Also die 256 MB SSD kostet 800 CHF Aufpreis... wirklich günstiger hab ich das, zumindest in nem Schweizer onlineshop, nicht gefunden.... RAM wird wenn überhaupt nötig später mal nachgerüstet!
Beiträge von snafu
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OK, also der Sprung wird eh sehhhhhhhhr gross sein, von einem 8 Jahre alten Aldi Rechner... dann wirds wohl SSD.. hehe
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Ne Terrabyte Platte liegt zu Hause eh schon rum, das soll nicht das Problem sein! Video und Render ist überhaupt kein Thema für mich... um mich mal beim Trommeln aufzunehmen und n kleines Youtube Video zu machen is sicher auch mit dem i5 völlig unproblematisch! Spielen ist auch kein Thema, mir gehts nur ums Produzieren, wobei es mir auch hier nicht ums Aufnehmen geht. Der Eine Fall ist dass ich eine Fertig gebouncte Summe ohne Drums bekomme und ich mit Superior mein Zeug dazu einspiele um dann die einzelnen Audiospuren wieder dem Produzenten rüber zu schieben, der andere Fall ist die Produktion elektronischer Musik, vorwiegend mit Software instrumenten und Samplern.
Wenn ich dich richtig verstehe ist der Performancegewinn durch die SSD grösser als durch den besseren Prozessor?
Edit: wieviel Platz braucht eigentlich bei Mac das Betriebssystem???
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Dank euch für die vielen Antworten.... auch wenn jetzt teilweise mehr Fragen als vorher da sin
Jedenfalls wirds konkreter, das mbp darf max 3500 CHF kosten.... das bedeutet zwei konfigurationen sind in der engeren Auswahl:
1.
- 2.53GHz Intel Core i5
- 4GB 1066MHz DDR3 SDRAM - 2x2GB
- 256GB Solid State Drive
- SuperDrive 8x (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW)
- MacBook Pro 15-inch Hi-Res Antiglare Widescreen Display
2.
- 2.66GHz Intel Core i7
- 8GB 1066MHz DDR3 SDRAM - 2x4GB
- 500GB Serial ATA Drive @ 7200 rpm
- SuperDrive 8x (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW)
- MacBook Pro 15-inch Hi-Res Antiglare Widescreen Display
beide um die 3500 CHF, die Frage ist jetzt, was bringt mir mehr, der i5 mit 2,5 GHz dafür das Solid State Laufwerk und "nur" 4 Gig RAM oder eben den schnelleren Prozessor mit 8 GB RAM dafür eine "normale Festplatte.... damn, ich bin unschlüssig! Das Thema Interface kommt dann danach
Wär super wenn sich dazu noch jemand äusern könnte!
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jap, da hast du volkommen recht.... meine Kriterien sind eindeutig, Firerwire, MIDI, zwei Audio Eingänge, ein Audioausgang .... brauch also nich viel, "nur" gute treiber und niedrige latenzen, das ganz dann noch in der 200 bis 300 Euro-Gegend und ich bin glücklich
Vielleicht noch n Laut/Leise Knopf und n Kopfhöreranschluss mit Regelung, aber selbst das könnte der MiniMON übernehmen....Edit: z.B. http://www.thomann.de/de/echo_audiofire_2.htm
Edit 2: Ich glaub aber ich schweife hier leicht vom eigentlichen Thema ab
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Dank auch dir.... ich bin jetzt einfach mal guten Mutes und gehe davon aus dass ich die ganze Geschichte Superior - Interface - TD12 vernünftig spielbar zum laufen bekomme.. jedenfalls sehe ich im Moment noch kein Grund warum das nicht gehen sollte!
Dann muss ich wohl nach der Arbeit mal im Applestore vorbei
Welches Interface von Steinberg benutzt du denn genau?
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Danke dir für die Antwort!!
Mir ist 15" sogar lieber als die 17" Variante, da zu Hause eh ein 24" LCD steht...
Ich hab jetzt mal dieses Interface ins Auge gefasst: http://www.thomann.de/de/focus…rewire_audiointerface.htm
Das mit der Kohle is so eine Sache, bei den Verhandlungen mit meiner Finanzchefin habe mit vieeel Mühe die Budget-Freigabe für das 15" Macbook Pro erhalten, vom gemeinsamen Geld.... Das Interface muss also von meinem "Taschengeld" kommen... ich glaub wenn ich noch mit 800 Euro für ein Interface ankomme wird das Budget wieder ganz gestrichen LOL!
Weist du ob Cubase 5 stabil auf dem neusten OSX läuft?
Bin jedenfalls erstmal berühigt was die Latenzen angeht, danke dafür!
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ich häng mich hier mal dran
Mein 8 Jahre alter Aldi-Rechner mit M-Audio Delta Audiophile 24/96 (PCI) hats jetzt tatsächlich über den Jordan geschickt (Mainboard am Arsch).... könnte wirklich heulen, denn erstaunlicherweise ist auf dem Teil alles super und stabil gelaufen, selbst Superior war mit annehmbarer Latenz spielbar (nicht perfekt, aber OK)
Ich spiele sehr mit dem Gedanken mir ein neues Macbook pro 15" in der grössten Variante mit core i7, zwei Grafikkarten, mattem Diplay und 4 gB RAM zu kaufen. Hierzu habe ich allerdings ein paar Fragen:
1. bekomme ich Superior in Verbindung mit meinem TD12 und einem entsprechenden Interface bis 200 Euro gut spielbar zum laufen? Sprich eine gesamtlatenz von max 10 ms?
2. welches Interface ist hierfür zu empfehlen? RME Babyface wär sicher das nonplus, mir aber nach der Anschaffung ERSTMAL zu teuer.... ist das hier zu Empfehlen http://www.thomann.de/de/maudio_firewire_solo.htm ?
3. z.B. auf der Seite von RME sind verschiedene Macbooks getestet, mich iritiert dass abhängig von der OSX Version ein Macbook pro teilweise höhere buffer braucht wie ein "normales" makbook, wie kann das sein?
4. Machts vielleicht sogar sinn das 17" zu nehmen um die Möglichkeit zu haben ein Expresscard-Interface nutzen zu könne?hier mal die Seite bzgl buffergrösse:
http://www.rme-audio.de/produc…nt/products/uc_maclaptops
Danke euch schon mal, wär um etwas Licht im Dunkel wirklich sehr dankbar!
Edit: Vergesst den Vorschlag bzgl. dem M-Audio interface, das hat kein Midi-Eingang.... eine Adapterlösung möchte ich nicht.... ich such gleich mal weiter!
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Ich kopiere hier mal das FAZIT der Rezession von Thomann rein... meiner Meinung nach ist das ziemlich eindeutig! Spar lieber auf was gescheites... bzw, wie schon erwähnt DIY
Fazit:
Das Millenium Mesh Head MPS 600 E-Drum Set ist (gerade noch) seine 700EUR wert, vor allem die Mesh Head Pads, die Cymbals, Kabel und das mitgelieferte Rack (das zwar keinen Schöheitswetbewerb gewinnen wird aber seinen Zweck sehr gut erfüllt) tragen dazu bei, wenn die Verarbeitungsquallität nur besser wäre (in allen Teilen) wäre es ein Kauftip, so ist es nur bedingt zu empfehlen, da hat Thomann noch deutlich Luft nach oben gelassen und wäre durch viele, kleine Verbesserungen und einem besseren Soundmodul deutlich aufzuwerten, ohne das man den Preis erhöhen müßte, da es einige Teile an dießem Set gibt, die meiner Meinung nach, nicht ihr Geld wert sind.
Ich würde dießes Set keinen Anfänger empfehlen, oder vieleicht gerade doch, da man damit vorzüglich erlernen kann, was man besser nicht kaufen sollte...aber es ist brauchbar und macht auch gewissen Spass.
Schade, eine gute Idee wurde mit minderwärtiger Quallität torpediert, da dürfte der Verkäufer gerne mal fragen: "Darf es ein bischen mehr sein ?"
Ich habe es nun und würde es mir nur wieder mit anderen Triggern (Kegeltrigger) und einem besseren Soundmodul kaufen, so wie es jetzt angeboten wird nicht mehr, da würde ich sehr ein Modul mit weniger Features aber mit besserer Quallität wünschen...
PRO:
-Viele gute Sounds
-Gute Meshes
-Gute Pads (XLR Stecker, Holzkörper, gutes Spielgefühl)
-Sehr Gute Cymbals
-Stabiles Rack mit guten, maßiven Halterungen
-Gute Fußmaschine und Controller
-Gute Kabel
KONTRA:
-Minderwertige Materialauswahl des Soundmoduls (Schalter, Halterung, Gehäuse)
-Wenig Dynamik beim Spiel und mäßige Triggereinstellungen im Soundmodul (Fehltrigger, verschluckte Noten)
-Die Felltrigger und deren Bauweise die in den Pads verbaut sind.
-Die Cymbalhalterungen und die Soundmodulhalerung sind improvisiert und eher mangelhaft.
-Die Basedrum steht nur bedingt stabil, da die Konstuktion unausgereift und überladen ist.
-Der Preis für dießes Set ist zu hoch (vor allem mit dießem Soundmodul) -
EINFACH DIE EINZIGE KUNDENBEWERTUNG ZUM MPS6000 SEHR AUFMERKSAM LESEN.... ICH DENKE DIE IST SEHR REALISTISCH UND OBJEKTIV ! SORRY RÜR DIE GROSSCHIFFT LIEGT AM HANDY
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LOL, nenene, das hat sich erst gestern wirklich entschieden..... wird wohl auch noch ne weile da stehen, wir sind uns da glaub chaoslevelmässig sehr ähnlich
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Moinsn,
nach langem Ausflug in die Welt des Live Drum and Bass und eher kürzerem (1,5 Jahre) in die des Outlaw-Country und ca 60 Gigs die letzten vier Jahre bin ich endlich wieder bei meinen Wurzeln gelandet! Und ihr könnt euch nicht vorstellen wieviel Spass ich dabei habe!!!!
So bin ich jetzt seid zwei Wochen hier am werkeln:
http://www.myspace.com/shadowsofdefeat
Eins habe ich völlig unterschätzt bzw. derbe überschätzt.... meine Kondition! Leider konnte ich vor der ersten Probe nicht am Set trainieren, ich dachte aber, easy, kein stress... haste doch früher jeden Tach gemacht so Zeug.... ja, nixda!!! Erstes Lied, mit grosser Leidenschafft eingezählt und "losgeprügelt" nach ca. 30sec, fuck, arm kramft..... ahhhh, nach einer min. war ich dann gezwungen die HH zu halbieren (also die Schläge drauf Nach drei Liedern derbstes Seitenstechen. Dann erstmal Bierpause mit Suaerstoffzelt und danach weiter....
Nach den vielen Countrygerödel-Gigs bin ich was Punkrock angeht aber mal sowas von eingerostet.... unglaublich! Jetzt heist es die nächsten Wochen trainieren und wieder "auf Stand" kommen. Hab das echt völlig unterschätzt! Naja, jedenfalls bin ich ja mit schummeln gut durch gekommen und die alte Kondition kommt wieder!!!Hach, is das geil wieder durchdrehen zu können hinterm Set.... mitgröhlen und rocken was geht... geilomat!!
Vielleicht gefällts ja jemandem....
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Moin,
hier ein kleiner Erfahrungsbericht zum kleinen Monitormixer der Mini-Serie von Behringer. Genau geht es um dieses Teil hier:
http://www.behringer.com/DE/Products/MON800.aspx
Vorab muss ich sagen dass ich Behringer gegenüber in der Regel sehr skeptisch gegenüber stehe. Aber ich hab mal wieder einen Versuch gewagt, und bereue dies nicht!
Die Ausgangssituation:
Wer kennt es nicht der zu Hause eine rein Software basierte Audio- bzw. Recordingstation stehen hat? Ich arbeite mit Cubase, Ableton Live und diversen VSTs. Als Audiointerface dient Eine M-Audio Delta Audiophile 24/96 und als Abhöre das (nicht mehr verfügbare) LX4-System ebenfalls von m-Audio. Als "Eingabegeräte" dienen M-Audio Oxygen 8, Novation Nocturn sowie das TD12 und das SPD30. Soweit so gut. Mein eigentliches Hauptroblem bestand immer darin, dass es quasi (auser über das TD12 oder SPD) keine Möglichkeit gibt einen Kopfhörer direkt anzuschliessen. Auch die Tatsache dass die Lautstärke Regelung nur per Software realisierbar ist macht einen imo nicht glücklich.Also muss ein Monitormixer her! Er sollte mindestens 3 Audioeingänge haben, zwei Ausgänge für verschiedene Abhörsysteme, sowie ein, besser zwei Kopfhöreranschlüsse. Und es sollte eben recht günstig sein. In die Engere Auswahl kamen daher Samson C-Control, Mackie Big Knob und eben der Behringer Minimon. Der Big Knob war mir derzeit zu teuer. Samson und Behringer haben einen sehr ähnlichen funktionsumfang, aber der Minimon eben einen unschlagbaren Preis.
Meine grösste sorge beim Minimon war die Klangneutralität. Die meisten Testberichte sagen aber diesbezüglich wäre das Teil für den Homerecording Gebrauch völlig in Ordnung. Also ab zum Händler meines Vertrauens und das Behringer Teil gehohlt.Die Verarbeitung ist sicher nicht die beste und durch das Plastikgehäuse ist das Teil relativ leicht und macht nicht wirklich einen sehr wertigen eindruck. Aber hey, das Ding wird sich nicht vom Platz bewegen und muss keine "Live" Situationen oder ähnliches überstehen, von daher für mich i.O. Also ausgepackt, den ganzen Kram angeschlossen (Audiointerface, Audio des TD12 und Audio des SPD) Monitore und Kopfhörer dran. Eingeschaltet und los gehts. Und ja, tatsächlich gibts viel mehr nicht zu sagen, es macht genau das was es soll! Ich kann die Eingänge per Knopfdruck weg und zu schalten, Monitorausgänge stumm schalten (also wirklich stumm, kommt auch nix mehr an) und meinen Kopfhörer separat regeln. Die Routingmöglichkeiten sind auf der Producktpage nachzulesen.
Zur Neutralität, ich muss sagen, bin überrascht! ICH konnte keinen Unterschied ob mit oder ohne Minimon feststellen, nichts, nada! Klar, ob sich dass auch in einem High-End Studio mit dicken Genelecs bewahrheitet steht auf einem anderen Blatt, aber mit meinem Kram und meinen Ohren kein Unterschied.Wie lange die Potis und die Knöpfchen halten bleibt abzuwarten! Aber bei dem Preis kann man sich im zweifel in zwei Jahren einen neuen holen!
Mein Fazit: Super! Bin immer noch kein Behringer Fan, aber in diesem Fall bin ich froh diese günstige Variante gewagt zu haben! Für mich genau das was ich gesucht habe! Nicht mehr aber eben auch nicht weniger! Zu Erwähnen ist vielleicht noch, dass man gleichzeitig zwei Kopfhörer anschliessen kann und eine "Talkback" Funktion über das integrierte Mikro hat, nice to have!
Vielleicht hilfts jemandem!
Grüsse
Snafu
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Damn, warum sind soooo viele von den guten schon Tod
[video]http://www.youtube.com/watch?v=qdf2wv7AF8g[/video]
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hmmmm, steh eigentlich sehr auf Hardcore...... in dem Fall finde ich die Tracks zu "konstruiert" da mag auch die Tatsache der programmierten Drums mit reinspielen, da wäre imo Superior oder so besser gewesen um ein bisschen mehr "Menschlichkeit" in die Drums zu bringen... Aber auch die Tracks an sich sind mir zu statisch, schwer zu beschreiben, da fehlt imo rotz und dreck, stellen an denen alles "ausbricht". Wie gesagt, kann das schwer beschreiben. Gut möglich dass das genau so gewollt ist.... wenn ihr dann Live noch genau so "statisch" und in absoluter Perfektion wie. z.B. Static-X abgeht, könnts wieder passen. Aber wie gesagt zum hörn is mir das einfach zu konstruiert. Sound und Mische geht imo klar!
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hi,
ich habe hier noch einen Link
http://unseretollepage.de/hosted/midiguide/vorwort.html
ich weis nicht ob das der ist der oben angesprochen war, jedenfalls funktioniert dieser..
Grüsse
Snafu
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Ich finde der Junge Mann gehört hier auch rein.... symbiose von Ableton und Live Trommler.. da geht einiges!
[video]http://www.youtube.com/watch?v=qDAP6SwYUVs&feature=related[/video]
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Hey,
ja das ist möglich... du musst dir allerdings einen Fusstaster dazu kaufen dann geht das recht variabel. Es gibt zwei Möglichkeiten das zu lösen. Du nimmst eine Pattern auf (bis zu drei Layers sind Möglich für ein pattern) und kannst das Pattern einem Kit im SPD30 zuweisen. Dann kannst du dieses Pattern starten und stopen (in Kombination mit dem Fusstaster). Das machst du wenn das Pattern sich während dem spielen nicht verändern soll, d.h. du bist im normalen "Kit-mode" des SPD 30.
Eine weitere, durchaus interessante, aber auch etwas Lernintensivere, ist das ganze im Loop Mode des SPD30 zu machen, dann hast du die Möglichkeit jedes einzelne pad der drei Layers separat zu steuern. D.h. Du kannst während dem Spielen z.B. irgendwann ein HH Pattern im SPD 30 starten, auf diesem pattern gibts aber noch BD, SN, andere Becken, aufm zweiten layer bspw congas usw, diese sind alle gemutet.. durch druck auf den Fusstaster und einmaliges anschlage eines gemuteten pads wird dieses "aktiv"... und kann umgekehrt wieder gemutet werden. So kann man recht geile Sachen machen, will aber wirklich geübt werden!Eines gibt es noch zu beachten, für so ein vorhaben ist es ja fast unabdingbar das ganze auf klick zu spielen.. da hat sich Roland imo zu wenig gedanken gemacht, denn es ist nicht möglich den Klick vom SPD-30 separat zu routen! Das heist dieser kommt immer über den master-Out mit!!!!! Klar du kannst auch einen closed HH Sound als klick nehmen, aber ich finde das recht bescheiden! Die Lösung ist dass du den Klick von wo anders nimmst und das SPD-30 mit diesem syncst... Aber Achtung, die Klick-Quelle muss so genannte "system realtime commands" senden... hatte dafür einen Thread erstellt siehe hier:
Cheers
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Jap, der Jojo is wirklich einer meiner absoluten Favs. hatte ja selbst lange ne live drum and bass band und weis daher was da dahinter steckt und welche technischen und spielerischen Hürden da zu nehmen sind um das wirklich autentisch Live hin zu bekommen. An ruffnes kaum zu übertreffen finde ich das hier:
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SKINDRED!!! Find die soo geil, dieses Jahr schon live im Club gesehen, die killen alles!!!!
[video]
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