Beiträge von snafu

    also wir spielen unser Set immer komplett durchgehend, ohne Pause, also wie ein DJ-Set gemixt! So wie es sich für Drum and Bass gehört! Das hat zur Folge dass wir bei unseren 100 min Hauptset (ohne Zugaben) 22 Tracks drin haben! Wir haben die Erfahrung gemacht dass die Leute das gut finden, solange die Setlist inteligent aufgebaut ist => geht volle Lotte los, dann wirds a bisserl ruhiger um sich danach wieder langsam zu steigern und am Ende gibts wieder aufe Mütze.....


    Die Zgaben werden dann ganz normal getrennt von einander gespielt!


    Das ganze ist dann zwar recht anstrengend (hab genau 2 mal Zeit was zu trinken und mir den Schweiß aus den Augen zu wischen) aber bringt Laune und Kondition (das ganze Set auf 176 bpm)

    danke, aber is natürlich nicht auf meinen Mist gewachsen! Aber es hat mir schon geholfen, zumindest gibt es eine Richtung vor, die mal Grundsätzlich nicht falsch ist! Das wichtigste ist imo immer noch dass man seine Abhöre gut kennt und n bischen gespür für den Mix entwickelt! Das dauert und braucht viel Übung, bin da selbst nur absoluter leihe und muß noch viel viel lernen!
    Ach ja, immer wieder zwischendrin auf anderen Anlagen hören und auch mit seinen persönlichen Referenzen vergleichen bringt mich auch immer ein bischen näher in die Richtung in der ich es haben will!

    auch wenn das Problem vielleicht schon lange gelöst ist, hier mal interesantes zum Thema EQing:



    Die verschiedenen Frequenzbereiche
    Bei etwa 16 hz liegt die sog. Hörschwelle. Alles darunter kann nicht mehr vom Ohr wahrgenommen werden. Diese Töne werden meist nur bei hoher Amplitude vom Körper "gefühlt" und sind nur durch Subwoofer reproduzierbar, nicht aber durch normale HiFi Boxen. Fälschlicherweise wird immer vermutet, dass man auch tiefe Frequenzen gut wahrnehmen könnte, was man aber in wirklichkeit hört, sind die Obertöne eines tiefen Klangs.


    Ab 60 hz beginnt der musikalisch sinnvoll verwertbare Bereich. Ein anheben von Frequenzen unterhalb der Grenze kann unangenehmen Nebeneffekte bei der summenkomprimierung verursachen. Dieser Frequenzbereich sollte in einem Mix nur punktuell vorkommen, z.B. bei Effekt-Sounds wie Explosionen oder extremen Tiefpaß-Filtern.


    Bei ca. 80 hz beginnt der Sub-Bass-Bereich. Es handelt sich um einen Bereich, der bei modernen Stilrichtungen quer durch den Dance-Bereich von der Bassdrum, vereinzelt auch von der Bassline gefüllt werden sollte. Vor allem in Clubs wird dieser Bereich wahrgenommen und regt (hoffentlich) zum Tanzen an.


    Je tiefer die Frequenzen sind, desto schwieriger ist es für das Ohr, zwei voneinander verschiedene Töne zu unterscheiden. Der entstehende Überlagerungs-Effekt wird als Masking bezeichnet. Es bedeutet, daß bei zwei konkurrierenden Instrumenten das Leisere vom Lauteren "verschluckt" wird. Deshalb sollten Bassdrum und Bassline nie ganz weit unten angesiedelt sein. Im Normalfall belegt die Bassdrum hauptsächlich den Bereich zwischen 80 und 130 hz, darüber ist die Bassline angesiedelt.


    Bei etwa 100 hz beginnt der Frequenzumfang der menschlichen Stimme. Alles darunter besteht fast immer aus Plopp-Geräuschen, Trittschall oder Wind bzw. Atmen. Irgendwo zwischen 200 und 400 hz liegt die sog. "Proberaum-Frequenz". Wenn ein Mix trotz voller Höhenpräsenz mumpfig und matschig (zur Demonstration: Einmal bitte die Hand auf denMund legen und dabei einen Satz sprechen) klingt, sollte man mal versuchen, hier etwas abzusenken. Für die Bassdrum empfielt sich oft: Um die 80 hz Bässe anheben, bei 200-400 hz absenken, falls sie mächtiger klingen soll.


    Zwischen 1000 und 1600 hz liegt der sog. Telefon-Bereich. Bei Telefongesprächen ist vor allem dieser Bereich stark besetzt. Wenn ein Track ein wenig nach Telefon klingt (also etwas klirrend), sollte man einmal versuchen, diesen Bereich per EQ etwas abzusenken.


    Dies ist übrigens ein guter Zeitpunkt, auf das Phänomen "Frequenzloch" hinzuweisen: Man nehme einen beliebigen Song aus einer CD und drehe einen bestimmten Frequenzbereich (am besten einen schmalen Bereich irgendwo zwischen 200 und 300 hz) völlig heraus und höre den Klang an: Genauso hört sich ein Frequenzloch an. Dieses Problem tritt auf, wenn man zu beherzt bestimmte Frequenzbereiche absenkt.


    Bei 2-4 khz liegt die empfindlichste Stelle des Gehörs. Diesen Frequenzbereich empfindet man als am lautesten. Alles darunter und darüber wird - bei gleicher Lautstärke - als subjektiv leiser emfunden.


    Schließlich liegt bei 4-5 khz auch die sog. "Walkman-Frequenz". Das sind die Frequenzen, die man hört, wenn z.B. in der U-Bahn das Gegenüber den Walkman bis auf Anschlag hochgedreht hat. Man hört hier zumeist Hihat, Becken und Teile von Snaredrum und einzelne Wortfetzen. Schlußfolgerung: Die Hihats sollten hier präsent sein, um nicht zu dünn zu klingen . Und wenn der Mix schön agressiv klingen soll, kann man bei der Snare und/oder der Stimme etwas Saft hinzugeben.


    Die Höhen zwischen 6 und 8 khz werden vom Ohr oft als etwas "schneidig" und "beißend" wahrgenommen. Schepprig klingende Hihats haben hier oft eine starke Ausprägung, genauso wie das typische, unbearbeitete TR-909-Becken (im Internet oft als "open[1-4].wav" zu finden). Hier sollte man nicht zu beherzt zugreifen, sondern kann auch ruhig mal etwas absenken, um den Mix etwas gefälliger und geschmeidiger klingen zu lassen. Aber Vorsicht auch hier vor Frequenzlöchern (s.o.)!


    Ab 9 khz beginnt der seidige "Höhenfilm", der für angenehme Präsenz und subjektive Tranzparenz sorgt. Wenn mann hierzu stark anhebt, kann es aber passieren, daß die Hihats zu sehr inden Vordergrund treten, vor allem, wenn in diesem Frequenzbereich sonst nicht viel passiert. Anhebung in diesem Bereich bei Instrumenten mit großer Stereo-Breite sorgt für einen "spacigen", "schwebenden" Klang.


    Ab 11 khz kann man fast ausnahmslos Gas geben, denn erfahrungsgemäß haben viele Mixes hier zu wenig Präsenz, oft auch, weil durch viel Resampling oder Samples mit zu niedriger Samplerate viel verlorengegangen ist. Oft findet man die schönsten Samples irgendwo im Internet mit nur 22.050 hz aufgenommen.


    Irgenwo in diesem Frequenzbereich spielt sich auch ein unangenehmes Problem ab: Rauschen. Viele Melodie-Instrumente wie Vibraphone oder diverse FM-generierte Sounds geben hier nur noch Rauschen ab. Dann sollte man auch mal mit gutem Gewissen einen Tiefpaß-Filter anwenden, der über einem bestimmten Bereich alles gnadenlos abschneidet. Man entfernt zwar dann auch Höhenanteile des eigentlichen Instruments, die aber oft deutlich unter der Präsenz des Rauschens liegen. Manchmal gehört aber ein gewisser Rauschanteil zur Charakteristik des Instrument. Einige Synthie-String-Sounds wurden extra mit einem gewissen Rauschanteil generiert, der dann durch einen Filter gejagt wurde, um eine Art von "Sweep"-Effekt zu erzeugen.


    Ab 15 khz versagt dann das menschliche Gehör, mit zunehmendem Alter sogar noch weiter unten. Häufiger Disco-Besuch, stundenlange Sessions im Probraum ohne Ohrenstöpsel, Walkman-Hören mit voller Lautstärke, Rauchen, Alkohohl, Sex mit Minderjährigen, Fahren ohne Führersch....


    Im Ernst, wenn das Ohr hörbar vor sich hinpfeift, ist das kein gutes Zeichen und verschiebt auf die Dauer die Hörschwelle deutlich nach unten. Aber auch Frequenzen im Bereich der Hörschwelle werden "irgendwie" noch wahrgenommen und sorgen im Mix für eine gewisse Lebendigkeit und Lebhaftigkeit.


    Die verschiedenen Arten von EQs
    Für jeden Equalizer gibt es zwei Parameter, die seine Wirkungsweise festlegen: Der zu beeinflussende Frequenzbereich und ein Wert, der festlegt, wie stark dieser Bereich beeinflußt (angehoben oder abgesenkt) wird.


    Bei dem klassischen 3-Band-EQ wird der Frequenzbereich in 3 Bereiche aufgeteilt: Bässe, Mitten und Höhen (engl.: Bass, Middle, Treble). Hier ist fest vorgegeben, wie breit der Bereich ist, der lautstärkemäßig verändert werden soll. Typische Beispiele sind die EQs an vielen HiFi-Geräten, meist am Verstärker.


    Man kann die Bänder aber auch präziser aufteilen, so daß das gesamte Frequenzspektrum z.B. in 10 verschiedene Bänder unterteilt ist. Während der 3-Band-EQ (als Hardware-Variante) dann meist durch Drehregler gesteuert wird, wird bei sog. "graphischen EQ" oft durch aneinander gereihte Schieberegler gesteuert. Der graphische EQ ist vor allem für Einsteiger gut geeignet, Klangveränderung durchzuführen, da er sehr übersichtlich und einfach zu bedienen ist. Nun wollen wir hier aber etwas tiefer einsteigen:


    Wenn man z.B. den Schieberegler "6-7 khz" nach oben bewegt, bewirkt das nicht, daß exakt alle Frequenzanteile von 6-7 khz genau um den Wert angehoben werden, sondern es gibt einen bestimmten Wert, an dem die Anhebung am höchsten ist, die sog. "center frequency". Je weiter sich das Frequenzspektrum von diesem Mittelwert entfernt, desto geringer ist die Anhebung. Dieser Abfall der Frequenzanhebung verläuft glockenförmig.





    Diese Graphik zeigt die Bedienungsoberfläche des WavesParagraphic EQ. Es handelt sich um ein sog. parametrischen EQ. Dies ist die präziseste Form des Equalizers. Er erlaubt die freie Wahl des zu verändernden Frequenzbereich, der Stärke der Anhebung/Absenkung und der Breite des beeinflussten Bereiches. Im Gegensatz zur Hardware-Variante erlauben viele Software-PlugIns die graphische Darstellung der Klangveränderung, was das Verständnis für die Wirkungsweise eines EQs erhöht.


    Die "center frequency" ist durch ein Kreuz markiert. Sie wird im Feld "freq" angegeben. "Gain" besagt, wie stark dieser Frequenzbereich angehoben (positiver Wert) oder abgesenkt (negativer Wert) werden soll. "Q" schließlich gibt an, wie stark die Frequenzen jenseits der "center frequency" beeinflußt werden. Ein geringer Wert bedeutet, daß eine sehr breitbandige Frequenzanhebung erfolgt. Ein besonders großer Wert führt dazu, daß nur ein ganz kleiner Frequenzbereich beeinflußt wird.


    Ein parametrischer EQ ist vor allem notwendig, um Resonanzen zu entfernen: Besonders bei Drum-Sounds ist manchmal ein einzelner Ton zu hören, der mitschwingt und der unerwünscht ist. Um ihn zu finden, wird ein sehr schmalbandiger Frequenzbereich stark angehoben (also ein hoher Q-Wertund ein hoher Gain-Wert). Wenn man nun die "center frequency" langsam von 20 khz abwärts gleiten läßt, hört man ein "Sweepen".Das ist ein Pfeifton, dessen Tonhöhe immer tiefer wird, je geringer die "center frequency" wird. An den Stellen, an denen Resonanzen auftreten, tritt der Pfeifton deutlich hervor, da ja die vorhandene Resonanz in diesem bestimmten Frequenzbereich nochmals verstärkt wird. Nun kann man "gain" ganz nach unten ziehen und die jeweilige Resonanz wird entfernt.


    Diese Technik heist "Sweepen" und verdeutlicht, wozu man einen Parametrischen EQ braucht: Ein graphischer EQ arbeitet einfach nicht präzise genug, um besonders schmale Frequenzbänder zu beeinflussen.


    Das A/B-Hören bzw. Querhören
    Eine sehr gute Methode, um eine ausgeglichene Frequenzverteilung zu überprüfen, ist das sog. A/B-Hören.Es bezeichnet das vergleichende Hören zwischen zwei verschiedenen Produktionen. Man vergleicht also den Sound der eigenen Produktion mit anderen Produktionen.


    Dazu empfehlen sich vor allem aktuelle Produktionen aus den Charts, denn dort kann man sich sicher sein, daß viel Aufwand getrieben wurde, einen optimalen Sound zu bekommen. Wichtig ist hierbei auch, daß man als Quelle die Original-CD des Künstlers benutzt. BeiCD-Compilations (Best of ABC, Chart-Hits XYZ u.s.w.) wird gelegentlich nachträgliche Klangbearbeitung durchgeführt (nochmalige Summen-Kompression, Lautstärke-Angleichung, EQing, gar Überspielungsfehler u.s.w.), so daß Originaltreue nicht immer gewährt ist.


    MP3s aus dem Internet sollte man keinesfalls zum A/B-Hören verwenden. Abgesehen von dem Qualitätsverlust durch Datenreduktion - oft noch durch schlechte Kompressions-Algorithmen verursacht - sind Überpielungsfehler hier an der Tagesordnung.


    Wichtig ist es außerdem, daß beide Quellen die gleiche Lautstärke haben. Außerdem sollte man sich beim A/B-Hören nicht davon täuschen lassen, daß die andere Produktion einen breiten Stereo-Sound besitzt, wenn der eigene Mix noch nicht mit Effekten versehen worden ist. Hier kann man einfach beide Quellen im MONO-Modus vergleichen.


    Man sollte beide Quellen im schnellen direkten Zugriff haben. Dies ist meist kein Problem, da viele Hifi-Verstärker einen Regler zum Umschalten besitzen. Optimal ist hier eine Soundkarte mit 4 Ausgängen, denn so ist zusätzlich gewährleistet, daß die D/A-Wandler die gleiche Qualität besitzen. Denn es kann gut möglich sein, daß ältere oder billige CD-Player schlechte Wandler besitzen, die zu einer Verfälschung der Wiedergabe führen.


    Man merkt, wie wichtig es ist, beim A/B-Hören Klangverfälschungen zu vermeiden. Denn was nützt einem das stundenlange Zurechttrimmen des Sounds, auf daß sie klingen möge wie die Lieblings-Produktion, wenn diese Produktion dann verfälscht wiedergegeben wird?


    Der eigentliche Sinn des A/B-Hörens besteht darin, zu vermeiden, daß das menschliche Gehirn sich automatisch auf den aktuellen Sound einstellt. Wenn man beispielsweise den Höhen-Regler der Stereo-Anlage(zu) weit aufdreht, ihn dort für ca. 10 Minuten läßt und dann wieder zurückstellt, klingt der Sound auf einmal dumpf, wenn der Regler wieder auf seiner gewohnten Position steht. Nach kurzer Gewöhnungszeit empfindet man den Sound wieder als normal. Ein sogenanntes "absolutes"Gehör besitzen die wenigsten. Deshalb ist es moralisch keineswegs verwerflich, den Sound "abzukupfern". Es ist vielmehr sogar notwendig, eine Sound-Referenz zu haben, an der man seine eigene Produktion vergleichen kann.


    Quelle: <a href="http://homerecording2.homerecording.de/modules/AMS/article.php?storyid=6" target="_blank">http://homerecording2.homerecording.de/...?storyid=6[/url]


    Kleine Übersicht der Frequenzen


    20 Hz und darunter
    Schwer auszumachende Töne. Kann man bedenkenlos entfernen, da es nur unnötig Balast ist und die Gesamtlaustärke des Songs negativ beeinflusst.


    60 Hz und darunter - Subbass
    Kann man nur fühlen und bereitet wohliges Gefühl in der Magengegend!


    80(-100) Hz
    Übergang vom fühl zum hörbaren Bass


    100-120 Hz
    Kickbass. Hier sollte sich der Bassbereich der Kickdrum / Bassdrum wiederfinden.


    200 Hz und darunter
    Oberer Kickdrum bereich. Hier bekommt die Kick ihren "Klang".


    250 Hz
    Hier einen Notchfilter angesetzt, gibt der Kickdrum entsprechend "Drive".


    150-400 Hz
    Tiefe Mitten. Zum Beispiel wäre eine tiefe weibliche Stimme hier angesiedelt. Wenn die Frequenzen hier zu sehr gepusht werden, klingt es als ob der Sound in einer hölzernen Box oder einen sehr kleinen Raum aufgenommen wurde.


    200 Hz-1.5 KHz
    Sounds in diesem Bereich fügen dem Song Fatness und Punch hinzu. Wenns mal krachen soll.


    800 Hz-4 KHz
    Eq in diesem Bereich angesetzt, kann den Sounds Klar- und Reinheit geben.


    4500 Hz
    Sounds in diesem Bereich wirken störend und langweilend aufs Ohr. Am besten leicht absenken.


    5-7 KHz
    Hier am besten Vocals de-essen. Scharfe Zisch und S-Laute.


    4-9 KHz
    Hier kann den Sounds Helligkeit und Presenz verschafft werden.


    6-15 KHz
    Gibt den Sounds Luft und Presenz


    9-15 KHz
    Frequenzen pushen bringt Details aus den Sounds und verleiht etwas Glitzern. Frequenzen absenken macht den Mix dunkler und softer.



    Edit rapid: Referenz ;)
    Bilderlink gefixt.

    Danke!


    JaJa, wollte ja nicht mit der Sprache rausrücken :rolleyes: Weil die bei Ebay drine war und der Verkäufer wusste nicht um welches Schmuckstück es sich handelt, hat also auch nicht Supra Phonic reingeschrieben!
    Aber ich bin leider in letzuter Sekunde überboten worden, ist für 261 rausgegangen!


    Naja, werd dann nächste Woche im Session wohl ne neue kaufen....

    ich weis ich weis war reine schreibfaulheit, trotzdem danke für den Hinweis!


    Allerdings ist mir noch was aufgefallen was mich etwas verwirrt: Auf dem letzten Bild ist zu sehen dass an der Stelle wo der Teppich, bzw. die Haltebändchen, zur Abhebung gehen der Spannreifen wie ausgeschnitten aussieht! Ich hoffe ihr wisst was ich meine, da ist doch nornmalerweise nur eine Art "Schlitz" hier sieht es aus als ob der Spannreifen an der Stelle ausgeschnitten wäre!
    Auf anderen Bildern von Supras und auch auf der neuen von gestern war das ganz normal wie bei allen anderen Schnarren auch!
    Seht ihr was ich meine??

    Danke dir für die schnelle Antwort!


    Auf 66 komme ich wegen der SrNr auf dieser Seite:


    http://www.vintagesnaredrums.com/serial_numbers.html


    ABER, net richtig geschaut da die Seriennummer eine Zahl mehr hat :rolleyes: wie auch immer, denke auch es ist ne Supraphonic! Da kann man ja eigentlich nicht viel falsch machen und zuschlagen! Hab gestern eine neu 14x6 im Session angespielt und die ist einfach nur ein Traum! Ob ein großer Unterschied zwischen der angebotenen und der neuen besteht werd ich wohl erst rausbekommen wenn ich sie spielen kann! Ich hoffe aber nicht, mal schauen...


    Edit sagt: Schande auf mein Haupt, du hast vollkommen recht! Bin ja auch schon seit Tagen dabei ALLE Supraphonic-Threads zu lesen, von daher doof von mir n extra Thread auf zu machen...

    hab diese Ludwig Snare angeboten bekommen und bin mir nicht sicher ob es sich um eine Supraphonic handelt, wäre dankbar wenn mir einer von euch helfen könnte!





    Die Seriennummer ist 3291313 das wäre also theoretisch eine aus dem Jahre 1966 wenn ich das richtig sehe!


    Danke euch schonmal...


    Editsche Schneewitsche: Irgendwie will aber das Badge nicht in die Zeit passen, wohl doch eher eine aus den 80igern?

    nach meiner Kenntnis geht das nicht!
    Wobei ich auch der Meining bin dass du hinter deinem A-Set auf nem Live-Gig mal lieber die Finger von solchen Experimenten lassen solltest, da du da hinten nie weist was vorne beim Puplikum für einen Sound ankommt! Las das mal lieber den Mischer machen der VOR der Bühne steht!
    Aber das nur nebenbei, nix für ungut, weiter im Text ;)

    ja, ich hab die letztes Jahr in Mannheim gesehen. Es war ein Geburtstagsgeschenk meiner Freundin. Ich fand es auch sehr cool, war die ganze Zeit am mittrommeln bis meine Sitz-Nachbarn generft waren!


    Also auf jedenfall sehenswert, keine Sensation, aber wirklich gut gemacht....

    nene, da hat er schon recht, funktioniert nicht:


    ...............................................................................................................................................
    Fehler: Server nicht gefunden


    Der Server unter http://www.mastahoneyg.ch.vu\audio\hoenig_groovecontest1.mp3 konnte nicht gefunden werden.
    ...............................................................................................................................................

    hm, seltsame Frage ?(


    du hast das Set doch schon, wenn ich es richtig verstanden habe, dann kannst du ja drauf spielen! Gefällt es dir? Bekommst du einen zufriedenstellenden Sound raus? Bist du mit der Hardware zufrieden?
    Sind doch alles Dinge die du mit der Zeit selbst rausbekommst! Ich denke du wirst schon selbst merken ob oder wie lange dir das Set reicht!


    Also spiel doch erstmal ne Weile und treffe keine vorschnellen Entscheidungen! Zum einsteigen sollte das Set ja schon reichen imo! Nicht dass du dir gleich n neues Set holst und nach einem halben Jahr feststellst dass das trommeln doch nix für dich ist...

    ja, wie gesagt, ich wollte einen Link bei einer Antwort einfügen, aber es geschiet nichts wenn ich den Link aus der Zwischenablage in das Textfeld kopieren möchte!


    Ich hab keine Ahnung woran das liegen könnte, in anderen Foren geht das ganz normal?


    Browser: Firefox
    OS: W2K


    Hat jemand eine Idee??


    Danke schonmal

    8o 8o 8o


    Ich habs noch nich gesehen! Alte Scheiße (sorry, musste sein) würde mal sagen 80% aller Schlagzeuger kommen selbst mit 80 nicht auf dieses Level......


    Schön anzusehen, ich geh üben.....


    die nächsten 80 Jahre


    ?(

    @scarlet


    ich bin in dieser Hinsicht einfach etwas überempfindlich! Hast wahrscheinlich schon recht...
    Ich bin aber trotzdem der Meinung dass es für unsinniges und lustiges n Offtopic-Bereich gibt. Es ist auch kein Problem mal n Witzchen zu machen in einem normalen Thread, aber wenn dann in eine sonst sinnvolle Antwort eingebettet. Ich finde es einfach nerfig wenn man ein gutes Thema findet, sich aber durch 20 Seiten wühlen muß auf denen nur die hälfte der Antworten nützliches zum Thema beitragen! Ich finde es aus dieser Sicht nur logisch dass mir das als Neuling hier extremer auffält, da ich, teilweise sehr interessiert, viele viele alte Threads durchstöbere!


    Also verzeit mir den Moralapostel, es ist ja auch noch i.O. auf diesem Board! Ich hoffe nur, bzw. bin überzeugt davon dass die Mods da einfach ein bischen ein Auge drauf haben das niveau zu halten, wär schade drum!


    Editsche: jetzt bin ich ja der Offtopic-Man hier, sorry! Macht einfach weiter im Text, sonst ist auch bei diesem Thread mein oben beschriebenes Problem vorprogrammiert :rolleyes: