Beiträge von 00Schneider

    Ich habe nochmal eine Frage zu den „zerschossenen“ Links im Vorstellungsthread. Gibt es eine empfohlene Methode, auf einzelne Beiträge in der Vorstellung zu verweisen? Ich hatte bisher immer auf die # des Beitrages geclickt und dann den Link aus der Kopfzeile kopiert. Namensänderungen hatte die Forensoft bisher klaglos hingenommen...


    Bevor ich jetzt alle Links ändere, wollte ich sichergehen, dass es dann richtig ist.

    Ja, das ist der richtige Weg. Der Name vom Thema in der URL ist der Software egal, die schaut nur auf die Nr. nach /thread/ und mit dem ganzen post-ID-Anhang (/?postID=1279466#post1279466) kommt man direkt auf den Post.


    Es geht auch ohne den Teil mit der Thread-Nr, z.B. RE: neue Forensoftware - Infos und Fragen

    Was aber nicht geht ist da beim letzten Teil etwas wegzulassen, z.B. nur #post1279466 an den Themenlink dranhängen.


    Ich bin noch nicht dazugekommen die SEO-Umschreibungen dafür anzupassen. Auf der anderen Seite werde ich aber doch eher "einfach" in der Datenbank direkt die Links einmalig verändern, das muss ich aber erst noch sicher ausprobieren. Dann erspart man sich in Zukunft immer die alten SEO-Umschreibungen mitzuführen, das wird ja sonst immer länger und kostet Performance.

    Ich hatte Leinöl (das Echte!) mit dem PurSolid Fußbodenöl der Fa. AURO verwechselt ;( , welches ich gerne für stark beanspruchte Flächen verwende.

    Inhaltsstoffe: Tungöl, Leinöl, Sonnenblumenöl, Rizinenöl, Trockenstoffe (kobaltfrei), Fettsäuren

    Das Auro Pursolid verwende ich auch gerne. Auro bekomme ich vor allem hier beim Holzfachhandel. Ansonsten bestelle ich mir meist aber Kreidezeit, die sind noch etwas puristischer und günstiger. Das Tungöl, sonst auch oft nur als Holzöl deklariert, macht die Oberfläche etwas zäher soweit ich weiß. Das Pursolid enthält außerdem keine Harze. Öle und Lasuren können ja so verschieden sein...


    Ich baute Mal eine Kiste mit Deckel (zum auflegen), und hab die innen auch ordentlich geölt, mit besagtem Auro 123. Hab aber den Fehler gemacht es zu schlecht trocknen zu lassen. Die Kiste war für meine Schwester, und die hat die in die Schule mitgenommen. Von nun an meinten ihre Schüler beim Betreten vom Klassenzimmer noch für eine sehr lange Weile meistens "hmm, lecker Pommes!" Denn danach roch es noch sehr lange nach. Vermutlich die Kombination von Tungöl und den Fettsäuren. Und den Geruch bekommt man auch nicht einfach weg im Inneren, nur durch absperren, d.h. lackieren, oder wieder abschleifen.


    Öle sind zwar nach 1-2 Tagen spätestens trocken (wenn die Überstände rechtzeitig und ausreichend abgenommen wurden), die Endhärte wird erst nach 4-6 Wochen erreicht. Außer man nimmt hochtechnisiertes Zeug mit Turbo Trockner, ich versuche halt bei den naturnahen zu bleiben.


    Merke: Innenflächen (Schränke, Kommoden, Schubladen) sollte man wenn dann vor dem Zusammenbau ölen und richtig aushärten lassen. Kleinste Gerüche sammeln sich dort lange, deshalb (Von Livos gibt es einige ölhaltige Produkte die auch für Innenseiten geeignet ist, z.B. die Lasur Kaldet.)


    Das kann man denke ich auch für Kesselinnenseiten so sehen, kurz nachölen und am nächsten Tag wieder Felle drauf ist bei dem kleinen Luftloch nicht so gut. Öl oxidiert beim aushärten, es braucht Sauerstoff und Licht. Das ist eigentlich der Hauptgrund meines Geschreibsels. Außer man mag den entsprechenden Geruch ... ^^



    Wie schon gesagt wurde ist die Frage was man erreichen will. Mit einer diffusionsoffene Behandlung (Öl, Lasur, Wachs) nimmt das Holz weniger Feuchtigkeit auf und gibt sie schneller wieder ab, ist also meistens nicht verkehrt. Da die Oberfläche aber nicht strapaziert wird und auch nur selten Staubgewischt wird, kann man sich auch mehr um den optischen Effekt Gedanken machen, sofern das einem wichtig ist.

    Als erstes muss man rausfinden/wissen wie der Kessel behandelt ist. Denn auf eine Lackierung ein Öl aufzutragen ist recht sinnlos und funktioniert auch meistens nicht, das Öl kann ja nicht ins Holz. Andersrum geht es sehr gut, Öl als Grundierung für eine Lackierung ist ein üblicher Weg.


    Begrifflichleiten (vereinfacht):


    Leinöl haushaltsüblich enthält noch Nebenstoffe die man nicht unbedingt als Oberflächenschutz mag. Braucht sehr lange zum trocknen/aushärten.


    Es gibt deswegen reines, geklärtes, evtl. gekochtes Leinöl zur Oberflächenbehandlung. Aber auch das braucht Wochen bis Monate zum trocknen.


    Leinölfirnis ist gekochtes Leinöl mit Trockenstoffen. Der Standard für einfache Oberflächenbehandlung. Es enthält keine Verdünnungsmittel wie Terpentin oder Testbenzin.


    Mit 50% Lösemittel dazu nennt man das Halböl. Kann man auch selbst mischen. Ansonsten ist eben dann irgendein Öl, mit anderen Ölen oder weiteren Inhaltsstoffen wie z.B. Harzen.


    Öl braucht eine gewissen Temperatur, (UV-)Licht und Sauerstoff zum aushärten. Deswegen für die Innenbehandlung nicht direkt geeignet wenn man recht schnell die Felle wieder drauf machen will. Härtet dann schon irgendwann aus, braucht aber länger und riecht dann auch länger nach.


    So viel vom Hobbyholzwerker. :S

    Also soweit ich das mitbekommen habe hat GEWA bei sich einen schicken Schauraum gebaut, nicht nur zum Präsentieren sondern auch um gute Videos zu produzieren. Vielleicht hängt das damit zusammen und man hat die Fühler nach einem videoaffinen Trommler ausgestreckt.

    FiiO kenn ich auch nicht, aber die Akku-Laufzeit ist nur mit 10-12 Stunden angegeben? Ich hatte mir vor Jahren mal einen Cowon J3 zugelegt, der hatte bis zu 64 Stunden bei schlanken 76 g Gewicht. Das mal als Hinweis was ich in so einen Fall als Entscheidungskriterium mit aufnehmen würde.


    Ansonsten ist das halt nunmal ein schwacher Markt bei den Preisen für Handys heutzutage. Wobei Sony Walkmans gibts auch noch.

    Der Sinn meiner Ausführungen zu Klein- und Grosssignal ist es, bei dem Einen oder der Anderen Warnlampen angehen zu lassen, und etwas genauer darüber nachzudenken, was man da tut und ruhig einmal mehr Vorsicht walten zu lassen, als einmal zu wenig ... Dann kommt vielleicht auch keiner auf die "tolle Idee", einen Piezo-Pad direkt an den Analogeingang sienes Smartphones anzuschließen ...

    Auch wenn die Kategorisierung hilfreich gemeint ist und ich jedwede Hinweise auf Fehlbedienungen begrüße, Klein- und Großsignal werden wie du selbst ausgeführt hast in Fachkreisen anders verwendet und sind eben allgemeinen keine Synonyme für kleine oder große Signale. Es gibt dazu immer einen Kontext und der vollständige Begriff lautet dann auch eigentlich Kleinsignal-Verhalten oder -Modell. Diese Hinweise wollte ich nur der Allgemeinheit an die Hand geben, denn wenn irgendjemand über diese Begriffe woanders stolpert wird sich eine falsche Interpretation ergeben wenn man Kleinsignal ähnlich einer Bezeichnung wie z.B. Kleinspannung, Niederspannung, Hochspannung sieht.

    Kann ich einen Piezo, der sagen wir, 20 Volt (und evtl. sogar drüber) abgibt, in einen Audio-Interface-Eingang schicken, den ich dann als Instru-Eingang umschalte? Und was ist dann mit der Aussage von Sascha, daß man generell nicht mehr Spannung in ein Gerät schicken sollte, als dessen Betriebsspannung (ich nehme an 20V und drüber ist mehr als die Betriebsspannung)?


    Das mit der Spannung vom Netzteil kann man für analoge Mischpulte sehen, wenn diese z.B. +/- 15 V extern bereit stellen ist das oft direkt die Versorgungsspannung für die Signalverarbeitung. Bei Geräten mit digitaler Signaltechnik ist das nicht direkt ersichtlich, für den Digitalteil müssen eh seperate Spannungen erzeugt werden, also werden die meisten Hersteller sich für ein externes Standard-Netzteil entscheiden und auch für den analogen Teil ein eigene Versorgung im Gerät vorsehen. Deswegen verrät die Antwort über Maximalpegel meistens hoffentlich das jeweilige Datenblatt und/oder die Anleitung, denn generell kann man das nicht sagen.


    Du hast ein Fireface UC wenn ich das richtig gelesen habe. Die technischen Daten sind beim Fireface UC leider nicht so sorgfältig aufgelistet wie die bei neueren Geräten, erst zusammen mit der Beschreibung der Kanäle sieht man klarer. Die Anleitung sagt foldendes:


    - Line der Mic/Line vorne (1-2): in der Einstellung LoGain +21 dBu = 8,7 V effektiv, 12,3 V Spitzenpegel. (Klinke/Line hat 11 dB Absenkung gegenüber Mic/XLR, deswegen vertragen Klinkeneingänge mehr Pegel)
    - Line hinten (5-8): +19 dBu, das sind umgerechnet 6,9 V effektiv, bedeutet 9,7 V Spitzenpegel.
    - Line vorne (3-4): in der Einstellung Line wie hinten +19 dBu, mit der Option Instrumente wird die Eingangsimpedanz von 10 kOhm auf 470 kOhm umgeschaltet und mit aktiviertem Pad werden +25 dBu als Maximalpegel (=13,8 Veff, 19,4 Vmax) angegeben.


    Nochmal wichtig zu sagen: diese Maximalpegel gelten für die Einstellung LoGain, in den anderen beiden sind sie niedriger.


    Die Beschreibung für die Instrumentenumschaltung ist aber etwas verwirrend und ich bringe den Text nicht mit der Tabelle und den angegebenen Daten darüber zusammen. Denn beim Umschalten auf Instrumente wird laut Text die Eingangsverstärkung um 10 dB erhöht, wäre also Maximalpegel geht runter auf +9 dBu, deswegen gibts eine 12 dB Pad-Option, ist die aktiviert ergäben sich +21 dBu. Wie man dann auf die 25 dBu kommt mir nicht ersichtlich, also entweder sind Zahlen falsch oder die Beschreibung unvollständig.


    Die Umschaltung der Eingangsimpedanz ist aber noch aus einem anderen Aspekt interessant: Ein Piezo ist in der Regel eine sehr hochohmiger Quelle, sieht er anstatt 10 kOhm dann 470 k oder 1 Mega Ohm wird er mehr bedämpft und erzeugt niedrigerer Spannungen. Das ist aber auch nicht mein Spezialgebiet, und welcher Effekt was genau bedingt und welche Einstellung pro- oder kontraproduktiv ist, ist ohne Kenntnis des genaueren Aufbaus nicht so einfach zu sagen.


    Vorsicht mit den Begrifflichkeiten. Klein- und Großsignal sind relativ zu sehen, es gibt keine allgemeinen Pegelgrenzen im Sinne von bis 5 V ist es Kleinsignal, darüber Großsignal. Der Kleinsignalbereich einer Schaltung oder eines Bauteils bezeichnet den Bereich in dem das Verhalten als linear betrachtet werden kann, d.h. im Falle eines Audio-Eingangs der Bereich in dem das Signal weder zu leise ist und z.B. nicht vom Eigenrauschen gestört wird, und nicht zu laut als dass es durch Übersteuerung verzerrt. Bewegt sich das Signal jedoch Nahe oder über den Grenzen spricht man vom Großsignalverhalten, d.h. es kommt z.B. auch zu nichtlinrearen Verzerrungen.
    Wenn man eine Quelle als Groß- oder Kleinsignalquelle bezeichnen wollen würde, dann sollte man da auch nicht die absoluten Pegel als Maßstab nehmen. Eine Kleinsignalquelle wäre demnach eine Quelle die lineare Signale erzeugt, während im Signal einer Großsignalquelle nichtlineare Verzerrungen enthalten sind. Da sich die Bezeichnung Klein- und Großsignal auf den Arbeitsbereich bezieht ist die Verwendung für diese Beispiele recht untauglich bzw. irreführend.

    Welche Art typischer Musikertools liesse sich denn verwenden um das heisse Piezo-Signal etwas gefügiger/"ungefährlicher" zu machen?
    Eine zwischengeschaltete DI-Box vielleicht?


    Genau, DI-Box mit hohem Pad 20, besser 30-40 dB. Auf der anderen Seite gibt's auch Interfaces mit Instrumenten-Eingängen, diese haben meist auch eine sehr hohe Eingangsimpedanz (1 Mega Ohm), dort könnte es auch ohne gehen.

    Neulich bekam ich den besten neusten aktuellsten Treiber installiert, da hats mal schnell gepiept, das Bild war weg, sofort wieder da, ich hab dann erst mal ne brille gebraucht war Alles verschwommen, naja war halt mit einer Auflösung nur, für Taschenformate, egal aber halt das neuste beste. Ich hatt`s mir aber nicht "rausgesucht und so bestellt"
    Ach ja System meldet die besten treiber sind installiert arbeitet einwandfrei.

    Mein Nachbar hatte jahrelang gewisse Probleme bei seinem Rechner, der hing auch öfter. Irgendwann hab ich mal den Treiber von der WLAN-Karte auf eine neue Version installiert, seit dem lief das System problemlos. Ich vermute irgendein IRQ-Problem. War aber damals noch Windos XP glaube ich. Eigentlich sollte man aber ja soclche Probleme durch Debugging rausfinden können, müsste man sich mal in den Windows Debugger reinfinden. Wenn man die Zeit investieren will.

    Ich kenne mich mit den ganzen Angaben zu Prozessoren etc gar nicht mehr aus. Habe seid 10 Jahren keinen Win Rechner mehr genutzt. Daher die Frage ob es bestimmte Dinge gibt, auf die ich bei der Anschaffung eines neuen WIN Rechners achten muss.

    Die neuen i5-8250U und i5-8350U haben 4 Kerne, alle i5 der vorherigen Generationen sind Zwei-Kerner. Ein Leistungssprung den die Bezeichnung "Refresh" nicht so sehr vermuten lässt. Wenn ich mir jetzt ein (Win-)Notebook neu kaufen würde wäre meine Wahl eben einer der ganz neuen, weil wie gesagt der Leistungszuwachs (bei gleichem Energiebedarf) spürbar und somit nützlich ist wenn man Akkulaufzeit und Leistung will.


    Ist Akkulaufzeit nicht so wichtig gibt es auch die HQ Modelle die leistungsfähiger sind. Im Macbook Pro werden sowohl U als auch HQ verbaut, je nach Version, aktuell aber noch 7. Generation.


    Der angesprochene NVMe-Support bedeutet dass mit der richtigen Platte alles noch schneller geht, anstatt 500 MB/s kann in der Praxis gerade über NVMe bis zu 2300 MB/s erreicht werden (siehe Benchmarks). Dabei ist die Festplatte nicht über einen extra SATA Bus, sondern am PCI-Express angebunden. Es gibt noch Unterschiede in der Anzahl der Leitungen, 1x, 2x, 4x. (Manche Hersteller verschweigen dass nur einfach oder 2-fach angebunden ist.)



    Beim Macbook Pro ist seit der 16. Auflage (Oktober 2016) die Festplatte über PCIe angebunden. Allerdings fest verlötet. Meine SSD ist wie mein Laptop nun auch 6 Jahre alt, hat aber nicht mehr die spitzen Schreib- und Lesegeschwindigkeiten wie zu Anfang. Keine Ahnung ob das an meiner Platte oder was anderem liegt, aber ich würde kein Gerät kaufen bei dem man sowas nicht selbst austauschen kann. Prozessor und Grafikkarte sind nämlich immer noch recht passabel in der Leistung.



    Und was Beeble anspricht würde ich mir auch mal durchdenken. Muss man mit der extremen Leistung wirklich mobil sein? Für den Preis eines leistungsfähigen Notebooks bekommt man auch einen genauso leistungsfähigen Desktop und ein Notebook mit normaler Leistung dazu.

    Vor allem bei Acer aber auch bei anderen (Lenovo, Asus) ist oftmals auch der RAM fest verlötet, also nix mit austauschen/reparieren/aufrüsten. Außerdem gibt es Modelle mit nur einem Slot, also kein Vorteil durch Dual-Channel nutzbar.


    Die neuen Kaby-Lake-R Prozessoren lohnen sich (momentan erst i5-8250U und i7-8550U), da ist auch der i5 ein Quad-Core und hat 30% mehr Rechenleistung bei gleicher Verlustleistung als der Vorläufer.


    Ansonsten würde ich darauf achten dass man eine m.2 SSD über PCIe/NVMe einbauen kann (oder schon ist). Das mit der NVMe-Unterstützung ist leider nicht immer leicht rauszubekommen, auf die Filterung bei Preisvergleichen ist da nicht zu verlassen, die filtern auch Modelle raus die das unterstützen. Bei den HP Pavillon gibt es z.B. Modelle die das können und welche nicht, das steht auch nicht genau in den Produktdaten beim Hersteller.


    Ich lande da z.B. bei HP Probook, Pavilon 15, Spectre, Envy, Dell Inspriron, XPS oder eben etwas auf Basis Clevo (Schenker etc.). Wenns kein ULV-Prozessor sein muss gibts noch einige mehr Modelle.

    Hörnix: Ob die Verdopplung 3 oder 6 dB hängt mit dem Abstand der Schallquellen zusammen bzw. ob sie phasengleich beim Zuhörer ankommen (kohärent sind). Beträgt der Abstand weniger als die halbe Wellenlänge ist mit 6 dB mehr Pegel zu rechnen, aber eben nur wenn die Quellen phasengleich sind. Bei höherem Abstand gibt es erstmal Überlagerungen bis irgendwann ab einer bestimmten Frequenz gar keine kohärente Kopplung mehr stattfindet, dann addieren sich einfach die Leistungen und der Schalldruckpegel erhöht sich nur um 3 dB. Vereinzelt kann auch bei zwei Musikern der Pegel um 6 dB steigen wenn sie ziemlich gleich spielen und der Zuhörer den passenden Abstand für diesen Ton hat, ansonsten mittelt es sich bei 3 dB ein, aber auch da nur wenn die Musiker gleich laut spielen. Man braucht ja zwei gleich laute Ereignisse um eine Verdopplung zu erreichen, auch das ist bei zwei Musikern vermutlich nicht so häufig der Fall (nehmen wir die Drumbassadors mit ihrem Stück "Let's improvise" mal raus...). Von einem auf zwei Geiger wird sich der Pegel also irgendwo irgendwo zwischen 0 und 3 dB erhöhen, unter gewissen Umständen aber auch 3-6 dB bei bestimmten Tönen.




    Nö, das stimmt so nicht!


    Als Faustformel kann man diese Regel in den meisten Situationen durchaus anwenden, die Einschränkungen sind eher Randbedinungen und eine genauere Betrachtung bringt in dieser Diskussion nur wenig Mehrwehrt.



    Bloß allein der Begriff TonTechnik lässt alleine schon vermuten das hier vermehrt aus rein technisch physikalischer Sicht betrachtet wird und nicht aus psychoakustischer und neurologischer Sicht.

    Sengpiel war Tonmeister und lehrte an der UDK Berlin, die Seite bildet ziemlich überall eine fachlich korrekte Darstellung ab, sowohl physikalisch als auch psychoakustisch. Die Seite war ursprünglich als Ergänzung zur Vorlesung gedacht und hat ihre Anfänge über Jahrzehnte zurück. Nicht von der Aufmachung täuschen lassen. :)

    ich behaupte mal, dass man mit ein und dem selben Holz, bei unterschiedlichen Kesselbauweisen, weit mehr Unterschiede raushören könnte.


    Selbst wenn man z.B. nur Plyshells aus Kirsche bauen würde, aber mit unterschiedlichen Ausrichtungen der Furnierlagen und Wandstärken, wäre der Unterschied wohl deutlicher, als bei jeweils gleicher Bauweise mit verschiedenen Hölzern.

    Sowas wird in diesem netten Video gezeigt. :)


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    Das einzige Manko ist nur dass man nicht so viel von den Eigenheiten der verschiedenen Kits wahrnehmen kann mit der Langschen Spielweise... Interessant wären da z.B. die einzelnen Toms im Direktvergleich gewesen.

    Der Satz in der Beschreibung "Visit http://bit.ly/2sC5KH5 to A/B all of our Pure Shells." is latürnich leicht grotesk, aber etzt gibts Einzelvideos:


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