Werte Gemeinde,
Durch einen absoluten Zufall ist mir heute ein AKG c414 in die Hände gefallen, dessen Wert ich gerne ermitteln würde (wies klingt erfahre ich morgen).
Es handelt sich um ein c414 ohne weitere Kennung, also aus der Erstauflage. Seriennummer dreistellig, Zustand eben so wie es man nach grob 40 Jahren so erwartet. Entscheidende Frage im Moment: wie bestimme ich, welche Kapsel verbaut ist? Anhand der Farbe?
Herzlichen Dank für sachdienliche Hinweise.
Beiträge von Matzdrums
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die level-einstellung unter "mfx" regelt global wie laut der effekt ist. über mix snd (f3) stellt du für jedes pad den effektanteil an. (handbuch s.71 ff.) das verwenden von mehreren multieffekten gleichzeitig scheint nicht vorgesehen.
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da ich inzwischen nicht mehr unbedingt darauf angewiesen bin, das ein mitarbeiter eines musikhauses eine bestellung weiterleitet und auch keine extrawürste zu braten sind, könnte das in diesem fall vielleicht schneller funktionieren
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"The Birch Infinite drums will be available in stores November 2013. Please contact your local SONOR dealer for more information."
ich glaub ich will eins
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ich würde mich fragen, wie ich das darzustellende für den zuseher optisch möglichst attraktiv eingefangen kriege und gleichzeitig von bestimmten unzulänglichkeiten ablenke. der klassische proberaum sieht halt idr. nicht schick aus, von daher kommen frontale perspektiven meistens nicht so gut.
in deinem beispiel sitzt du zb. in einem schwarzen hemd vor schlecht befestigten schwarzem schaumstoff, das würde ich nach möglichkeit vermeiden. unterstützt wird der eher triste look (der ja durchaus gewollt und passend sein kann) durch die, vermutlich zufällige, fokussierung des lichts auf das hängetom. das licht lenkt das auge so schön auf die wasserflasche rechts im bild. leider spielt die aber keine tragende rolle.
von daher würde ich mir gedanken um die beleuchtung machen. relativ günstig kann man zb. mit baustrahlern ein klassisches dreipunktlicht basteln, das den akteur schön ins bild setzt. die dinger arbeiten mit halogenlampen und haben einige nachteile, sind dafür aber eben recht preiswert. das halogenlicht ist sehr gelblich/warm, das kann aber über den manuellen weissabgleich an den kameras bis zu einem gewissen grad ausgeglichen werden (meistens ists dann hinterher zu blau/kalt). zusätzlich werden die lampen sehr heiss, in kleinen räumen kann auch schonmal der sauerstoff knapp werden.
damit die schatten nicht zu hart werden, empfiehlt es sich, mit diffusoren zumindest am führungslicht zu experimentieren. das führungslicht ist die primäre lichtquelle und steht am besten über und neben der kamera für die hauptperspektive. diffusor ist in diesem fall ein tolles wort für einen bogen backpapier (wie gesagt, die dinger werden ernsthaft heiss), den man mit einer hölzernen wäscheklammer (hatte ich erwähnt, das die dinger heiss werden?) am frontgitter des strahlers befestigt.als "hauptperspektive" oder "front" bezeichne ich übrigens die kamera, die die komplette action einfängt und auf die man im schnitt später immer zurückgreifen kann. die würde ich in deinem fall eher höher und zentraler vor dem set positionieren um von der rückwand abzulenken. sollte das stativ nicht hoch genug sein, kann man sich mittels getränkekisten oder ähnlichem ein podest basteln. unter umständen sieht das übrigens auch doof aus, hängt von der weitwinkelleistung des objektivs ab.
als zweite perspektive würde ich mir eine position neben/vor der hihat suchen weil da idr. auch viel los ist und man mit ein bisschen geduld auch das ganze set eingefangen bekommt. macht den schnitt einfacher. hinter/über der zweiten Kamera kommt dann die zweite lichtquelle als aufhellung. damit das ganze dann auch fancy daherkommt, kann man bei der zweiten kamera über die blende mittels tiefenunschärfe den fokus zb. auf die hihat oder die snare legen. hängt von der kamera bzw. dem objektiv ab.
wenn man genug kameras hat, kann man das gleiche auch noch von der anderen Seite machen, meistens kommt man sich da aber dann mit dem licht ins gehege, von daher ist eine perspektive für die füße vielleicht interessanter. da muss man dann allerdings auch noch ein licht setzen (die baustrahler gibts auch ohne stativ) weil die trommeln durch die beleuchtung natürlich tolle schatten werfen.
die Lampe für die fusskamera kann übrigens dafür sorgen, das der hintergrund komplett überstrahlt wird. in der frontperspektive wirkt das dann u.u so, als ob sich hinter dem trommler das tor zur hölle auftut. gezielteres licht (zb. ein klemmspot am stativ) kann da abhelfen.spannend ist natürlich eine bewegte kamera, das setzt aber wiederum voraus, das man jemanden dabei hat, der das ding entsprechend bedient.
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Es geht doch wohl mehr um die Frage, was man mit solchen Knippköppen macht, die einem ungefragt ein Ohr abkauen
"sorry, ich würde mich echt gerne länger mit dir unterhalten, aber ich muss jetzt wirklich meinen kram packen, sonst bin ich nicht pünktlich beim nächsten gig"
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1. Relativ "matschiger" Monitorsound über Kopfhörer, da das eigene Signal (über Phones und Mix-In) zweimal empfangen wird; Monitorweg am Pult muss entsprechend geändert werden;
das sollte sich relativ einfach bewerkstelligen lassen, sofern ihr über mehr als einen monitorweg verfügt. der aux-send der zurück zum modul führt, bekommt einfach kein signal aus den main-outs zugewiesen. wenn ihr nur einen monitorweg für die gesamte band habt, müsstest du das routing im modul entsprechend anpassen. das ist doch aber beim td-10 genauso?
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rme uc tuts hier auch sehr gut per usb.
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audacity kann kein midi. dafür müsstest du zb. reaper als daw verwenden. die aufgezeichneten steuersignale schickst du dann über die midi-schnitstelle zurück ans modul. du kannst aber auch erstmal den im td-20 eingebauten sequenzer ausprobieren (handbuch ab seite 61).
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Mir fehlt sogar der Fachbegriff für diese Art von Grooves.
ich kenn sowas als "sluggin".
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für weitere tutorials hat dann die zeit leider nicht gereicht, aber gestern war cd-taufe!
bis der tonträger die entsprechenden verriebswege erreicht hat, wird es vermutlich noch ein paar tage dauern, käuflich erwerben kann man das gute stück aber bereits jetzt bei folgenden Terminen:
07.10. ELECTRIC DOG ALLSTARS, Blue Note, Hilden (ok, das war gestern)
09.10. ELECTRIC DOG ALLSTARS, Cafe AGoGo, Düsseldorf
10.10. ELECTRIC DOG ALLSTARS, Jazzkeller, Krefeld
11.10. ELECTRIC DOG ALLSTARS, Salon du Jazz, Köln
12.10. ELECTRIC DOG ALLSTARS, Städt. Musikschule, Herne
axel fischbacher - guitar
jürgen dahmen - fender rhodes
claus fischer - bass
steve grant - drumswers nicht schafft sich das ganze live zu geben, sollte in den nächsten tagen mal bei http://www.jazzsick.com in den online-shop schauen, ganz eilige können sich auch per pm an mich wenden. einige wenige exemplare könnte ich im notfall abgeben
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Hat er sich dazu mal in einem Interview geäußert??
ich erinnere mich an ein interview in dem er erzählte, das sein damaliger lehrer im aufgrund der sehschwäche dazu geraten hat, ins damals noch gar nicht so ernstgenomene jazz-idiom zu wechseln weil abzusehen war, das er mit fortschreitendem alter nicht mehr in der lage gewesen wäre vom blatt zu lesen. herr morello war wohl damals sehr geknickt aufgrund dieser perspektive (no pun intendended).
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lauter sein zu wollen als andere ist, ganz nebenbei bemerkt, keine folge der digitalisierung. bob ohlsson hat in den 60ern als mastering engineer bei motown damit angefangen. übrigens nicht, um für die songs mehr aufmerksamkeit beim radiohörer zu generieren, sondern um die bei den radiostationen platziert zu bekommen. hat ganz gut geklappt.
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wie man in der software projekteinstellungen vornimmt, kann ich dir nicht sagen. beim exportieren kann sicher auch was schiefgehen weil da deine rohdaten wieder in ein container-format gepackt werden, die plattform auf der du das ideo präsentierst rechnet dann auch nochmal rum. von daher würde ich mal schauen, was es da so an knöpfen fürs exportieren gibt und mal deinen fertig gerenderten film mit dem schnittfenster und dem ergebnis auf der plattform vergleichen. licht muss übrigens gar nichtmal so teuer sein, ich hab mir neulich zwei studioleuchten mit 5500k tageslichtlampen gekauft. für insgesamt 75 euro kann man da nicht wirklich meckern.
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Da der Raum nicht hell genug ist kommen die Cams wahrscheinlich nicht hinterher.
die framerate hat mit der ausleuchtung normalerweise nix zu tun, je nach verwendeter kamera musst du aber darauf achten, die belichtungszeit anzupassen. für 25 frames nach möglichkeit nicht unter 1/50s, bei 30 frames entsprechend 1/60s. sonst gibts bewegungsunschärfe. für mich wirkt das aber eher so als wären nicht alle perspektiven synchron zum ton, das kann ein ziemliches gebastel sein, zb. wenn nicht alle kameras dieselbe framerate ausspucken. was helfen kann ist in der schnittsoftware nicht mit frames sondern samples zu arbeiten weil du dann den ton in wesentlich feineren schritten verschieben kannst.
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na man muss halt bei der aufnahme entscheidungen treffen,mit den konsequenzen muss man dann leben. das kann ein vorteil sein, wenn man wirklich weiss was man tut.
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ist der Fred Durst Look jetzt retro?
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Ich hoffe da kommt bald mal was in dieser Richtung im Consumer Markt.
da würde ich mal nicht von ausgehen. wofür braucht der hobbyfilmer einen digitalen audioeingang? wenns klanglich etwas anspruchsvoller wird, besorgt man sich ein passendes shotgun-mikrofon oder ein lavlier zum an-die-kamera-schrauben oder zeichnet den ton sowieso separat auf und benutzt den ton von der kamera zum synchronisieren. im broadcastbereich sehen die anforderungen entsprechend anders aus und da wirds dann halt auch (zu) teuer.
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kameras mit digitalem audioeingang gibt es, mir sind bislang allerdings nur geräte mit aes/ebu bekannt. da es da preislich so ab ca. 15.000 euro für einen body ohne objektiv losgehen kann und bei 50.000€ noch lange nicht schluss ist, hab ich da von weiteren recherchen bislang abgesehen und zeichne audio separat auf. im budgetbereich bis ca. 1000€ bin ich bislang mit produkten von panasonic ganz gut gefahren. aktuell sehr angesagt sind auch digitale spiegelreflexkameras. da kann man mit 1500-2000 euro ein rig zusammenstellen, das gewissen ansprüchen genügt.