@ Mr.Nunenmacher: hast du schon mit der sitzhöhe experimentiert (winkel oberschenkel unterschenkel 90° +- 15°)?
mfg
mr. p.
@ Mr.Nunenmacher: hast du schon mit der sitzhöhe experimentiert (winkel oberschenkel unterschenkel 90° +- 15°)?
mfg
mr. p.
@ LarsK: vielleicht wollen die "leute" damit auch andeuten, dass das vorgeschlagene produkt nicht empfehlenswert ist (2d gelenk...), und das gerade bei diesem produkt nicht gespart werden sollte (siehe ian paice zitat).... man vielleicht also doch lieber nochmal etwas spart, oder diverse prioritäten verlagert...
...manche leute sind dankbar für deratige informationen ...manche auch nicht, so ist das eben LarsK.
mfg
mr. polo
abhilfe schafft dir eine gummimatte....
das sabian qt-14sd kann ich dir wirklich empfehlen, du kannst darauf rauhe felle aufziehen und z.b. sehr realistisch besen-techniken üben, ausserdem kannst du mit dem rim one-hand-roll-techniken und co. üben..., was mir beim dw-kit auffällt: der standfuss scheint so konstruiert zu sein, dass der aufbau einer doppelfussmaschine nicht möglich ist...
naja, meine aussage bezüglich der haltbarkeit bezog sich generell auf sabian (AA und aufwertsserien), seit ca. 4 jahren spiele ich nur noch HH und AAX..., zildjian z serie war auch immer ok (a-custom: geiler sound aber die haltbarkeit lässt zu wünschen übrig)..., wenn du dir also irgenwann einmal etwas nach deinem geschmack aus der HH oder AAX serie zulegst, wirst du damit sicher keinen fehler begehen...
mfg
mr. p.
die sabian sind bedeutend haltbarer, der sound ist geschmacksache..., mir persönlich gefallen die aa-metal-x aber besser als die meinl...
an dieser stelle zitiere ich ian paice: "der snareständer ist eines der wichtigsten hardware entscheidungen"
ich sehe das ebenso, flexibel muss er sein (=>kugelgelenk, höhenverstellbarkeit [sehr wichtig bei extremen sitzpositionen a la portnoy und co.]), er muss extrem sicher stehen, und dabei aber auch nicht zuviel grundfläche einnehmen (je nach pedalerie gibt das schnell komplikationen), ...und die qualität (haltbarkeit, verarbeitung...) richtet sich dann letzlich nach geldbeutel und anwendungszweck:
den pearl habe ich dir vorgeschlagen da er im preislichen (unteren)mittelfeld liegt und oben genannte anforderungen erfüllt...
spielt jemand möller mit den füssen?
a la: http://www.youtube.com/watch?v…FBzI&mode=related&search=
falls ja, welche erfahrung hat der damit gemacht (praxistauglichkeit, sound, speed)?
lege lieber ein paar euros drauf, und nehme einen mit kugelgelenk.....
z.b. sowas:
http://www.thomann.de/de/pearl_s1000_snare_drum_staender.htm
du bekommst nach 7,5 jahren drumming noch reglemässig blasen?
das ist krass!
wo bekommst du die blasen genau?
bekommst du sie mit allen sticks (rauh<=>glatt, schwer<=> leicht, dick <=>dünn...)?
hast du schon mit taping a la lars ulrich, oder handschuhe a la vinnie paul experimentiert?
mfg
mr. polo
technisch betrachtet ist es das selbe, sound-technisch betrachtet ist es etwas anderes:
2 bassdrums kannst du z.b. sehr unterschiedlich stimmen, und im mix entsprechend differenziert (stereo) plazieren, mit einer geht das nicht.
...,aber sonst (rein spiel-technisch) betrachtet ist es das selbe.
mfg. mr. p.
hola!
1. es gibt manche (wenige) stücke welche live einfach besser klingen als mit klick, jedoch muss dafür die band extrem gut zusammenspielen.
klick hat die vorteile, dass man recht gut mit overdubs (tonaufnahme über eine bestehende tonaufnahme) arbeiten kann.
2. nach langjähriger studioerfahrung kann ich dir sagen, dass ohne klick aufzunehmen sehr unüblich ist.
3. wenn ihr optimale ergebnisse wollt, und spielerisch gut seid: ein stück ein tag (pro instrument).
4.wenn ihr unbedingt live spielen wollt, dann übt auch live.
wobei ein klick für aufnahmen sehr anzuraten ist, und man dadurch das "wackeln" besser in den griff bekommt.
falls eure stücke tatsächlich mehrer verschiedene geschwindigkeiten brauchen, ist es auch möglich im studio den klick exakt darauf zu programmieren...,
ansonsten gibt es auch die möglichkeit ein mittleres tempo zu wählen, und entsprechend vor dem klick, auf und nach dem klick zu spielen.
wobei das schon etwas mehr vorübung verlangt.
5. mein tipp wäre:
übt die stücke als band und zusätzlich jeder einzeln mit klick.
besonders der drummer, denn seine hauptaufgabe besteht darin, die band "in time" zu halten. spielt dann die stücke im studio live ein wobei der drummer mit klick spielt, dann habt ihr live feelingt im rhythmus (bass, git. etc.), und könnt solos und gesang nachträglich overduben.
falls dir diverse drum-fills nicht klick-tauglich erscheinen, ersetze sie durch einfachere (der normal-hörer hört das gesamtstück, und analysiert keine drumfills, und für das stück ist ein guter gesamt-groove wichtiger als ein wackeliges killer-fill).
summa sumarum: um im studio wirklich gute ergebnisse zu bekommen ist (ob live gespielt oder mit klick) eine vorbereitung mit klick (also klick-festigkeit) unerlässlich.
mfg
mr. p.