Beiträge von snafu

    Ok, folgendes möchte ich realisieren und bekomms nicht hin!
    Ich würde gerne selbst erstellte Loops auf ein Pad legen (eigentlich ganz einfache Sachen zum mogeln, z.B. zwei 32tel HHs bei 180 bpm auf das Ride, so dass dass wenn ich 16tel auf der Ride spiele noch n 32tel HH geraddel kommt). Hierbei habe ich folgende Probleme (und die Anleitung hilft mir irgendwie nicht weiter):


    1. ich nehme mit Kit "X" ein Pattern auf (eben die 32tel HH, also die 1 und das 32tel danach, eben zwei Schläge). Aufnehmen und dem Pad zuweisen kein Problem. Allerdings wechselt der HH-Sound mit wenn ich das Kit wechsle! Also ich hätte es gerne so, dass der HH-Sound an das Pattern gebunden ist und nicht an das Set!


    2. Um das oben beschriebene zu realisieren is ja klar das ich mit Klick spielen MUSS. Soweit so gut, nur ertönt bei jedem Schlag auf das Pad, welchem ich meinen kleinen Loop zugewiesen habe, ein Klick-Sound (oder der klick wird neu gestartet, oder so ähnlich). Dies hat folgenden Effekt zur Folge: klick an, 4 Takte normaler Groove auf HH => alles gut, dann wechsel auf Ride (mit dem Pattern) 4 Tackte (klick kommt nicht mehr straight als Vorgabe, sondern orientiert sich an meinen Schlägen auf das Ride), dann wieder Wechsel zurück => und der klick is total verschoben!


    Hm, ich hoffe mein Problem ist einigermaßen verständlich beschrieben (meine gramatikalischen und rechtschreib-Ergüsse sind oft unter aller Kannone, sorry dafür, bin diesbezüglich nicht wirklich begabt)


    Würde mich sehr über hilfe freuen


    Grüße


    Snafu


    Ganz so Radikal würde ich das nicht sehen! Klar, es kommt immer auch auf das Haus an, aber den Körperschall bekommst du mit entsprechenden Maßnahmen sehr gut in den Griff!
    Nicht entmutigen lassen!
    Und n Übungspad ist imo nicht wirklich vergleichbar mit einem ordentlichen E-Set..


    Edith sagt: Selbst die recht "unschöne Lösung" die du auf meinen Bildern siehst hat den Körperschall nach Aussage meiner Vermieter (im gleichen Haus unter uns) um ca 70-80% eliminiert! Das ist einfach eine doppelte Lage Karton und unter dem Karton solche dünnen, selbstklebende Trittschalldämmstreifen!

    Also von der VH11 bin ich absolut überzeugt! Gibt zwar ein paar die Probleme damit hatten aber das war wohl durch deffekte bedingt was dann natürlich Garantie ist! Jedenfalls kein Vergleich zu den CY5, bin damit bei mehrfachem Probespielen garnicht klar gekommen, hat mit "realfeal" nix zu tun imo! Hab auch lang hin und her gerechnet und wollte eigentlich nicht so viel ausgeben, aber letzten endes gibst du es doch früher oder später für eine Bessere Lösung aus! Das 12er Ride ist in der Tat etwas klein, da hast du nicht unrecht! Aber irgendwo musste ich abstriche machen. Es geht allerdings nach ner gewissen gewöhnungsphase recht gut! Bei Gelegenheit kommt vielleicht noch n größeres dazu! Aber ich würde definitiv nicht an der HH sparen! Ne VH12 hatte ich noch nicht unter den Fingern, die hätte mein Buget dann wirklich gesprengt!


    Mein Tip: Fang lieber mit ein paar weniger aber hochwertigeren Teilen an und bau das ganze nach und nach aus, da hast du wesentlich mehr von!

    Willkomen!


    Das letzte worüber du dir lautsärkemässig Gedanken machen solltest sind die Meshpads! Die größte Geräuschentwicklung geht von den Becken (speziell HH) aus und der Trittschall ist nicht zu vernachlässigen! Also ich habe noch einlagige Meshs und zweilagige von Roland an meinem Set und da ist imo kein wirklicher Lautstärkeunterschied! Siehe mein Galleriethread: http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=20314


    Ansonsten lies dir erstmal alle DIY-Threads am anfang dieser Rubrik durch, wenn dann noch fragen sind immer her damit!


    Hey Matze,


    ich geniese deine Videos immer sehr, vorallem finde ich es Hammer wie du deine Jungle-Groves immer wieder in alles mögliche einbaust, vorallem an Stellen an denen ich diese nicht erwarten würde!


    Wenn das ein Wunschkonzert wäre würde ich mir folgendes wünschen:


    1. Die bereits angekündigten Unabhängigkeitsübeungen, denn hier liegt bei mir im Moment das größte Problem! Seit ich mit meinem TD12 täglich zu Hause üben kann (was eine Wohltat, schöner als alle Feiertage auf einmal) komm ich technisch in angemessenen Schritten voran, nur für die unabhängigkeit fällt mir meist nichts gescheites ein! Von daher wäre ich sehr dankbar!


    2. Deine Junglegroves in langsamer :D komm zwar immer mehr dahinter und erfinde ständig neues, aber deine Versionen sind imo ein echter Knaller!!


    Also noch mal mein Respekt und großen Dank für deine tollen Videos!


    Grüße


    Michl

    Ich bin auch am überlegen ob ich mir ein Pack von Vexpressions für das TD12 zulege! Jetzt ist es so dass ich mir schon einige Sets gebastelt habe welche ich nicht missen möchte und auf der anderen Seite mir einige von den Kits in dem Pack nicht gefallen!
    Kann ich von den Packs nur ein paar Kits auf das TD 12 ziehen und einige schon modelierte drauf lassen? Also beides kombinieren? Wenn ja wie?


    Danke euch schon mal!

    im endeffekt liegen unsere Meinungen garnicht weit auseinander! Ich habe natürlich ein E-Set der oberen Klasse vorrausgesetzt (eben ab TD12) und ich finde z.B. mit einem PD125 als Snare lässt es sich mit gutem Modul sehr gut üben (Die pro von HD konnte ich leider noch nicht testen)!
    Was ich zugegebener maßen bei meinen Überlegungen nicht berücksichtigt hatte ist die Tatsache das ich schon seit jahren auf einem A-Set spiele! Möglicherweise liege ich mit machen meiner Aussagen falsch unter dem Gesichtspunkt dass es um absolute neulinge geht! Dann is das wohl nicht so einfach "umzuswitchen" zwischen A und E!


    Aber alles in allem ein intersanter Thread!

    jaja, ihr habt ja recht mit dem Dynamikverhalten und so! Nur denke ich dass die Anpassung der spielweise was dynamik betrifft ein recht einfacherer Schritt ist! Also mir geht das zumindest so dass ich meine spielweise quasi automatisch ohne drüber nachzudenken anpasse, da ich ja höre was raus kommt und dann eben so spiele dass es sich anhört wie ich es will!


    Grundsätzlich gings ja darum ob ein E-Set können vortäuscht dass man auf dem A-Set nicht kann, und da sage ich fast uneigeschränkt nein! Ich behaupte dass man auf dem E-Set erlernte techniken, grooves, patterns, fills und eben alles was dazu gehört in kürzester Zeit auf ein A-Set umsetzen kann!


    Will sagen, wenn sich die Frgae stellt ein A-Set zu kaufen und aufgrund der räumlichen trennung (fahrt zum evtl. weiter entfernten Proberaum) nur 1x die Woche üben zu könne oder ein E-Set zu kaufen und dafür jeden Tag spielen zu können, bin ich mir sehr sicher dass man mit Lösung 2 nach 1 Jahr wesentlich weiter ist als mit Lösung 1!

    hm, ja der Dynamikumfang.....
    Ich spiele seit 12 Jahren ein A-Set und seit 5. Januar diesen Jahres zu Hause ein TD12 (allerdings nicht mit Standardkonfig sonder 12" Snare, 10"Toms) und bei der Band spiele ich noch Becken und eine Snare akustisch! Klar der Dynamikumfang ist etwas geringer als bei einem A Set! Finde auch dass deine Einschätzung bis 80% realistisch ist, allerdings nach unten gibt es imo wenig bis garkeine einschränkungen gegenüber dem A-Set! Also auch fiilgranste und leiseste Ghosnotes werden von meinem Set perfekt wiedergegeben!
    Imo kann man entweder gut spielen oder nicht, Punkt! Wenn du aufm E-Set die geilsten grooves und fills hinbekommst bekommst du gleiches auch in kürzester Zeit auch aufm A-Set hin!


    kann ich 100% Unterstreichen

    Ich habe beide Meshs ausprobiert und ich finde das von Roland besser! Der Unterschied war recht gering, aber rein subjektiv fand ichs vom Spielgefühl her besser! Die Triggereigenschaften waren bei beiden gleich gut...

    nene, so geht das leider nicht!


    Du mußt eines der oben genannten Programme auf deinem PC installieren und das Lied damit langsamer machen (so genanntes Timestreching)! Aber Achtung, das geht ohne erhebliche "Soundzerstörung" des Titels nur in begrenztem Rahmen! Also wenn du ein Lied von 160 bpm auf 80 bpm stretchen willst, wird sich das Ergebniss reichlich bescheiden anhören! Und danach schließt du entweder deinen Audioausgang vom Rechner an das Modul an oder brennst eben ne CD und schließt deine Anlage oder so an das Modul an.

    So, bei den ersten Pads, die ich gebaut hatte, musste ich doch noch recht viel mit den Einstellungen rumspielen. Vom Ergebniss dann zwar sehr zufriedenstellend, also beim normalen spiel mehr als ausreichend, aber das letzte fünklelchen hat zu den origiginal-Pads noch gefehlt! Jetzt hab ich noch zwei weitere gebaut und kleine Veränderungen vorgenommen:


    Das Triggerverhalten wird noch besser wenn man unter den Felltrigger ne kleine Blechplatte macht und den Rimtrigger mittig unter dem Felltrigger positioniert! Da ist jetzt gegenüber den original Roland-pads wirklich kein Unterschied mehr! Selbst die Triggereinstellungen am Modul müssen bei den neuen Pads NICHT geändert werden!


    Ich bin begeistert....


    hier ohne Felltrigger mit Aluplatte und der Roland-Schaumstoffkegel


    auf das unten angeschraubte Teil kommt dann der Rimtrigger



    hier der Felltrigger mit Aluplättchen..

    ja, das liegt nicht am SPD-S sondern, wie Ruby schon korrekt gesagt hat, am schneiden des Samples! Bei Flächen etc. ist das wirklich schwierig, aber Abhilfe schafft ein minimaler Fade z.B. am ende des Samples! Also das Sample am ende ausfaden, da reichen meist nicht hörbare millisekunden! Man bekommt eigentlich ALLES ohn knacken geloopt, einfach n bischen tüfteln..

    Zitat

    Original von snafu
    bist du dir auch sicher dass du eine Midi-Clock schickst? Also beim Cuebase is das standardmäsig aus und du mußt erst einstellen dass auch ne Midi-Clock an den richtigen Ausgang gesendet wird!


    Äh, ja, soviel dazu 8o
    Keine Ahnung wo ich da mit meinen Gedanken war ?( Hat aber mal wirklich nichts mit dem Problem zu tun, sorry....;(