Sabian Hi-Hat's 2002 in gebrauchtem Zustand Preis: 80 €
Das sind natürlich Paiste-Becken.
Zultan Beckensatz gebraucht Top Zustand Preis: 150 €
Vom gleichen Anbieter: 20er ridebecken, 18er Crashbecken, 16er Crashbecken, 14er hi -hat Becken
Beiträge von Das Honk
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Altes Schlagzeug Preis: 100 €
Älteres Tama (Granstar o.ä.?) mit Paiste 2002- und Rude-Becken. -
Schlagzeug Preis: 350 € VB
Sieht nach einem Rogers mit einer Ludwig Snare aus. -
Der richtige Knaller war jetzt für mich irgendwie noch nicht dabei:
ich hätte gerne etwas mit einem längeren Schwanenhals?!
Das Gibraltar-Teil hat eine normale Mikroaufnahme. Da kannst du einen entsprechenden Schwanenhals für Mikros nehmen. -
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a) kein Pedal kennen das man gut dynamisch spielen kann
ohne eine ausgefeilte Technik undDas wird man hier auch nicht können. Egal wie, man braucht für ein dynamisches Spiel eine sehr hohe Koordination der Muskeln. Diese entwickelt man nur durch ensprechende Übung!
b) kein Pedal die natürliche
Wippbewegung erlaubt undDas tut dieses Pedal auch nicht. Entweder mit der Ferse oder mit dem Ballen treten ist für mich keine Wippbewegung. Wenn du dich mal mit der "Constant Release"-Fusstechnik beschäftigst, dann wirst du erkennen, dass dies eine Wippbewegung ist. Diese ist weder natürlich noch ist sie einfach zu erlernen, aber ungemein effektiv, wenn man sie mal kann.
c) sowohl im Sitzen als auch im Stehen gespielt
werden kann.Auch dies kann ich mit jedem anderen Pedal machen. Es ist sogar viel einfacher im Stehen ein konventionelles Pedal zu spielen, da man eben im Stehen die Ferse am Boden lässt und mit dem Fuß vorne spielt. Wenn ich stehe und mit dem Fuß zum takt wippe, dann bleibt meine Ferse am Boden. Ich schließe hier jetzt mal von mir auf andere und behaupte, dass das die meisten so machen.
Für mich löst dieses Pedal kein einziges Problem das ein Anfänger oder Fortgeschrittener beim Spielen der Bassdrum hat, das nicht so oder so durch Übung gemeistert werden kann. Zu behaupten, dass es Anfänger mit diesem Pedal einfacher hätten dynamisch zu spielen halte ich mal schlichtweg für ein nicht einlösbares Werbeversprechen.
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Hallo,
ich habe deinen Thread gefunden und möchte etwas dazu sagen. Vor kurzer zeit hat mein Freund auf Ebay einen seriösen Anbieter gefunden und da seinen Drumset gekauft. Du solltest auch mal da schauen.
MfG.
Welchen Anbieter meinst du? -
Hast du dich für irgendwas entschieden? Ich suche auch nach so etwas und ich wurde gerne deine Meinung dazu hören.
Liebe Grüße.Hallo,
alle drei sind genauso gut. Es liegt jetzt an dir, was zu dir am besten passt. Du solltest alle drei versuchen und dich am Ende für den besten für dich entschieden.
Liebe Grüße.Zuerst fragst du nach einer Meinung zu den Sets und dann postulierst du, dass die alle drei gleich gut sind. Welche Erfahrungen hast du denn nun mit den Teilen? Worauf basiert deine Meinung?
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Hallo Steb, herzlich willkommen, aber du bist mit deinen Anliegen in diesem Thread vollkommen falsch. Zu Drums Direkt gibt es besimmt über die Suche einige Informationen.
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Die Kuppel von Becken wäre auch noch eine
Idee, allerdings schon deutlich weiter weg vom (vermutlich) gewünschten
Klang.
Bei einem Song den ich ab und an spiele simuliere ich den Triangelsound mit der HiHat-Kuppe. Das passt prima und ich habe sowas schon am Set. Hach, das Leben kann so einfach sein. -
Da viel Energie in die Bewegung des Kessels fließt, dieser aber nicht an der Schallabstrahlung teilnimmt,
Das leuchtet mir nicht gleich ein. Wieso nimmt der Kessel nicht an der Schallabstrahlung teil, wenn er doch Energie aufnimmt und in Bewegung versetzt wird? Wo geht die Energie hin, in Reibung sprich Wärme? -
deutschen größeren und bekannteren Hersteller gebaut wurden? Kennt jemand die Storry etwas besser?
Designed in Germany, manufactured in China. Das war eine Marke der GEWA und im Auftrag dieser in China produziert. Also kein Markenhersteller wie Sonor im Hintergrund. -
Nach allem was ich bisher so über die Qualität von aktuellen Einsteiger-/Mittelklassesets gelesen habe ist meine Empfehlung: Yamaha Stage Custom
Der Sound ist sehr gut und die Hardwarequalität ist bei Yamaha mit die Beste auf dem Markt, selbst bei den einfachen Serien.
Größen: 20-10-12-14-(16), mit Snare (ebenfalls Yamaha Stage Custom Stahl, 14x5,5") - damit kann man alles bedienen, bis auf vielleicht einen Bonham-Sound o.ä..
Wenn es geht mit Folie und keine Lackierung, da die Folie wesentlich unempfindlicher ist.
Becken: Einsteigerbecken (20" Ride, 18" Crash, 16" Crash, 14" HiHat) aus Bronze, eher medium bis heavy im Gesamtpreisbereich von 300,- - 550,- EUR. Marken: z.B. Stagg, Zultan, Millenium - eher nicht die großen Namen, da diese im Einsteigerbereich meist weniger Qualität/Sound bieten.
Schlagfelle: unbedingt doppellagig, da die mehr aushalten und ggf. klar, da dann der Verschleiß des Coatings keine Rolle spielt
Resofelle: klar, einlagig, Werksfelle
Wenn ich so ein Set hingestellt bekäme wäre ich richtig zufrieden. -
Die Geste bedeutet mMn dasselbe wie ein ausgestreckter Mittelfinger. Kommt aus England
Die Geste kommt wohl wirklich aus England und wurde von den Bogenschützen der sehr durchschlagskräftigen Langbögen benutzt. Ansonsten bedeutet das Zeichen überall was anderes, mal obszön, mal harmlos. Hier in Deutschland hat es meiner Meinung nach keine negative Aussage. Es schein für "coolnis" zu stehen. -
Der Link funktioniert nicht.
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Fuß Druck aufs Pedal ausübe
Nun, es kommt auf den Druck an. Wenn deine Federvorspannung der HiHat zu hoch ist, dann musst du schon ziemlich fest drauf stehen, um die HiHat sauber zu schließen. Wenn das Top-Becken noch recht leicht ist und du eventuell auch noch recht leicht, dann kommt halt mal recht wenig Gewicht zusammen und du musst bewußt Druck auf das Pedal ausüben. Wenn ich mich richtig erinnere braucht die Millenium-Maschine richtig viel Druck, da sie eine sehr harte Feder eingebaut hat. Mir war das als Leichtgewicht auch immer zu schwer und mit nur auf dem Pedal stehen war da nichts zu machen. Das ganze ist natürlich auch noch abhängig davon, was du als geschlossenen HiHat-Sound haben möchtest - leicht geschlossen - mittel - fest - abgewürgt.
Ein weiterer Punkt könnte sein, dass deine Becken nicht plan sind und damit nicht plan abschließen. Dann braucht es auch für einen deutlich geschlossenen Sound mehr Druck.
Sieh mal welche Faktoren bei dir eine Rolle spielen. -
Ich tendiere in der Tat auch eher zum vollständigen Ersetzen der Abhebung. Alles andere ist ja auch auf Dauer immer ein Behelf.
Das Gewinde leicht zu vermacken ist meiner Meinung nach recht dauerhaft und kostet nichts. Bevor ich den ganzen Strainer austausche und sonstwelchen Aufwand betreibe würde ich erstmal das probieren. -
Das erste Mal, dass mir eine Gitarre die extrem gealtert war aufgefallen ist, war bei einem Video von Rory Gallagher. Und der ersten Gedanken waren: Wow, der spielt sein Instrument richtig viel! Der hat Übezeit investiert! Und ich glaube, dass das Vorgaukeln von Engagement beim Spielen seines Instrumentes eine der Hauptmotivationen ist, um sich eine Relic-Gitarre zu kaufen. Ich vermute da geht es bei den meisten mehr um Schein als Sein, ums Ego. Es gibt wohl auch recht exakt nachgebildete Gitarren, die dann für die Fanboys und -girls sind und da denke ich dann dass da eher der Sammler- und Fangedanke hinter einem Kauf steckt, weniger das obige Prinzip. Dem ein oder anderen mag eine solche Gitarre auch einfach nur gefallen. Wenn ich ein Schlagzeug mit so einer völlig verranzten Optik sehe denke ich als erstes, dass das einfach nicht gut behandelt wurde. Ich würde von einem Gebrauchtkauf dann eher absehen. Ein Neukauf käme überhaupt nicht in Frage, da intakte Oberflächen dem Schutz des Materials, z.B. kein Eindringen von Feuchtigkeit ins Holz, dient und damit der Lebensdauer. Ich freue mich einfach über schön glänzende Lacke, Folien und Chromoberflächen.