Beiträge von Dough Clifford

    auf DeutschlandradioKultur bringen sie in der Sendung "Fazit" einen Beitrag mit dem Titel "Das Spiel mit der Nostalgie - Das Led Zeppelin-Konzert in London".


    Die Sendung "Fazit" läuft ab 23:00 Uhr - 0:00 Uhr. Man muss dann warten bis der Beitrag dran kommt. (DRadio ist auch als Webstream in verschiedenen Formaten empfangbar, falls die Frequenzsuche auf http://www.dradio.de/dkultur/frequenzen/ keine Ergebnisse bringen sollte.)


    Es wurde den ganzen Tag im Programm drauf hingewiesen. Heut früh am Morgen ging's schon los mit Hinweisen und Einspielern alter Live-Aufnahmen.


    Kann sein, dass die davon auch irgendwann demnächst einen Mitschnitt bringen. Mittwochs bringen sie ab 20:00 Uhr immer alte Rock-Konzerte (Naja, eher unwahrscheinlich wegen der Rechtefrage und der VEröffentlichungsppolitik von Led Zeppelin, aber möglich, da DRadio von den öffentlich-rechtlichen Radios den größten Etat hat und die hinter so Sachen eigentlich immer gut hinterher sind...)



    PS: @ Mods: vllt. kann das jemand von euch ab 0:00 Uhr löschen, tut ja nicht Not, dass, wenn der Tip dann nich mehr aktuell ist, er dann die Datenbank vollmüllt.

    hm, kommt vielleicht auch drauf an welchen rocksound man haben will.


    Ende der 60er war es doch normal ein Crash-Becken am Set hängen zu haben und dazu ein Ride. Das Ride wurde dann bei Bedarf zusätzlich angecrasht (so hat man praktisch 2 Crash und ein Ride und dabei war das Ride nichtmal als Crashride ausgezeichnet). Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass das heutigen Soundvorstellungen gar nicht mehr entspricht. Das drumherum is ja dann auch anders.


    Außerdem is natürlich 18" so ne Zwischengröße...
    Ich weiß ja nicht wie dein Crashride klingt. Bei 18" könnte man sich vorstellen, dass der Unterschied zu nem 16er Crash nich so groß ausfällt (außer dass es vielleicht ein klein wenig gongig klingt), während, wenn ich es mir im Vergleich zu einem 20er Ride vorstelle, würde ich mich fragen, ob es eher "ping" und/oder "gong", sprich im Vergelich zum 20er Ride doch zu sehr nach Ride klingt oder ob es dann doch soweit crashig klingt, dass es sich genug vom Ride unterscheidet. So ähnlich hat Seppel das ja auch schon gesagt, weshalb er wahrscheinlich auch auf das 22er hinaus is.


    Mach's doch so: geh ins Geschäft Schlag ein paar Rides in verschiedenen Größen und ein paar unterschiedliche Crashes an. Dann versuchst du dich zu erinnern, wo dein 18er Crashride (in beiden Anschlagsarten) dabei eher einzuordnen wäre und versuchst dann dementsprechend die Ergänzung zu finden.
    (oder nimm dein 18er mit und frag, ob du es mal eben aufhängen darfst, dann kannst du direkt vergleichen).
    ...und du kannst dann auch hören, ob es von der Farbigkeit mehr oder weniger Zoll brauch, um nen Unterschied zu machen (der Unterschied muss ja aber auch nich extrem sein, eben nach Geschmack).

    Hallo,


    weiß jemand, der vielleicht Musikwissenschaft/Musik studiert oder sonst auf dem Gebiet bewandert ist, ob man bei der fractio modi eine 2er Gruppe im 1. Modus auch als Folge zweier breves rectae auf modern gesprochen leichter Zeit übertragen darf?


    wem das folgende zu lang ist findet unten nochmal die Frage kurz:


    In der Literatur (bei Apel) hab ich diesen Fall nicht finden können, aber anders macht es bei der Übertragung Stimmführungstechnisch und tonal keinen Sinn.


    Die Folge lautet 3er Ligatur - 2er Ligatur - Longa perfecta - Pausa.


    Ginge ich streng nach Apel, dann würde ich das ganze mit einer extensio Modi transkribieren:
    1/4-1/8-1/4, 1/8 | punktietre 1/4 (sprich statt der brevis altera), darauf dann die perfekte Longa.


    In der mir vorliegenden Handschrift passt das aber nicht wirklich.
    Meine Lösung wäre:
    1/4-1/8-1/8, 1/8-1/8 | perfekte Longa.
    (sprich ich hätte die brevis altera der 3er Ligatur zur recta verkürzt und danach die 2er Ligatur zu zwei breves rectae, sodass ich auf der 1 des nächsten Taktes die perfekte Longa hab.


    Bei Apel hab ich aber kein Beispiel gefunden, wo der 3er-Ligatur eins abgeknapst wird und der 2er auch.
    Nach Apel ginge noch die perfekte longa zur brevis recta zu machen sprich:
    1/4-1/8-1/4, 1/8- | 1/4, 1/8 Pause.
    Ich bin mir aber aufgrund der Pause und da die anderen Ordines meist auf Oktaven oder Quinten Enden unsicher. Bei dieser letzten Variante ergäbe sich eine 1/4Sexte gefolgt von einer 1/8Quinte in der Oberstimme.



    Kurz: darf ich bei der Folge 3er-2er jeweils die brevis altera (also bei beiden) auf eine recta kürzen? Wie gesagt wären im 1. Modus die verküzten breves auf leichter Zeit

    Zitat

    Original von chesterhead
    Und wo ist das Problem daran? Funktioniert. Probleme werden in den öffentlichen Fokus gebrahct, weil alle Nase lang drüber berichtet wird und es kommt Geld rein. Jetzt du!


    Oh, dein post wurde vorhin nicht angezeigt, als ich auf Steve_Hattons Beitrag geantwortet hab - sonst hätte ich geantwortet. Aber das hab ich heut schon mehrmals gehabt, dass der neuste Post nicht angezeigt wurde, wenn ich direkt draufgeklickt hab...


    zur Antwort: ne, kein Problem. Das wollt ich auch gar nich sagen. Ich wollt eher darauf hinaus, dass sowas schnell gemacht ist.

    mal ehrlich, nach der Flut an Studenten-Akt-Kalendern, die es inzwischen gibt, sollte es einen nicht wundern, wenn man nur zu warten bräuchte, bis irgendjemand seine Chance auf Geld sieht, wenn er hier den Thread liest und sich an seiner Hochschule nen Fotografie-/Kunststudenten, nen Beleuchter aus nem Darstellende-Künste-Studiengang und n paar Studentinnen sucht und das ganze für lau produziert, dann über eine Asta-Druckerei unter dem Deckmäntelchen "wir machen was für die Bekanntheit der Uni und wollen mit den Fotos Spendengelder sammeln" drucken lässt und über eine selbstgebastelte Homepage vertreibt und über die an Unis vorhandenen Buchhandlungen unters Volk bringt. (Achja, die Instrumente hatte ich vergessen, Proberäume mit Sets drin und Drummer an Unis findet man auch genug.)
    So einfach.


    So, und wenn jetzt jemand bei dem "tollen" Ebay-Händler der oben verlinkt wurde nachfragt und der Spaß hat es einfach mal zu versuchen, muss man halt nur abwarten wer zuerst fertig ist.


    ...naja, so schnell geht das wohl doch nicht, aber die ganze Sache ist doch wirklich ne ziemlich einfache Sache, da das Prinzip alt ist und zu geringen Herstellerkosten moderate Gewinne erwarten lässt.


    In einem Zeitalter, wo sich jeder seine eigene Homepage basteln kann und es genug Amateure (Hobby-Fotographen) und Leute gibt die sich ausziehen wollen, wundert es mich eigentlich, dass hier noch keiner seine Chance auf Geld gesehen hat. (Man darf noch hinzufügen, dass die besagten Studentenkalender von peinlich bis schwarz-weiß-Hochglanz gehen)

    Zitat

    Original von steve.hatton
    2. Irgendeiner sprach Mieten an - hallo? Vielleicht im Mittleren Westen oder Flint Michigan (Bowling for Columbine !) aber Boston New York etc - da ist München richtig günstig !


    da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte das genauso. Dafür, dass Becken und andere nicht lebensnotwendige Dinge dort sehr wenig kosten, muss man dagegen sehen, wieviel ein Ami verdient und wie viel die Lebenshaltungskosten betragen. Nämlich eben, dass Mieten und PReise für NAhrung z.T. sehr hoch sind.



    OT: Wegen den 110 V. Das wusste ich vorher und hab mir damals extra für 5,- EUR nen Wandler aus D. bei Ebay dazugeholt, klappt super.

    ich glaube er meinte, dass die Sachen in US nur für unsere Augen weniger kosten, weil die Leute umgerechnet in EUR weniger verdienen. Sprich für die Amis is der billig-Effekt wahrscheinlich gar nicht da, weil sich die billigen Preise mit dem was sie weniger in der Lohntüte haben gegeneinander ausgleichen. Aber ich kenn mich da nich aus, is jetzt nur mal so meine Interpretation seiner Aussage... (eine Frage wäre auch mal, wieviel Lebensmittel, Mieten und so in US kosten im Vergleich zu "Luxus"-Artikeln.)
    Ich glaube das is es auch, was Zeitschriften meinen, wenn sie sagen die Preise vor Ort seien angemessen (sprich da wo die Leut weniger verdienen, oder wo das Gehalt umgerechnet weniger Wert wäre, kosten auch die Güter weniger). Hinzu kommt noch, die Marktlage vor Ort...
    oder?

    weiß nicht, ob es hier her passt, aber da finden sich drei verschiedene Palisander und ein Bubinga und massig andere Holzarten. Vllt. als überblick mal interessant.
    http://www.manigatterer.at/bilder/Holz/holzkatalog.htm
    klickt man auf die Bildchen, bekommt man einen Steckbrief mit z.B. Herkunft und synonymen Bezeichnungen für ein und das selbe Holz angezeigt.


    Sonor hat doch bei der einen Artist Snare Amboina Funier, das kommt auch aus einer der kritischen Gegenden, ich weiß aber natürlich nicht, ob das von Sonor daher kommt.

    Zitat

    Original von seppel
    klasse links. aber immernoch keine fotos mit titten und drumsets.
    in fachkreisen nennt man sowas SPAM!


    bitte nur noch beiträge mir aussagekräftigen fotos hierher.
    danke.


    So sehr Spam finde ich das nicht, aber gut.


    Naja, Seppel, also ich sehe da eindeutig "Titten" - gut, die "drumsets" sieht man nur zur Hälfte... (alle unter den bereits in meinem "Spam"-Post zu findenen Links
    http://www.smallfeet.de/Triumph-Drum%20klein2.jpg
    http://www.blogonline.ru/php/m…059c69paris_hilton_22.jpg
    http://img168.imageshack.us/img168/1811/9025101bku3.jpg
    http://www.pearldrum.com/images/drumkit.jpg
    http://www.pearldrum.com/images/cor3.jpg
    zugegeben, die Bilder sehen unfreiwillig komisch aus (und "ästhetisch" minderwertig).


    ...und peinlich: http://www.triera.net/upload/f…il-lavigne-gm_l9_show.jpg
    http://www.resimland.com/data/…avigne-1024x768-24609.jpg

    Zitat

    Original von d0NsCr3am
    [Was mir vor ein paar Monaten aber mal aufgefallen ist war, dass sehr viel auf den €-$ Wechselkurs gelegt wird. So ist der schwache Dollar Schuld, das bei uns die Benzinpreise fallen. Ist der Dollar stark, so ist er auch an steigenden Benzinpreisen schuld... Sehr komisch fand ich das schon damals


    Fallen? Du meinst, dass der Preis für Benzin, trotzdem hoch bleibt, trotz des schwachen Dollars, oder?


    Die können den Einkaufspreis, ja auch einfach anders festlegen, denken sich dann noch irgendwelche blabla-Gründe aus und dann mekrt man nicht mehr so viel vom niedrigen Dollar, was den Sprit angeht.


    Aber die sind doch schon ernsthaft am überlegen den EUR als Leitwährung festzulegen, wenn der Dollar so bleibt. Mal sehen, was da draus wird...


    Bezüglich einfach aus USA mitbringen lassen:


    Ich lass mir von meinem Bruder und meiner amerikanischen Schwägerin nach Weihnachten Sachen mitbringen,d ie ich bei Amazon bestellt habe. Würde ich sie direkt von Amazon.com nach D. schicken lassen, würde ich durch die Versandkosten, nur etwa 1 EUR sparen.
    Das wird bei Instrumenten nunmal nicht so leicht gehen, weil du CDs eben mal schnell zum Eigenbedarf des Reisenden erklären kannst. Führst du aber als Privatperson ein Instrument in Originalverpackung in deinem Gepäck mit dir, dann kann es sein, dass du Zoll und so bezahlen musst, wenn sie es merken. Ob da auch noch ein Strafzoll hinzukäme weiß ich nicht...


    Sowas machen mehrere Leute, jemand anderes hat mir erzählt, er hat bei seinem Laptop einfach die Verpackung weggeschmissen und es war ok, aber ein Laptop geht halt auch eher als eigenes Arbeitsmittel durch.
    Mir hat mal ein Händler aus US bei Ebay ein Paket, ohne, dass ich es gewünscht hatte, noch, dass ich es wusste, als Geschenk deklariert (man muss da so nen Zettel auf die Pakete kleben, wo dann ein Häkchen gemacht werden musste) zugeschickt.
    Nach 1,5 Monaten bekam ich dann Post vom Zoll und musste nach Koblenz fahren und es abholen. Wegen der Falschdeklarierung musste ich aber nix bezahlen.

    es gibt jemand hier im Forum, der hat sich ein Custom Set bestellt (glaub es war ein SQ2, obwohl das ja eher pseudo-custom ist) und hat für das kleinste Tom ein anderes Holz genommen, damit es sich bei unterschiedlichen Stimmungen gleich gut durchsetzt neben den anderen Toms (sprich, damit er beim stimmen unabhängiger is und nicht darauf achten muss, dass die Fülle nicht verloren geht.


    Mal ein Gedanken-Experiment: Wegen der Bassdrum, die hat doch sowieso einen anderen Klangcharakter als die Toms, es sei denn du möchtest es so haben, dass man die Bass als sehr tiefes Tom wahrnimmt. Holzunterschiede machen vllt. eher was innerhalb einer Gruppe von "gleichartigen" Instrumentenkomponenten aus, sprich, wenn man drei Gruppen macht: 1. Toms 2. Snares 3. Bassdrums.

    ich nicht, aber das sagt jemand anderes:


    Zitat:
    Auf welches Holz stehst du? Ahorn, Birke, Bubinga, Mah., Mischkessel, welche Mischung?
    Wie dick sollten die Kessel sein?
    Wieviele Holzlagen? Proportional mehr oder in einer anderen Weise?
    Wie tief sollten die Kessel sein?
    Kennst du den Unterschied zwischen einem tiefen und nem flachen Tom? Welchen Durchmesser?
    Hängetom vs. Standtom, kennste Vor-, Nachteile.
    Welchen Winkel bevorzugst du an den Toms, der Bass, Snare, 30 Grad, 45 Grad, vielleicht sogar spitzer?
    Kennste die Vor-, Nachteile von Verstärkungsringen?
    Sollen die Kessel von innen lackiert sein?
    Wie von außen lackiert?
    Welches Tomhaltesystem bevorzugst du? Kennst du die Vor-, Nachteile der einzelnen Systeme?
    Warum bevorzugst du das Feingewinde an den DW Toms? Reicht dir ein normales nicht?
    Hast du dir mal Gedanken über den Unterschied von normalen Spannreifen zu den Gussspannreifen auf Toms gemacht?
    Welche Snarespannsysteme kennst du und warum bevorzugst du DW?
    1 oder 2 Halteschauben pro Tom?
    Warum die eher die großen Böckchen?
    Kennste Sicherungssyteme für Spannschrauben? Vor-, Nachteile?


    nachzulesen:
    http://www.drummerforum.de/for…t=dw&hilightuser=0&page=2

    Zitat

    Original von Jürgen K
    Hallo,


    ist das ein gutes Gegenbeispiel oder auch eher fragwürdig: Steve Jordans Eimer von Y?


    Grüße,
    Jürgen


    Zitat

    Luddie
    Aber wie gesagt, zählt Ahorn eben sowieso nicht primär zu den problematischen Hölzern.


    das "fragwürdig" hatt' ich jetzt so interpretiert, ob man aus der Tatsache, dass Yamaha eine umweltethische-Snare anbietet nicht den Umkehrschluss ziehen kann, dass andere Ahorn-Bäume z.T. aus unter "ethisch"-bedenklichen Umständen stammen. Wird in China nicht auch Ahorn "angebaut",... . Ich weiß allerdings natürlich nicht, ob Chinesen nachhaltige Forstpolitiik betreiben, aber Leute, die das Holz fällen und wenig Geld dafür bekommen sind das bestimmt auch.



    Ich finde es auch etwas naiv zu denken, dass Holz aus !Afrika! fair sein könnte (nich bös gemeint Luddie, aber sowas ahnt man doch bei dem Herkunftsland, oder?). Wenn es das wäre, würden sie mit irgendeinem Siegel werben. Wenn es so ein Siegel gäbe, müsste es noch nichtmal heißen, dass es unter den Maßstäben vergeben wurde, an die wir dabei denken (siehe einige Öko-Gütesiegel auf Lebensmitteln, wurde doch erst dieses oder letztes Jahr beschlossen, dass nur eines von den vielen in der EU wirklich gilt).


    Damit es jetzt nicht anti rüberkommt, ich find Luddies Beitrag wirklich super. Ich hatte mir darüber (auch, wenn ich es vermutet hätte, dass Holz aus Afrika sehr unwahrscheinlich fair gehandelt und produziert ist) noch keine Gedanken gemacht. Die Diskussion hier find ich auch interessant und finde sie gewinnt z.B. durch die Beiträge der beiden Forstwirte hier, oder Chesterheads Beiträge, weil sich das ganze so immer weiter differenziert.
    Es gibt ja auch gut gemeinten "Öko-Aktionismus", das schien ja auch schon an einigen Stellen durch. Nicht alles, was sich nach öko oder fair anhört ist ja per se auch so (bestes Beispiel: Diesel, wurde auch als umweltfreundlicher gepriesen und sogar von den Grünen ganz früher propagiert, nun is einem der/die Feinstaub/Rußpartikel aufgefallen).


    Das soll jetzt gar nicht populistisch gemeint sein - aber scheidet nicht eigentlich ziemlich viel aus, was zur Zeit an Trommeln erhältlich ist, wenn man jetzt bestimmte Holzarten ächtet?


    PS: übrigens hab ich mal einen Bericht von der Möbelmesse gehört, da hat sich ein deutscher Möbelhersteller darüber geäußert, dass deutsche Möbel nur mit ganz bestimmten Stoffen (zum Beispiel gegen frühzeitigen Schimmel...) behandelt werden dürfen. Man aber in Asien alles dürfe und diese giftigen Möbel auch in Deutschland einführen dürfte, obwohl sie verseucht sein. Nun würde doch noch zu überlegen sein, ob bestimmte Schlagzeuge eventuell auch belastet sind, wegen der chemischen Behandlung des Holzes(?)

    George Harrison - While my guitar gently weeps. 50 bpm (man wird aber dazu verleitet die HiHat 8tel als Viertel zu zählen. So hat bestimmt auch Ringo Starr geschummelt, oder gar nich gezählt. :) kommen übrigens auch 16tel drin vor, ho ho.)


    ansonsten Sonething von George Harrison. (wie oben wahlweise Beatles).


    ansonsten manches von den Sachen vor 1972 von Free, sehr langsam zum Beispiel "Be my friend".


    (Free lohnt sich generell, zum play along und sich nach und nach ein paar Spielereien zu erarbeiten, find ich)