bist du dir auch sicher dass du eine Midi-Clock schickst? Also beim Cuebase is das standardmäsig aus und du mußt erst einstellen dass auch ne Midi-Clock an den richtigen Ausgang gesendet wird!
Beiträge von snafu
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Schande auf mein Haupt
Bin in diesem Fall garnicht auf die Idee gekommen die Sufu zu nutzen, wobei das normalerweise mein liebstes Hobby ist!
Sorry...
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Ich habe seit ca. 6 Monaten ein Abo der Sticks und mir ist folgendes (negativ) aufgefallen:
Ausnahmslos alle Tests in den letzten 6 Zeitschrifften sind 100% positiv, sprich kaum kritik an einer getesteten Ware! Ist ja schön wenn das alles so richtig ist, aber irgendwie ist es schon seltsam! Werden hier negativ getestete Produkte nicht abgedruckt? Was mir natürlich nie in den Sinn kommen würde, dass da irgendwelche finanziellen Aspekte dahinter stecken könnten.....
Was ich mir wünschen würde sind Tests die so objektiv wie möglich gehalten werden! JEDES Produkt hat Schattenseiten, manche größere manche kleinere, is ja auch nicht schlimm! Mein Problem ist einfach dass eine Zeitschrifft, für mich zumindest, auf diese Art und Weise ihre Glaubwürdigkeit verliert! Ich will auch garkeine Bewertung oder Fazit in solch einem Test, sondern Fakten (ich weis ist auch vieles subjektiv)! Ein positives Beispiel ist da z.B. die Computerzeitschrifft CT, welche auf Notenvergabe und der gleichen verzichtet, sondern so objektiv wie möglich die Vor- und Nachteile eines Produkts herrausarbeitet und die Wertung dem Leser selbst überlässt!
Mir ist auch klar dass so ein Test nie eigene Versuche am Produkt ersetzen kann (also würde nie etwas nur wegen einem Test in einer Zeitschrifft kaufen ohne es selbst und live auf Herz und nieren getestet zu haben.
Weis auch nicht was ich jetzt für Kommentare erwarte, wollte nur mal mein Misstrauen gegenüber solchen Testberichten in manchen Zeitschrifften zum Ausdruck bringen!
Gehts euch ähnlich???
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Das is doch mal n Angebot und Altrip ist in der Tat nicht so weit, wobei ich nich direkt in HD sondern in Wiesloch wohne. Hab grad mal geschaut, sind genau 36km.... Und der Kumpel von mir der auch nen Beyerdynamics hat wohnt in Berlin, is schon etwas stressiger mit hin und her schicken und so. Also wenn dein Angebot ernst gemeint ist würd ich mich freuen, vor allem auch mal der Austausch mit einem erfahrenen E-Drummer!
Kannst ja mal PMen -
welches Verhalten meinst du? Das die Lautstärke zu gering ist? Oder das Kabel-Problem?
N Kumpel von mir hat einen Beyerdynamics der in Frage kommt, leih mir den mal aus und check das mal!
Aber das mit den Klinkekabeln macht mir im Moment mehr Kopfschmerzen, hatte gedacht Kabel = Kabel, aber wohl doch nicht
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nein, Stereo-Klinke, auch an den Pads...
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danke euch noch mal allen...
Aber das nächste Problem ist schon da
Hab mir gestern Stereo-Klinke-Kabel für meine DIY-Pads gekauft und musste feststellen dass diese nicht funktionieren! Also die Pads funktionieren mit den Original Roland Kabeln wunderbar, aber eben nicht mit den gekauften! Ist Stereoklinke nicht gleich Stereoklinke? Also das sind wohl Instrumentenkabel die ich gekauft habe, aber hab genau drauf geachtet dass es von den Steckern her die richtigen sind, also mit drei Zonen, 1xTip ganz vorne, 1x das Mittelstück und 1x der Rest (von der Verdrahtung her das "Gehäuse";)!
Wo ist der Unterschied zwischen den Original Roland Kabeln und den gekauften? Is der Wiederstand vielleicht zu groß, so dass das Signal nicht durch kommt???Edit, die Stecker von den gekauften Kabeln sind genau wie auf dem Anschlussdia:
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vergeben und vergessen
kommt immer mal vor, dass man mies druff is....
Edit sagt, der eigene Thread hat sich jetzt ja doch gelohnt! Ich war nur der Meinung dass mein Problem ne ganz einfache und banale Einstellungssache ist und hatte nicht damit gerechnet dass mehr als eine Antwort notwendig ist! Jetzt wärs tatsächlich viel zu viel und hätte deinen Thread gesprengt!
Das nächste mal, einfach einen etwas anderen Ton wählen und alles is jut! (hier fehlt so ein Bier anprost Smilie) -
Danke dir, die hatte ich mir auch schon angeschaut, aber von der Firma noch nicht viel gehört, daher nicht näher drauf eingegangen! Aber auch hier wieder die unterschiedlichen Impendanzen, wies jemand was es damit auf sich hat??
Edit: Wer suchet der findet:
ZitatImpedanz bei Kopfhörern
Die beiden entscheidenden Daten eines Kopfhörers sind die Impedanz des Wandlers selbst und der Kennschalldruckpegel am Ohr.
Sogenannte niederohmige Kopfhörer haben Impedanzen zwischen 75 und ca. 150 Ohm. Kopfhörer mit einer Impedanz in diesem Bereich können Sie direkt an den Kopfhörerausgang jedes Aufnahme- oder Wiedergabegeräts anstecken. Höhere Impedanzen sind im Studio vorteilhafter, wo mehrere Kopfhörer für Monitoringanwendungen parallel angeschlossen werden.
Der Kennschalldruckpegel eines Kopfhörers wird üblicherweise als Schalldruckpegel im Ohr bei einer Eingangsleistung von 1 mW angegeben. Der Kennschalldruckpegel der meisten AKG-Kopfhörer liegt zwischen 88 und 105 dB/mW. Ein Stereokopfhörer klingt also bereits bei ganz geringer Leistung sehr laut.Eine einfache Rechnung zeigt, dass eine Signalspannung von 0.775 Vrms an 600 Ohm Lastimpedanz einer Leistung von 1 mW entspricht. Bei 75 Ohm Lastimpedanz entspricht die selbe Spannung einer Leistung von 8 mW - eine Differenz von ca. 9 dB. Daraus wird deutlich, dass es nicht sinnvoll ist, 600 Ohm-Kopfhörer und solche mit niedrigerer Impedanz gleichzeitig für die selbe Anwendung einzusetzen. 600 Ohm-Kopfhörer sind robuster als niederohmige Modelle, da die höherohmigen Spulen weniger anfällig für thermische Überlastung sind als niederohmige Ausführungen.
Um mit einem 600 Ohm-Kopfhörer eine Leistung von 200 mW zu erzielen, ist eine Signalspannung von 11 V erforderlich.Es zeigt sich also, dass der Vorteil hochohmiger Kopfhörer darin liegt, dass sie an fast jedem Verstärkerausgang ohne Gefahr der Beschädigung durch Überlastung betrieben werden können, wobei auch bis zu 10 oder mehr Kopfhörer an ein und dem selben Ausgang angeschlossen werden können. Bei manchen portablen Aufnahmegeräten sind sie jedoch nicht laut genug.
Niederohmige Kopfhörer sind bei Geräten mit geringen Ausgangsspannungen wie z.B. portablen Geräten (MD-Recordern u.ä.) lauter, es kann jedoch nur ein einziger Kopfhörer an einem Ausgang angeschlossen werden.(c) AKG
hm, die moral von der Geschicht?? Kopfhörer mit niedriger Impedanz sind an "schwachen" Geräten (TD-12) lauter als mit hoher Impedanz?? -
So, Urlaub ist leider vorbei, aber ich habe die Zeit genutzt und mir zwei 10"-Meshpads und zwei 12"-Meshpads gebaut! Also ein riesen Danke an alle die hier schon so viel Gehirnschmalz und Zeit investiert haben! Sobald ich das Set vollendet habe, kommen natürlich auch Fotos und Updates im Galerieeintrag!
Zu den Pads: Einfach Hammer, die funktionieren wirklich perfekt! Hatte nur das Problem dass der Rimtrigger bei harten Schlägen auf das Fell ausgelöst wurde, aber mit ein bischen einstellerei, garkein Problem!
Also kann nur jedem empfehlen das mal aus zu probieren, spart eine Menge Geld!!Habe hauptsächlich nach dieser Anleitung gebaut:
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hm, ob das irgendwo stand, k.A. wurde mir aber beim Kauf so gesagt, ist ein Fostex Kopfhörer..
Was haltet ihr von den folgenden? Vorallem würde mich interesieren ob es in der Lautstärke ein unterschied macht wenn ein Kopfhörer mit 100 dB oder mit 107 dB Schalldruck angegeben ist? Ist das nicht in erster Linie von der Power des Gerätes abhängig an dem der Hörer angeschlossen ist?? Weil 100 dB werd ich wohl mit keinem der Hörer am Rolandmodul erreichen, wenn ich das jetzt richtig sehe??
http://www.thomann.de/de/sennheiser_hd280silver.htm
http://www.thomann.de/de/roland_rh_200.htm
oder der hier (vom Preis natürlich am besten)
http://www.thomann.de/de/vic_firth_sih1_gehoerschutz.htm
http://www.thomann.de/de/vic_firth_sih1_gehoerschutz.htmEdit: Was ist eigentlich die Impendanz? Der Roland hat 65 Ohm, der Sennheiser 64 und der Vic 250 Ohm, was haben diese Werte für Unterschiede zur Folge???
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is alles gecheckt und i.O.
hm, vielleicht hol ich mir zum üben zu Hause einfach noch n geschlossenen Kopfhörer, meine jetzigen sind nur halb geschlossen! Für Proben und Gigs ist n geschlossener natürlich nix! mal schauen, auf Gigs sollte es ja nicht das Problem sein, da kann ich ja einfach mit dem Monitor-Signal ins Modul gehen, das sollte dann ja lauter sein, oder hab ich da ein missverständniss im Kopf??Danke euch beiden!
Und sorry dass es jetzt doch ein eigener Thread geworden ist, wusste bisher nicht dass man Besitzansprüche an Threads stellen kann
Edit fragt nach nem Tip für einen einigermaß günstigen Kopfhörerverstärker....
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Ich habe ein kleines Problem mit meinem neuen TD-12 und finde die Lösung im Handbuch leider nicht!
Aus irgendwelchen Gründen ist das Kopfhörersignal sehr leise, also bei Kopfhörer-Volume auf Anschlaschlag ist es grade mal so "mittel-Laut". Wenn ich allerdings die Demo Songs abspiele ist die Lautstärke i.O. also auf Anschlag einfach ZU laut!
Woher kommt dieser unterschied und wie kann ich das einstellen?Danke euch schon mal für die Hilfe!
Bisherige Antworten:
Ruby:
ZitatHi,
waren dein Kits früher lauter auf den Kopfhörern? Sind die Instrumente auch auf Master-Out geroutet?
Nach den Demo-Songs kannst du nicht gehen. Das sind reine Aufnahmen die auch noch gemastert wurden.
Gruß Ruby
Snafu:
ZitatDanke dir, Ruby!
Vorher gibt es nicht, da ich das TD-12 erst seit ein paar Tagen habe! Ich kann einfach den Kopfhörer nicht laut genug machen! Also auch wenn ich an die kommeneden Proben und Gigs denke, is das einfach zuu leise! Hat noch jemand ne Idee???
Konnte das Problem noch immer nicht lösen, wäre für weitere Ideen dankbar...
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....siehe oben...
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....gelöscht, auf dass das Eigentum anderer nicht Zweckentfremdet wird .......
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hab mir gestern folgendes bei thomann bestellt:
ROLAND TD-12 SOUND MODUL
ROLAND PD-125BK 12" V-DRUM PAD
ROLAND VH-11 V DRUM HI-HAT PAD
ROLAND CY12RC
ROLAND KD-85BK BASS DRUM PAD SCHWARZDer Rest wird mit der DIY-Methode zusammengezimmert, also 4 12"-Pads und wenn dann wieder geld da ist kommen noch ein bis zwei Becken dazu!
Zum Thema Weihnachtstress bei Versandhäusern, gestern bestellt und heute morgen um 7.00 Uhr schon die Versandbestätigung bekommen (wird per UPS verschickt). Also wirds denke ich am Dienstag da sein!
Freu mich wie ein Schnitzel!!!
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Wieder was gelernt
Das war mir so nicht bewusst, da nehm ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil! Die Midi-Variante ist dann natürlich wesentlich sinnvoller und einfacher!Danke noch mal an Ruby für die Aufklärungsarbeit..
Edit: Bei genauerer Batrachtung, also je mehr ich drüber nachdenke, desto schwachsinniger war meine These, dass diese Infos fehlen.
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nach Weihnachten wird bei mir ja auch ein TD20 (oder vielleicht doech TD12) zu Hause stehen, daher hab ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht bzgl. der Aufnehmerei!
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber imo macht die von Ruby beschrieben "Midi-Variante" recht wenig Sinn! Da hat man schon Positionserkennung und somit ein etwas lebendigeres Ergebnis als ohne und macht das dann zu nichte in dem man die Midi.Geschichte anwendet! Vorrausgesetzt ich irre mich nicht, aber die Midi Events haben doch nur infos über die Anschlagstärke??
Wenns nur um das anschließende Bearbeiten geht, hat man doch viele andere Möglichkeiten! Das Stochwort ist "Slicen", also das Zerstückeln der einzelnen Spuren, so dass jeder Schlag einzeln bearbeiten werden kann! Das geht sowohl Qubase intern wie auch mit Samplern z.B. Kontakt. Ich habe im PN mal n Tutorial geschrieben wie man loops im Kontakt zerstückelt und dann letztenendes doch wieder mit Midi Arbeitet, aber so dass jeder Schlag individuell, wie eingespielt, bleibt! (Wer das wieder verstehen soll Wichtig ist natürlich auch die Möglichkeit Snare BD usw auf getrennte Kanäle Routen zu können um entsprechend zu Eqen um se anschließend wieder auf Gruppen zu Routen und zu Komprimieren, oder was auch immer! Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Aber schauts euch doch einfach mal an:
Hier mein Tut, für Slicen in Kontakt:
http://www.producer-network.de/forum/ftopic15469.html
und hier Qubase intern mit Audiofiles:
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ohne Karre, bei mir zumindest, undenkbar! Leider! Hab immer 120 km (ein Weg) zur Probe! Also einmal die Woche 240 km zum Proben
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