel hier: http://www.classicdrummer.com/…Drummers/DougClifford.pdf



    PS: Bill Bruford spielt ein 14er HiHat-Top auf einem 18er Crash (beides 2002er Serie). Uninteressant aber vllt will ja jemand mal seine Effektcymbal-Sammlung dadurch erweitern :)

    Zitat

    die schrauben gehören so. (...)


    Danke!


    Zitat

    der spannreifen ist möglicherweise verzogen, sowas ermittelt man aber besser mit geeigneterem als dem augenmaß. sollte der reifen wirklich leicht oval sein : auf einer stabilen unterlage mit gekochter gewalt in form drücken. funktioniert imho allerdings nur gut mit geflanschten reifen.


    Danke für den Tip! hab grad mit dem Bandmaß nachgemessen, über Kreuz 37 x 36,5 cm.
    Das ist dann wohl verzogen (obwohl der im 2er und 5er System denkende Mensch denken könnte, dass gehöre so, weil es genau 0,5 cm sind - aber das is wohl mal ganz unwahrscheinlich, das hätt ja keinen Sinn.)




    Zitat

    achja : falscher thread.


    dacht ich mir fast, kann's vllt. jemand von den Moderatoren verschieben?



    edit: wenn er verzogen ist, dann is das aber doch eher aufgrund unsachgemäßen Gebrauchs, als aufgrund des Modells, oder?
    hab's grad versucht grad zu biegen, hat nich funktioniert.

    ich muss mich wohl schämen, dass ich nach 9 Jahren (snare ist schon 13 alt), dass erste mal die Felle meiner Snare wechsle (liegt daran, dass ich oft längere Pausen hatte und zeitweise gar nicht gespielt hab), aber hier was mich an der D 508X aus der Sonor Phonic Serie verunsichert:
    [NICHT die D 508, sondern die D 508X]


    auf der Resoseite hab ich folgendes festgestellt: der Spannreifen scheint "oval" im Vergleich zum Kessel und liegt auch nicht gut auf, ohne Fell. Wenn das Fell draufliegt muss man das Fell sehr lange hinundher wackeln bis die Wellen einigermaßen weg sind. (Ring des Fells hat auch unterschiedlichen Abstand zum Snare Rand an einigen Stellen)
    So, dann geht's ans festschrauben: die Schrauben eine halbe Drehung gedreht, fest, noch ne halbe locker. Das wiederholt sich zig mal, aber die schraube bewegt sich trotzdem immer weiter ins Gewinde rein.
    Da die Schrauben zwischendurch immer locker sind, ist es mir irgendwie unmöglich das Fell glatt aufziehen zu können, weil nämlich ja dann die Spannung an der jeweiligen Stelle wieder weg ist. (Die Schrauben sind quasi halbmondförmig, also an einer seite abgeflacht, aber das Gewinde geht ganz drumherum, normal?).


    Was nun?
    Folgendes ist möglich (auch eine Mischung aus allen):
    1) ich bin zu unerfahren im Stimmen (das hakte ich für sehr wahrscheinlich)
    2) die Snare, der Spannreifen, etc. irgendwas ist verzogen
    3) die Schrauben sind doll gedreht (hab das Schlagzeug damals von einem langspielenden Drummer gekauft und es war nicht sein erstes. Gut vllt. hat er all die Jahre die schrauben immer doll gedreht. Also länge der Spielzeit ungleich Erfahrungszuwachs)


    2) kann doch eigentlich nicht sein, oder? Überlegt mal. Das is ja nich grad ne billige Snare, soweit ich weiß. Im Sonormuseum-Katalog 1250 USD (naja in den 90ern), schlechter Vergleich, wegen Kursschwankungen etc.).
    Gut, aber es gutb ja auch teuren Scheiß! Aber das kann doch nit, oder? Is doch auch weit verbreitet.


    Die Begründung, warum er an seinem Set ein Sonor HiLite (das ich ihm damals abgekauft hab), keine Hilite Snare hatte, war, dass er die doof fand und sich lieber eine Phonic dazu gekauft habe (übrigens hatte er auch auf die Hilite Hardware verzichtet und die Phonic/PhonicPlus-Hardware seines Vorgängersets behalten (sprich die Snare, war wohl auch davon).


    Hm, Fragen über Fragen... kann man hieraus nun eine das Produkt betreffenden Bericht herauslesen, oder sollte man nicht eher davon ausgehen, dass es sich speziell bei dieser Snare, die mir hier vorliegt um irgendwas unnormales handelt?

    Hier noch das Bild aus dem Katalog:
    ach, scheiße, bin zu doof dazu.

    also bei musicstore hab ich mal ne Epiphone Les Paul Standard gekauft, übers Telefon. War damals noch jung zu DM-Zeiten.


    Der Verkäufer sagte mir: nein der Preis gilt nicht mehr, das waren nur eine begrenzte Anzahl. Aber 20,- DM mehr sind doch wohl echt nix.(übrigens stand im Katalog nix von ner begrenzten stückzahl)
    Ich nicht schlagfertig genug (hätte ja sagen können: für einen Schüler schon). handelte dann aber noch einen Ledergurt raus (laut Katalog 20 DM), also hatte ich das wieder raus (andererseits, Gurte mit dem musicstoreschriftzug, sollten wohl auch sonst raushandelnbar sein und nicht, wenn man 20 DM für die Gitarre mehr bezahlt. (hatte also theoretisch noch 20 DM zusätzlich sparen können). Dann noch einen Musicstore-Les-Paul-Koffer gekauft.


    die gitarre hat für Liebhaber verhältnisse eine extrem/bis viel zu starke Maserung, was mich aber nicht störte, weil ich das sogar schön fand. Aber in Fachkreisen, is das edlere Holz (beides Ahorndecke) wohl weniger gemasert. (B-Ware ?) Die Stimmwirbel waren schon grün vergilbt, das wäre aber sowieso in einem Jahr passiert.


    Der musicstore Koffer (extra das Les Paul-Modell ausgwählt) hat unten die Les Paul-Form und im Deckel eine großzügig ausgesparrte Stratocaster-Form. Ich hatte und habe immer Angst ich tu meiner Gitarre weh, wenn ich den Deckel zuschnalle. Ich mach es bis heute so. das ich den Mittelfinger reinschieb und am Potiknopf gucke wo er sich befindet und dann die Gitarre gegebenenfalls zurecht schiebe, damit der Knopf nicht unter Druck steht, allerdings muss ich dan gucken, dass der Hals genau reinpasst, nach etwas probieren passt es dann. Trotzdem is mir unwohl dabei, aber da so ein Koffer damsl 99 DM kostete und heute 49,- EUR, hab ich mir noch keinen neuen gekauft, sollte ich aber tun.


    ansonsten würde ich aber eigentlich auch sagen, dass man bei jedem Store solche und solche Erfahrungen haben kann. Das geht mir bei Thomann so. Da hab ich sehr gute Erfahrungen gemacht in der Beratung, aber hatte auch manchmal Leute dran, die die Artikel nicht kannten oder mal den Kollegen fragen wollten (gleiche Abteilung).
    Die Qualität der Artikel ist dann Hersteller und Transport abhängig. Ein Studio-Kopfhörer war mal in einer total zusammengequetschten Verpackung, weil man schwere Mikrostative drauf gelegt hatte.
    Felle hab ich mal auf den Kupfer-Klammern des Kartons aufliegend bekommen.


    Eine Ukulele hab ich mal ohne nachzufragen einfach so bestellt und die Mechanik verzieht sich dauernd, sodass sie nicht stimmbar ist. Vor Ort hab ich dann mal drei verschiedene verglichen. Meine 14,- EUR spielzeugklang und keine festen Wirbel, 35,- EUR feste Wirbel aber spielzeugklang und spielzeug funier. 89,- Top Aussehen, Mechanik unverstimmbar (es sei denn man dreht dran :) und Klang wie ein Konzert-Instrument.


    Drumsonly Koblenz. Finde ich auch die Preise überteuert. Außerdem kann man nix antesten, weil nie was gestimmt is, sodass man erstmal Zeit damit verbringt (zumindest damals, als ich 3x da war). Außerdem is das Fellsortiment begrenzt und das bei einem spezialisierten Fachhändler. Aber man kann direkt aus dem Laden mitnehmen, was bei Thomann nur begrenzt geht, vieles muss man in einem anderen Gebäude an der Warenausgabe abholen und dann hatte ich schonmal leichte schäden (Leder am GuitarAmp 1 cm ab, naja, was solls, war ja im Laden nich so, weil es ein anderer war, allerdings einer über den schon tausende Kunden testgespielt hatten).


    musikproduktiv: die wollten mir mal scheiß andrehen (hatte mich aber schon vorher kundig gemacht).


    Ich geh am liebsten direkt ins Geschäft, aber aufgrund von Entfernungen, muss man halt oft mal bestellen.


    (Thomann hat mal ein Audio-Interface anstandslos zurückgenommen, haben die Versandkosten getragen. Das war aber wohl nich nur meine Meinugn, dass das nich so gut war, haben die näcmlich ausm Programm genommen. Es war das Hercules irgendwas)

    genau, dass war ja noch, also hier die Antwort:


    Zitat

    Original von Kami
    Es ist richtig das ich noch ein "Interface" (?) brauche? Bei manchen sind ja da dann Programme drauf. Aber ich hab das Logic Express gleich mitbestellt. Von da her brauche ich das nicht. Aber nun sollte ich doch ein Interface haben das 8 Kanäle hat und einer zum rausgehn für Midi?!? Oder kann ich das ganze am Mischpult annageln wo dan diese Spuren sind und dan mit einem Kabel zum interface zum Mac komme?


    programm drauf, wo? aufm Rechner? Ja, aber die sind meistens eingeschränkt, gegenüber den Versionen, die du separat kaufen kannst. Es wäre allerdings sinnlos Cubase LE extra zu kaufen. 1. weil es sowieso mit dem Interface mitgeliefert wird und 2. weil wenn man schon eins separat kauft, kann man gleich eine höhere Version mit mehr Funktionen holen. Logic Express is glaub ich, eine höhere Version, denn es gibt ja auch Logic LE (light edition, also die kastrierte Version)


    ob, du ein interface brauchst, wenn du ein Mischpult hast?
    Lies was Enzi sagt: Drums mit Firewire Interface aufnhemen (Mac)
    einen Midi-Ausgaang brauchst du für die weiterLeitung der Daten des Interfaces nicht, oder was sagen die anderen? Stattdessen der praktische firewire-Ausgang, von denen auch noch zwei am Presonus und am Alesis sind. Damit man eben die 8 Spuren zusammen aufnehmen kann und aber trotzdem getrennt auf den Rechner hat, sodass man Effekte für jede Spur einzeln nachregeln kann und der ander firewire-Anschluss ist gut, wenn du noch ein weiteres Interface dranhängen willst (kasskadieren, auch schonmal vorher genannt von mir und von zwaengo angesprochen).


    und wegen deiner frage mit den 12 spuren auf einmal aufnehmen auf seite eins. Unter Logic wohl ja, aber natürlich nur, wenn du auch 12 Eingänge an deinem Interface hast.



    so jetzt geh ich aber wirklich für heute (nicht bös gemeint, da ich selber viel Frage)!

    @ youngalcapone/quotenjunge: hat Phil nicht youngalcapone gemeint und quotenjunge bezieht es jetzt auf sich und dann geht capone auf quotenjunge los? Is mir zu hoch.


    Also ich versteh, das manche Leute etwas "unbedarfter" fragen, weil es mir ganz am Anfang damals auch so ging, allerdings hab ich mir die Fragen selber gestellt und dann offizielle Herstellerprosa/Infopages gelesen und dann die restlichen Fragen hier und bei homerecording.de und LogicUser.de reingestellt.


    @ quotenjunge:

    Zitat

    kann ich mit logic express auch mehrere spuren gleichzeitig aufnehmen oder sollte ich cubase nehmen?


    die 12 Spuren in Logic gleichzeitig nützen dir nix, wenn dein Interface nur 8 Spuren hat. Oder du mischst am externen Mischpult 5 Spuren zu einer zusammen, sodass du wieder 8 weitergibst. Mit Mischpult kenn ich mich aber nich aus. Da ich nur Interface nutze. Es gibt bei den Ausgängen, verschiedene Möglichkeiten: Entweder das Mischpult hat genauso viel Ausgänge wie Eingänge, oder es hat weniger. Auch ein Unterschied ist, wenn es nur einen hat, das gilt auch für Interfaces, dass es zwei möglichkeiten gibt. Entweder er schickt es als getrennte Daten (z.B. über firewire) an deinen Rechner, oder er schickt es als Summe. Das heißt er schickt dir die 8 Spuren als eine Spur zusammen, da kannst du nur noch auf den Gesamtklang Effekte oder Lautstärke regeln! Weiß nich ob diese Summe/einzeln Sache so bewusst war.


    @ z-murphy:

    Zitat

    2. Kann man sich die Sachen so wie sie am Mac abgespeichert werden auf Kopfhörer legen? Zum Beispiel Hi-Hat, Snare, Bass etc. die Lautstärke noch ein Bisschen verändern und noch einen Playbacktrack. Oder statt auf einen Kopfhörer als einen XLR-Kanal wegschicken. Halt Live.


    3. Alesis 10/26 oder Presonus Firepod


    zu 2: ja auf Kopfhörer geht. du kannst dann auch belieben auswählen, welche spuren, die du vorher aufgenommen hast abgespielt werden sollen und auf welchen aufgenommen werden soll. Lautstärke ja. Kommt aber auch auf die Kopfhörer an, wenn du dir über den Kopfhörer eine Gitarre geben lässt, die du vorher aufgenommen hast oder einfach das integrierte Metronom/Klick (in Cubase/Logic etc. - nein den klick hört man nachher nicht auf der aufnahme) anschaltest. Kann es sein, dass du bei sogenannten Halboffenen Kopfhörern den Klick nicht gut genug hörst, weil dein Schlagzeug, was du gerade zu dem Klick spielst direkt vor dir, dir zu laut erscheint. Das schlagzeug, dass du zum klick grad am aufnehmen bistz kannst du auch auf den Kopfhörer legen (sonst ginge es ja auch nicht, dass der Gitarrist im zweiten Aufnahmeschritt seine Spur passend auf den Takt zu deinen Drumspuren einspielen kann, wenn er nirgends was hören würde.). Allerdingss habe ich festgestellt, dass ich den Kopfhörer sehr laut stellen muss, damit mein Drumset vor mir nicht den Drumsound, der mir während dem Spielen/Aufnehmen ja grad über die Kopfhörer simultan gegeben wird, übertönt. Das kann am Anfang nämlich irritieren, wenn man das nich gewöhnt is.
    Aber wie schonmal in diesem oder in einem anderen Thread von mir gesagt, du kannst auf die 8 Spuren erst deine Drums aufnhemen und danach die Spuren ausstellen und einfach die selben Eingänge neuen Spuren zuweisen, sprich in einem 2ten durchgang gitarre etc. aufnehmen.
    Bei Live (oder alle gleichzeitig aufnehmen im Studio), wenn du nur 8 Spuren nehmen willst, einfach 3-4 Mikros für die Drums und den Rest je mit einem Bestücken, sollten zusätzlich Bläser vorhanden sein, die alle in ein Mikro spielen lassen, aber vorher bitte beim Soundcheck gucken, wie weit die vom Mikro wegstehen müssen, damit man alle wahrnimmt.


    zu3.: Alesis oder Presonus. kannst bei Thomann anrufen. Da die beide gleich kosten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die dir scheiß erzählen geringer, zumal die mich mal total ehrlich (hatte mich vorher schon in Foren informiert) bei Mikros beraten haben und mir auch Schwächen genannt haben. Bei Musikproduktiv, haben sie mir scheiß erzählt und wollten mir sehr schlechte Mikros andrehen (das wusste sogar ich durch vorherige Recherche).
    Ein Tip, gib mal bei google harmony-central.com ein, klick den Link an und geh auf der seite auf User-Reviews. Dann musst du in eine Suchmaske Hersteller und Modell eingeben.


    War da noch was?
    Ich bin müde und hab Hunger. Tschüss für heute!