Da geht einiges!
http://www.youtube.com/watch?v=BKQIBkwaRLg
Den könnt ich mir 10000 mal anschauen
http://www.youtube.com/watch?v=G4JNBwmvTio
UNd es gibt unzählige sehr gute Beispiele!
Da geht einiges!
http://www.youtube.com/watch?v=BKQIBkwaRLg
Den könnt ich mir 10000 mal anschauen
http://www.youtube.com/watch?v=G4JNBwmvTio
UNd es gibt unzählige sehr gute Beispiele!
Also ich habe gestern mal zum Spass meine buffersize mal auf 512 gestellt (fahre normal 32 mit MOtu Track 16 am Mac), das is ja nicht spielbar! Alles jenseits von 64 ist für mich spürbar.
Albatros bringt deutlich besser auf den Punkt was ich die ganze Zeit versuche zu sagen! THX
Da muss ich aber doch mal in die Presche springen. So ganz unrecht hat er ja schon nicht..... jedenfalls bewundere ich die stoische Kontinuität und die Energie mit jedem neuen user die Thematik ausführlichst auseinander zu nehmen schon fast.... was Trommeltotti jetzt tatsächlich als Kompliment auffassen darf. Es kann ja auf keinen Fall schaden wenn da kritische Leute sind... und wenn dann am ende womöglich sogar was real existierende raus kommt schon drei mal nich. Jedem sein Plesierchen, wo wären wir ohne die Nerds dieser Welt!
Edit: N TD30 hätt ich aber trotzdem gerne... vielleicht fallen die Preise ja wenn Megadrum durchstartet
juhu, da komen wir der Sache doch schon deutlich näher! Du hast das schon ganz richtig erkannt dass ich das umsetzen der Eingabe in genau das von mir erwartete Ergebnis, und das absolut zuverlässig, als so ziemlich den wichtigsten Punkt erachte. Und auch das ist richtig, das kann man, aber muss man nicht so sehen. Ich sehe das so und darüber hinaus ist mir wirklich komplett egal WIE das passiert, da könnte von mir aus, wenns funktioniert, was aus der Steinzeit drin sitzen... what ever.
Daher habe ich zu diesem Punkt auch keinen weiteren bedarf oder Interesse drüber zu mekern dass es Piezos schon früher gab, ich sehe nur dass die Präzision mit der das Roland Teil das macht bis jetzt seines gleichen sucht. Und dabei ist mir auch völlig egal von was für einer Firma das kommt. Aber FÜR MICH ist das nach genau jetzigem Stand Fakt... allerdings nur weil ICH noch nichts unter den Fingern hatte was das besser gemacht hätte. und so wie ich das allgemein höre ist das DERZEIT wohl allgemeingültig!
Und nur um Missverständnisse vorzubeugen, wenn jetzt tatsächlich Megadrum kommt mit den gleichen Eigenschaften zu einem Bruchteil der kosten dann is das doch für alle super.... auf die Bühne würd ich trotzdem nich mit der VST Lösung gehen. Da kann man sich sicherlich drüber streiten. Mein Mac läuft schliesslich äusserst stabil und mit ner SSD ist SD im Standalone-Betrieb sicher sehr zuverlässig.... trotzdem würde ICH das nich machen wollen.
Und nein ich will Roland kein Freibrief für die Preisgestalltung ausstellen.. das ist nämlich der Grund warum ich kein habe, es ist mir schlicht zu teuer. Diese Tatsache hat aber nichts damit zu tun, dass es nunmal derzeit am Markt nichts besseres gibt.
Wenn der Markt aber doch so gross ist und das doch alles so einfach is, dann MUSS die Frage warum das perfekte Modul noch niemand gebaut hat aber schon erlaubt sein (ich weis genau das willst du nich hören). Aber Fakt is es nunmal.
Und als letztes bleibt zu sagen was ich mir wünsche:
Ein Modul wleches mindestens mit gleicher Präzision arbeitet wie ein TD 30, eine interne Soundenginge hat (auf die ich in keinem Fall verzichten wollte) und zusätzlich mit Samples und Librarys bestückt werden kann, in einem in der Live Situation gut Bedienbarem und robustem Gehäuse... das ganze zum halben Kurs eines TD30.
Du siehst, soweit sind wir garnich auseinander! Ich finds nur amüsant dass 90% der Leute die massives Roland-bashing betreiben ihre DIY Pass dann doch an nem Roland hängen haben... aber wie gesagt, grundsätzlich sind wir garnich so weit auseinander (vielleicht bis auf den Punkt dass ich die Sounds, für synthetisch generierte, ziemlich gut finde)
Naja, einen Punkt habe ich vergessen, ich hab beim TD12 - Macbook - Motu - SD2 null Latenz Probleme und verstehe daher die Kritik nicht. Bei den Triggereingängen versteh ichs auch nich so ganz... grade live würde ICH nicht mehr brauchen, aber zugegeben, mehr würde ja auch nicht schaden.
Ich finde für das was es wohl sein soll is es doch super gemacht. Eingängig jedenfalls und soweit man das hören kann (find live aufnahmen immer seeeeehr schwierig, wenn nich direkt n gescheiter mix abgenommen wird) handwerklich auch gut. Tendenziell würd ich noch etwas kürzen, 4:30 min find ich für so nen Track recht lange. Ansonsten ab dafür, gibts glaub nich viel dran auszusetzen.
...für Plastikmusik ist es schon ok! Da häng ich mich nicht rein.
Bezeichnender Satz der von Ignoranz und einer gewissen Ahnungslosigkeit zeugt, sorry!
ja aber is doch sau cool.... recht gut gestochen und die Idee is super.... also in dem Fall ich hoffe das is KEIN Fake
Ahhh, wieso HOFFST du??? Hammer, bisher das geilste in diesem Thread hier!!!
??? Is mir doch sowas von egal was da drin is..... schreib ich chinesisch oder japanisch? Ich bin in einem schwarzen Loch oder so, meine Posts werden durch nen Fluxwirbel verändert... das muss es sein!
Doch das glaub ich schon
Ich finde es immer noch erstaunlich wie du @Trommeltotti meine Kernaussage zu ignorieren scheinst und alles 1000mal schon gesagte Gebetsmühlenartig wiederholst statt aufrichtig meine einfache Frage zu beantworten..... da keimt in mir ein Verdacht auf...
Find den auch super..... weis nich ob das schon jemand gesehen hat, aber seine Performance bei den V-Drum Meisterschaften sucht an genialität und Kreativität wohl seines gleichen! Absolut Gänsehaut bei dem Mittelpart!
Ich kann diese Sound-Erweiterungen/Verbesserungen eines TD-30 Moduls nur allzu gut nachvollziehen. N
Nur der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt dass für mich die EINZIGE Situation mit einem e Set wie ein A Set zu klingen das üben zu Hause ist. In allen anderen Situation ergibts doch überhaupt keinen Sinn, dann benutzt man doch ein A Set.... ich versteh das immer noch nich ganz. Und auch ich bin da eher bei de Madin, für Syntetisch generierte Sounds is das schon ziemlich gut. Also zumindest so gut dass ich, hätte ich ein TD30, SD wohl deutlich seltener anschmeissen würde als noch heute mit dem TD12. Ich glaube ohne auf Samplebasis zu arbeiten ist auch da nicht mehr viel Luft nach oben!
Ach Trommeltotti,
Sound is so ne Sache. Du wirst mit syntetisch generierten Drumsounds nie zufrieden sein können, wenn man das ziel hat wie eich echtes Schlagzeug zu klingen. Und in dem Punkt der fehlenden Möglichkeit Samples zu nutzen sind wir uns doch 100% einig.
Was ich aber erstaunlich finde ist dass du auf die eigentlich Kernaussage, und ich wiederhole mich, den für mich mit grossem Abstand wichtigsten Punkt, nicht eingehst. Die perfekte Umsetzung der Eingabe! Dadurch dass diese so nahezu perfekt ist stehen mir doch alle nur erdenklichen Möglichkeiten offen. Der eine findet SD, der andere BFD der wieder andere Slate Drums besser... Und das ist doch alles auch wirklich beeindruckend gut nutzbar. Und was ist der Grund dafür? Eben, die Umsetzung von Schlägen in die Information die benötigt werden... und das in nahezu Perfektion (wie gesagt, man könnte noch ein bisschen über Dynamik sprechen). UNd ich gehe mal stark davon aus dass genau das der mit Abstand schwierigste Teil bei der Entwicklung eines solchen Gerätes ist. UNd ich weis, du hälst nicht viel von der Piezo Technik, aber wie soll das noch besser gehen. bzw. geht überhaupt noch besser?
Und der Motor vergleich funktioniert imo ja so nicht. Der Motor hat schon die PS und das Fahrwerk ist perfekt! Dir gefällt eher die Farbe nicht. Zumindest aus der Sicht meiner Prioritäten heraus!
Es ist schon erstaunlich wie du bei jedem meiner Posts irgendwie die Aussage eigentliche Aussage ignorierst oder eben anderer Meinung bist. Aber es is n bisschen so wie wenn ich sage "Hi ich bin Mich" und du antwortest "Hustensaft"... oder so ähnlich
Hi Trommeltotti,
wie immer sind da sicher berechtigte Punkte dabei (Lautstärke, Becken, keine Samples). Aber mal ganz ehrlich, findest du ein TD30 spielt sich schlecht oder unnatürlich (lassen wir hier in der Tat die Becken mal ein Stück weit aussen vor)?
Also mit geschlossenem Kopfhörer, ohne Ablenkung, also wenn ich wirklich genau drauf achte wie sich die Trommeln verhalten... also was ich als Ergebnis von dem durch meine Hand verursachten Schlag erwarte, dann tritt (zumindest in der Stunde in der ich auf dem Ding rumgedaddelt hab) immer genau das ein was sich richtig anfühlt/anhört..... Und ich glaube genau das ist mit grossem Abstand das wichtigste... ALLES andere kann ja jeder nach seinem Gusto beeinflussen. Wer den Sound scheisse findet hängt halt Superior hinten dran (was im im übrigen selbst auch im Einsatz habe, wenns akkustisch klingen soll werden Samples IMMER besser als Synthese sein)..... Das ist beim TD30 gegenüber meinem TD12 doch noch mal deutlich verbessert worden. Ich ginge sogar soweit zu sagen das ich genau in diesem, wie ich finde wichtigstem Punkt, nicht mal mehr Verbesserungsvorschläge hätte (mit einer Aussnahme der Dynamic, aber das is jammern auf hohen Niveau).... für mich bedeutet natürliches Spielgefühl in erster Linie, das eben genau das erwartete Ergebnis aus den Boxen kommt, wenn der Ton aus der Trommel kommen würde würde ICH nicht bemerken dass da ein Schlag erst in irgendein Signal umgewandelt, processed und dann ausgegeben wird sondern denken ich hab ne echte trommel mit Spezial-Fell unter mir!
Und ganz ehrlich, im 19" Rack-Format fände ich (auch wenn ich damit mein Geld verdiehnen würde) extrem unpraktisch!!!
Zitat von »snafu«
Und ganz ehrlich, was Schack da bei Netsky rausholt aus dem System (Ich zähl da jetzt mal SPD SX und TD30 zusammen) ist schlicht nicht zu toppen.
Das behauptet der Hersteller insbesondere von seinem aktuellen Hochpreissystem/Modul TD-30 auch. Ich halte hiermit noch einmal in aller Deutlichkeit dagegen: Ein wirklich hochwertiges VST System wird definitiv seine Überlegenheit gegenüber den bisherigen Modultechniken ausspielen können. Und damit würde ich obige Behauptung als widerlegt betrachten wollen
Ne, das behaupte ich! Ich bin mit dem Kontext, nämlich Drum and Bass / Dubstep bestens vertraut und mit der Livesituation ebenfalls. Seis von wirklich vielen und auch "grossen" Konzerten mit der Live drum and bass Band, als von "akustischen" Metal Gigs, oder Festivals.... auch von seitens der producer ecke her (mache selbst auch schon seid jahren DnB auf der DAW) oder schlicht vom Feiern... Ich weis wie das klingen muss. UNd ich bin nich sicher ob du dir darüber Bewusst bist wie krass das Zeug heutzutage aus produziert ist und wie schwierig es is ne Produktion so unglaublich fett zu machen ohne dass was matscht... da klingt alles so gross und hat trotzdem sein platz. Hör die doch mal sachen wie Spor http://www.youtube.com/watch?v=gaDv79G1cFw oder Camo and Crooked http://www.youtube.com/watch?v…g&list=PL261C13D7413F74F9 (is n besonders gutes Beispiel) und schau dir an was da bei Netsky passiert.... und glaub mir der Sound bei Netsky Live is mit keiner VSTI Technik der Welt besser hin zu bekommen... bestimmt mit extrem viel Aufwand genau so gut, aber was is der Preis
http://www.youtube.com/watch?f…profilepage&v=hM1LsgHNzww
http://www.youtube.com/watch?v=_3gYpn-fsJY
Der Schack benutzt dieses Instrument Meiner Meinung nach seinem Einsatz entsprechend perfekt ... das is schon krass was die für n Sound auffahren. Ich gebe dir in vielen Punkten recht, aber ich glaube wir sprechen von zwei Sound und Musiktechnisch verschiedenen Welten.
Abschliessend vielleicht noch ein Beispiel von Chace n Status Live (auch schon gesehen), bin nich sicher was für n Modul/Module er benutzt, jedenfalls kein VST System das wie n akkustisches Set klingen soll Warum auch zum Teufel, dann stellt man bei so ner Produktion doch n akkustik Set hin...
http://www.youtube.com/watch?v=wEAA6cir76Q
Edit: Heartbeat von Chase n Status war Live Soundtechnisch mit das krasseste was ich je gesehen hab! (Gehört streng genommen aber eigentlich nich hier hin, da nich Roland)
EditEdit: Andy Gangadeen spielt n akkustiuk Set, das mit triggern versehen ist, hat ein paart Roland Pass dabei und feuert loops über n Sampler ab... und fettet auf seine restliche drums mit elektronischen brechern an. unter anderem hat er ne Akai MPC da stehen, trigger to midi Konverter und noch so n Sampler Teil.... komisch warum hat der kein Rechner im Setup?
Ich stimme ineinigen Punkten mit dir überein:
Preis - ja definitiv krass, aber das bekommt man ja mit etwas Eigeninitiative deutlich unter den 7000 in vergleichbarer Funktionalität hin (ich denke näher muss ich da nicht drauf eingehen, nur so viel, ich würde ausser Modul (JA) Snare, HH und Ride nichts aus dem TD30 Setup nehmen)
Roland Promotion - Is ja nich zu übersehen
Schack arbeitet unter anderem für Roland - is ja auch klar
Propaganda Super Natural - überrascht das irgendjemand??
Aber ich sehe da noch deutlich andere Aspekte. Vorab, ich weiss nicht in welcher Musik du so zuhause bist, aber da wo sich der Schack im Moment bewegt kann man mit standard 909 808 Sounds null anfangen...aber darum gehts ja eigentlich nicht. Ich sehe da ein Setup das in Hinsicht Triggereigenschaften, Stabilität und Funktionalität (da geh ich gleich noch drauf ein) nahezu keine Wünsche offen lässt. Ich selbst habe ein TD12 und sass letztens an einem TD30. Ich weis nicht wie man das Triggerverhalten dieses Sets noch deutlich steigern könnte... das funktioniert absolut perfekt und 100% zuverlässig.... selbst der Dynamikumfang hat deutlich zugenommen (und ganz ehrlich da wird man wohl nie 100% an ein akkustisches instrument ran kommen). Ich fand das schon ziemlich beeindruckend. Kommen wir zum Thema Sound. Unabhängig davon wie Roland wirbt, (wobei ich der Meinung bin dass das in Bezug auf natürliches Triggerverhalten unterschreiben kann) das ist ein eigenes Instrument mit extrem vielen Möglichkeiten. Und ganz ehrlich, was Schack da bei Netsky rausholt aus dem System (Ich zähl da jetzt mal SPD SX und TD30 zusammen) ist schlicht nicht zu toppen. Klar, das is ne extrem geile und aufwendige Produktion, mit bester PA, eingespieltem Team und viel know how dahinter, aber es ist wohl nicht zu bezweifeln dass der Drumsound (und ich spreche nicht von den Loops) aus dem TD30 kommt. Und wo ich gerade bei der Produktion bin, es ist schlicht nicht denkbar dass dort mit einer VST - Rechner -bastel-Lösung aufgefahren wird. Das einzige was wirklich Sinn macht sind eben genau diese Systeme auf die 100% verlass ist und zuverlässigst ihren Dienst verrichten. Klar sind da Rechner u.a. mit Ableton und Konsorten im spiel, aber glaub mir, ich hab etliche Gigs mit einer Live Drum and Bass Band gespielt (halb akustisch halb E) und ich wär in der Livesituation nie auf die Idee gekommen das Modul durch mein Macbook zu ersetzen. Und auch die Aussage von Schack, dass er keinen Bock hat sich mit Trigger Geschichten rumzuschlagen kann ich 100% nachvollziehen!
Klar ist nicht alles Gold was glänzt, die Preispolitik, warum keine Samples... das ist schon ärgerlich.... aber das machen doch alle so. Machen wir uns nix vor, wir wissen wo die interessen liegen (zB zusätzlich noch SPS absetzten zu können).
Meiner Meinung nach macht Roland da schon viel richtig, und ganz ehrlich wenns die TD Module nich gäbe wär ja auch ganz schön doof
Ich finde die Diskusion recht mühsam... irgendwie haben ein Stück beide Seiten recht. Für mich jedenfalls stellt ein E-Drum ein eigenes Instrument da welches durchaus seine Daseinsberechtigung hat..... und man kann mit den Roland modulen schon sehr viel anstellen.... Ich hab Netsky live gesehen und der Sound hat alles weg geblasen UNGLAUBLICH geil..... ABER da wird ja auch nicht versucht krampfhaft wie ein akkustisches Schlagzeug zu klingen, warum auch...... Ja und ich weis der Schack muss sein Zeug natürlich nich bezahlen, aber genau für so einen Einsatz sehe ich die TD Module und da geht doch schon einiges:
In dem Video spricht er viel über Sound.... dem bringt Toontrack mal aber sowas von garnix!
ich mach auch mit
Also ich muss jetzt hier mal eine Lanze brechen für die Drumfreaks.... folgendes hat sich zugetragen:
Nach 3 jähriger Abstinenz bin ich grade wieder am loslegen (nachdem ich mein Set erst komplett zerlegt, jede schraube geputzt und nach dem Vorbild hier im Forum mit schwarzem Griptape bezogen habe :-). ich spiele schon lange Schlagzeug speilte in eineigen Bands mit komplett verschiedenen Stilen und bilde mir ein dass ich ein mittelmäßiger gut groovender Trommler bin. Aber etwas eingerostet und meine koordinatorische Fähigkeiten bedürfen der Zuwendung und allgemein mal wieder sowas wie Unterricht wär ja ergänzend ganz gut. Dann habe ich zufällig über youtube die Drummfreaks gefunden. Aufgrund der schon oben erläuterten Tatsache dass man mit dem Testmonat kein risiko eingeht habe ich mich bei dem "fortgeschrittenen" Programm angemeldet (da eigentlich schon in der starken Vermutung dass vielleicht einiges von den Lektionen zu meinem gut funktionierenden Repertoire gehört, aber ein bisschen Auffrischung hat noch niemand geschadet. Lange rede kurzer Sinn, das erste Video wurde freigeschaltet "HiHat treten" OK.... wie erwartet. Man bekommt auch gleich eine Email und kann sich ein paar Seiten Übungen runterlasen, alles in allem ist das gut strukturiert, professionell gemacht und der Lehrer spricht mMn die richtigen DInge ausführlich an. Nun gut, aber ohne Eigenlob, da bin ich doch n Stück weiter... mal sehen vielleicht steigert sich das noch. Siehe da, zwei Tage später eine E-Mail mit weiterführenden Übungen... wenn das so ist wäre durchaus denkbar dass das ein oder andere rauszuziehen wäre. Insgesamt war ich mir aber schon ziemlich sicher dass das Programm, wie auch propagiert, auf Trommler zugeschnitten die doch deutlich kürzer am Set sitzen als ich. Aber ich kann mir Vorstellen für diesen Stand durchaus genau richtig.
Eigentlich war die Entscheidung schon gefallen das nicht weiter zu verfolgen, da kam doch prompt eine persönliche E-Mail mit der bitte an den Lehrer ein bisschen was zu mir und meinem Leistungstand, Motivation, Ziele und bisherige Meinung zu schreiben. Ich hab das recht ausführlich getan (inkl. Soundfiles) und am gleichen Abend kam eine Email von Markus zurück, die wie folgt beginnt:
ZitatAlles anzeigen
Wow Michl,
ich bin begeistert! Vielen Dank für Deine ausführliche E-Mail. In dieser Länge bekommen wir doch sehr selten ein Feedback!
Mmh, wo fange ich jetzt an? :-\
Ich schreibe Dir erst einmal das, was eigentlich erst ganz zum Schluss stehen sollte, aber dann haben wir diesen Teil zumindest schon einmal hinter uns:
Rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass die Drumfreaks Dich hoffnungslos unterfordern werden und dass unser Fortgeschrittenen-Kurs Drumfreaks-"Intermediate" für jemanden wie Dich nicht geeignet ist!
Der Kurs richtet sich an fortgeschrittene Anfänger und Wiedereinsteiger im 2. bis 4. Jahr ihrer Schlagzeugausbildung.
Ich finde das äusserst Seriös und fair. also ich denke es muss hier niemand Angst haben verarscht zu werden. Ich habe das Gefühl das ist alles gut durchdacht und Professionell an den Start gebracht. Ich finde das hat in jedem Fall seine Daseinsberechtigung!!