Beiträge von p-bass

    > ok aber das set kostet 1399€, das "tageseminarset" kostet dagegen nur 1079€. ok man könnte sagen "die paar euros kann man noch drauflegen" aber irgendwo sprengt es den rahmen. klar wäre der wiederverkaufswert höher und sollte man zb ein upgrade zum td9 modul machen könnte man damit mehr anfangen. aber 1399€ is schon relativ viel, dazu fehlt die fußmaschiene und n hocker, den ich noch bräuchte. aber ich werds mir mal durchn kopf gehen lassen.


    Verrate ich ein Geheimnis, wenn ich sage, dass ich für das 4x8" TD4 + Fußmaschine + Hocker der mich (100 kg) aushält + Sticks 1369 Euro bezahlt habe?



    Zitat

    Ich halte die Becken und Hi-Hat nicht für sooo schlimm. Klar, es könnte auch besser sein, aber schon mal an einem Yamaha DTXplorer gespielt? DAS ist scheiße! Bei TD4 wirst Du nach gewisser Zeit etwas anderes Merken - die Sounds werden dich langweilen. Leider sind von den 25 Sets wirklich nur ein paar brauchbar und interessant. Die Editiermöglichkeiten kannst Du getrost vergessen - ein kleines Gimmick. Ich verstehe nicht warum die Hersteller so viel Mist in ein Modul reinpacken. Drei oder vier Sets, dafür aber richtig gut wäre doch viel besser.

    > ist das mit den sounds wirklich so schlimm? also ich meine im gegensatz zu einem a-set hätte man doch mehr auswahl. oder kommen die sounds einfach nicht an ein a-set ran?[/quote]


    Ich wollte nicht dämonisieren - soo schlimm sind die Sounds in TD4 nicht. Ich finde den Abstand zu Yamaha DTXplorer um vielfaches größer als zu TD9 - der TD9 hat nur mehr Sounds. Aber spätestens wenn Du mal einen guten Sampler (sprich: gute Sample-Library) in dem PC gehört hast, wirst Du an keinem Roland gefallen finden, auch nicht am TD20.


    Gruß
    pbass

    ich würde nun einfach mal behaupten für mich als einsteiger, reicht ein td4 erstmal aus. mir den kleinen macken (zb becken oder hi-hat) muss/kann ich sicher leben. für mich geht es ja erstmal ums üben.


    Ich halte die Becken und Hi-Hat nicht für sooo schlimm. Klar, es könnte auch besser sein, aber schon mal an einem Yamaha DTXplorer gespielt? DAS ist scheiße! Bei TD4 wirst Du nach gewisser Zeit etwas anderes Merken - die Sounds werden dich langweilen. Leider sind von den 25 Sets wirklich nur ein paar brauchbar und interessant. Die Editiermöglichkeiten kannst Du getrost vergessen - ein kleines Gimmick. Ich verstehe nicht warum die Hersteller so viel Mist in ein Modul reinpacken. Drei oder vier Sets, dafür aber richtig gut wäre doch viel besser.


    Gruß
    pbass

    Das wurde zwar schon gesagt, aber noch einmal von mir: Mesh, Mesh und nur Mesh!


    Bedenke, dass Du bei Drum-Tec ein Set mit 4x8" Mesh Pads bekommst. Das normale TD4 KX hat 2x8" + 2x6". Ja, etwas teurer, aber nur etwas. Und mit Drum-Tec kann man ja immer über den Preis reden. Ich weiß, was ich sage - mein TD4 habe ich dort gekauft.


    Gruß
    pbass

    Zitat

    Drum Module auf den Markt zu bringen, anstatt wie vorgesehen erst in 20 Jahren.


    LOL!! :) Lustig, lustig. Aber anderseits... wenn die Info über eine neue Wavedrum, die besser ist als die alte und nur 499 Euro kostet, gestern plötzlich käme, würde zumindest ich das zu 100% als Aprilscherz abstempeln :) aber zum Glück ist die neue WD eine echte Realität!


    Gruß
    pbass

    Rauschen oder andere Störgeräusche sind mir nicht aufgefallen (und bei den schwachen Pegel - auch im Modus "doppelte Lautstärke" - man muss den Verstärker schon ordentlich aufdrehen), habe allerdings nicht danach gesucht. Aber wenn so was da ist, dann fällt das leicht auf. Ich kann mir aber das zu Hause gezielt und genau anhören und melde mich wieder.


    Das mit der doppelten Lautstärke am Output haben, wenn ich mich nicht täusche, nur die Geräte der zweiten Charge. Oder war es nur ein fehlender Hinweis im Manual bei der ersten Wavedrums und das Gerät konnte das schon immer? Ich fürchte, dass sich bei der WD2 durch den nicht vorhandenen USB/MIDI Anschluss nachträglich nichts updaten/upgraden lässt.


    Gruß
    pbass

    auch wenn es hier populärer zu sein scheint Roland zu kritisieren, so finde ich das die Positionserkennung von Roland ein richtiger Ansatz ist aus möglichst einfachen Pads ein optimales Ergebnis zu ziehen.


    Roland hat die Kritik reichlich verdient, und das sage ich gerne auch als Roland e-Drum-User.


    Positionserkennung ist natürlich ein guter Weg nur leider ist Roland ziemlich alleine da, oder? (dazu nur in den zwei teuersten Modulen.) Gibt es Positionserkennung bei Yamaha oder 2BOX?


    Gruß
    pbass

    Ich denke schon, dass Du mehr als nur Unterschiede zwische "Trabbi" und "Mercedes" wahrnehmen würdest, also nicht nur zwischen Gummipads und Mesh. Da musst Du aber selber ausprobieren.


    Wenn ich ein Vorschlag für ein Set für Deine Tochter und evtl. für Dich machen darf - ein full Mesh TD-4, aber nicht das "normale" (2x8" + 2x6"), sondern das mit 4 x 8", zu bekommen, wenn ich mich nicht irre, nur bei Drum-Tec. (http://www.drum-tec.de/dtsystems-td4-mesh-kit-p-836.html). Das ist auch mein Set und auch meine Tochter hat schon ein paar mal daran probiert - passt wunderbar. Auf jeden Fall rate ich dringend von DTXplorer ab!


    Gruß
    pbass

    Wie viel Zoll hat das Ding, acht?


    Hier steht was von 10 Zoll: Ersatzfell für Wavedrum


    Zitat

    Das währen dann 2000,-€ für ein E-Drum mit 4 8"-Pads ohne Becken u. Hardware.


    Also ich find´s gut das es Module gibt die den Bau von technich relativ simplen E-Pads ermöglichen.


    Meine Aussage war eher symbolisch zu verstehen. Natürlich klemmt man keine vier Wavedrum, so wie sie heute gebaut ist, am Rack. Schon alleiene wegen der Bedienung. Aber vier Pads mit der Sensortechnik der Wavedrum und der Rechnerkram in einen Kasten, was man dann Modul nennt, dazu die erwähnten richtigen E-Becken und ein nicht wackeliges Rack... Das wäre doch was, oder?


    Zitat

    Leider kann ich mir grad keins leisten.


    Bei mir sah das Budget für Ausgaben dieser Art auch nicht gerade rosig aus, aber das GAS war viel stärker ;)


    Gruß
    pbass

    Zitat

    ... und die Wavedrum ist da! Hurrra! :) Aber ausprobieren kann ich sie erst heute abend.


    Das Ding ist Hammer! Zwischen Wavedrum um dem ganzen Rest liegen echt Welten! Wie diese E-Trommel auf Spielnuancen (habe nur mit Händen gespielt) reagiert, ist einfach Wahnsinn! AD 2010 zeigt nicht Roland, nicht Yamaha und auch nicht 2BOX, sondern Korg wohin die Reise geht und Korg setzt die neuen Maßstäbe. Jetzt nur noch richtige E-Becken erfinden, dazu 4 mal Wavedrum und ein perfektes E-Drum Set ist endlich geboren.


    Gruß
    pbass

    Ist das die heutige Erziehung? Das Ergebnis des Leistungsdrucks? Dass man mit 15 auf solche Gedanken kommt... mannoman... Ich habe z.B. mit 28 mit Tischtennis angefagen, mit 36 mit Bass, mit 39 mit Schlagzeug. Und all dsa macht Spaß - bis heute, auch wenn ich in keiner dieser Disziplinen zu Weltklasse geschafft habe und auch nicht schaffen werde. Aber das ist (für mich) völlig egal - was zählt ist eben der Spaß. Um zurück auf die Frage des Threaderstellers zu kommen: nein, es ist nicht zu spät! Zu spät ist es nur dann, wenn man tot ist oder körperlich behindert.


    Gruß
    pbass

    Ein kompletter wavedrumsound besteht aus algorythmus und pcm ! Natürlich lässt sich entweder algorhythmus oder pcm ausschalten. Wenn ein pcm aber aus mehreren klängen besteht ( die über velocity angetriggert werden) dann lassen sich einzelne sounds nicht aus dem pcm entfernen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! man muss das pcm so nehmen wie es ist. Man hat geringen einfluss über 6 verschiedene velocitycurves, die das problem der gezielten ansteuerung eines pcm jedoch nicht annähernd befriedigt lösen. ich hoffe das ist verständlich ausgedrückt ?


    Aaaaaa..... Ja, jetzt ist es klar. Danke. Finde sehr schade, dass es so ist. Um so schlimmer, dass es technisch absolut eine Trivialität wäre, die Sample Layers gezielt schaltbar zu machen.


    Gruß
    pbass

    Dann habe ich das problem entweder in meinem chinesisch erklärt oder ihr lest nicht richtig.


    Hmm... dann sage es bitte vielleicht noch einmal. Ich habe Deine Worte "Jein. Es ist eben so das ein teil der PCM´s wie du schon vermutet hast "spökes" sind, da lassen sich dann einzelne sounds nicht rausnehmen." so verstanden, dass man den PCM Part eines Sounds nicht entfernen kann. Und offenbar kann man das. Von daher kam ich ins Grübeln.


    Gruß
    pbass

    ich gehöre auch zu den WavedrumverGASten und bin einer der Glücklichen, die Ihre WD schon ende Dezenber in den schwitzigen Griffeln halten durften.
    Wer keinen Goldesel zu Hand hat, kann sich ja mal bei Musikland online umschauen, da gibts interessante Finanzierungsangebote.


    Ich fürchte, ich bin auch verGASt und ich bin gerade dabei mein altes, nicht mehr benutztes Gerümpel zu verkaufen :)


    Gruß
    pbass

    Jein. [...]


    So ganz kann ich das Problem nicht nachvollziehen. In dem ein paar Post vorher verlinkten Artikel steht:


    Zitat

    Programming/patches:
    It's much easier to program than you would assume from the minimalist interface. Each sound consists of one algorithm, which has the actual sound from the pickup as its input, and one PCM sound, which is essentially a triggered sample. Each of these can be chosen separately for the head and the rim (there are also a few completely integrated sets, to simulate real instruments, where you can't mix and match).
    It's possible to control the mix between the two, so you can use only the algo or only the PCM if you want to.


    Das verstehe ich so, dass man in einem Patch, welches aus zwei Teilen bsteht: Algorithmus und PCM, das Verhältnis zwischen Algorithmus und PCM beliebig mischen kann - bis zur Auswahl nur einer Komponente. Warum sollte man also die nervigen Soundbestandteile (z.B. Samples) nicht abschalten können? Oder verstehe ich was falsch?


    Gruß
    pbass