Beiträge von rootheart

    Hi Mods, weiss nicht genau ob das hier hingehört...
    genau genommen gehört es unter unter "Bastel-Tips" oder so...Bitte entsprechend umleiten..


    Stimmgerät-hilfsmittel für drummer für 3 Euro, mit einem Eishockey-puck..
    Ein teueres "Fellspannungsmessgerät*)" selbst basteln finden englisch sprachige unter
    http://www.hotdrum.net/forum/l…ion/index.php?t4022.html.
    Dabei finden sich auch Kommentare wozu das gut sein soll.


    *) den Markennamen unter dem das teil teuer verkauft wird, möchte ich nicht erwähnen, sonst werde ich, siehe anderer Thread, gleich wieder angegriffen und totgeschlagen...
    Gruss

    Zitat

    Original von Morningstar
    kA mir fällt grad kein gescheites wort dafür ein *g* hört man halt bei vielen liedern vorallem so metal balladen, dass halt das crashbecken ständig klingt, aber man die einzelnen schläge (also den sound beim draufhauen) nicht hört. gibts ne technik mit der man das so spielen kann ?


    1. Wenn deine Band laut spielt, spiele einfach die einzelnen Schläge auf dem RIDE-Becken, mit dem Mittelteil des Stockes am Rand, (als wäre es ein crash-Becken)..so dass es nur durchgehend klirrt, und man die einzelnen Schläge nicht mehr hört
    2. Wenn deine Band leise spielt, dann nimm ein altes Becken und mach ein paar Nieten rein, oder kauf Dir ein Nieten-Becken. oder leg dir eine Kette drauf von einem alten Waschbecken oder einfach nur eine Schnur mit einem Schlüsselbund. Es gibt seit den 50ern auch Teile, mit irgendwelchen Kugeln, die man hoch und runterklappen kann, jenachdem, ob man diesen Sound haben will
    Vintage Beispiele für diesen sound sind viele Songs von den Beatles..das "undefinierbare" Zischen des Beckens war früher mal das Markenzeichen der "Beat"music, und damals "DER allerneueste Hammer", wenn man es zum ersten mal im Radio hörte....und ist immer noch geil
    Damals wurde es allerdings nur "normal" auf dem Ride-Becken gespielt, und das "Verwaschene" kam daher, dass die drummer extrem laut auf das ride gebrettert haben, und die damalige Aufnahmetechnik das Ride total übersteuert hat...
    Später hat man dann versucht, das mit Nieten und Ketten etc. in der (leisen) Clubscene nachzuvollziehen.
    also: wenns um Heavy geht: einfach draufhauen und klirren lassen.!
    Ich weiss nicht ob das deine Frage beantwortet, fällt mir nur gerade so ein..

    hab mittlerweile rausgefundenwie es geht...ist wie man sagt "Pain In The Ass"...unglaublich umständlich... einfach zum Vergessen..gibt hunderte von Foren und threads zu diesem Thema, das zeigt dass hunderte von Sony Usern nicht durchblicken......also: vergessen, Thread schliessen und Tornado üben..

    zwischen Gehirn-impuls/BDschlag steht als Hinternis das Pedal. Niemand kann auf einem modernen High-Tech-Pedal so schnell spielen wie manche alten Jazzer 1920..damals wusste man garnicht was Hightech oder gar ein Kugellager ist...man hat die Feder ausgebaut, weil man wusste, dass die Technik nur hinderlich ist...
    Das schnellste und beste Pedal aller Zeiten ist nach wie vor unerreichbar die gute alte Ludwig "Speedking", Federn extrem locker eingestellt..ist aber Geschmacksache..

    Duke...in dem Buch von Charly Antolini "powerdrums" findest du unter "Latin Corner" eine genaue Gebrauchsanleitung, wie man sich "erabeitet" mit dem linken Fuss die 3-2 clave durchgehend zu spielen, und gleichzeitig mit den anderen Gliedmassen was anderes zu trommeln..

    ich hab die Halter von LP, für den linken Fuss 3 Stück: eines mit Kuhglocke, eines mit kleinem Tambourine und eines mit Woodblock. Das gleiche auch für den rechten Fuss unter dem Standtom. Alles nur zwecks Abwechslung im Sound und um die Gage für einen Percussionisten zu sparen...Man kann natürlich nicht alles gleichzeitig spielen, aber ab und zu mal die Soundquelle wechseln, macht Spass. z.B. typische Reagea Bassdrum auf 2 und 4 mit dem rechten fuss spielen zu lernen mach ich mich garnicht verrückt..sondern ich spiel einfach das was der "normale" drummer auf der hihat gelernt hat auf dem linken BD-Doppelpedal. Dazu statt der "normalen" BD spiel ich einfach das was man normalerweise auf der BD spielt einfach auf dem Kuhglockenpedal unter dem Standtom......klingt irgendwie total anders...
    PS: seit ich zum ersten mal so ein Teil hatte, üb ich wie ein bekloppter, "honky tonk women" von den Stones zu spielen, und zwar den drumgroove inclusive "Kuhglocke mit dem linken Fuss"...ist total einfach, aber dennoch sauschwer, ich werde das vermutlich niemals hinkriegen, aber "der Weg ist das Ziel"
    Gruss

    auf der Suche, wie man das Sony ATRAC ".omg" Format in wav verwandelt fand ich auf der Sony Seite ein spezielles tool dafür..Dazu braucht man aber sonic stage 2.1, und ich hab nur 2.0 mit dem walkman gekauft, (erst vor 3 Wochen).... und kann mir das update auf 2.1 nicht runterladen, weil ich einfach mit der Registrierung auf der SonySite nicht klarkomme.
    Sinnvolle Hilfe bitte per email, danke

    [Die heutigen und vielerorts gebräuchlichen Forensoftwares haben mehr Features als nur Punkt Punkt Komma Strich.[/quote]


    Das Forum wurde offensichtlich früher mal mit Burning Board erstellt. Kostet ein paar US -Dollar.


    Die heutigen Foren gibt es im gleichen Stil, mit den gleichen features, Sternchen, Moderatoren, Passwörter..und und und......kostenlos bei Foren.de.
    Man braucht dazu nur 2 Minuten, keine eigene Homepage, keinen eigenen Serverplatz und und und...dazu gibts auch noch kostenlose vorgefertigte juristische disclaimer, short-Url und all sowas....


    keep nicht alles so verkniffen betrachting!!!!!!!!!!
    Leute macht euch ein Sixpck auf und geniesst das Neue Jahr!

    [quote]Original von 00Mod
    [quote]Original von rootheart
    Wie lange du dabei bist steht gleich links neben deinen Posts, unter dem Nickname.
    quote]
    Wie lange man ca. dabei ist, als info, ist OK, aber das "Anmeldedatum" unterliegt Datenschutz. Das sind mit Verlaub 2 Paar Stiefel.

    matz: was redest du?
    Vor 2 Tagen hast du gesagt dass du Alles hast, nur nicht dieses Ding. Jetzt sagt du dass das Ding Scheisse ist.. Das macht in meinen Augen keinen Sinn, sorry..wie kann man ein Ding Kacke nennen, das man nicht hat?


    Der Preis ist doch egal...Kostet auch nicht mehr als ein gutes Stimmgerät für Gitarristen, spart 4 Stunden Stimmarbeit, wenn man die Stunden-Gage für Deine Band rechnet, hat sich das in 3000 Stunden amortisiert.


    Was den Austausch von Werten betrifft, ist nicht auf meinem Mist gewachsen, und dass das von vielerlei Faktoren abhängt: Guten Morgen! Da wäre ich selbst niemals drauf gekommen!

    Wozu soll ich selbst mein eigenes Anmeldedatum betrachten?


    Da müsste ich ziemlich bescheuert sein...


    dafür hab ich ja jetzt offensichtlich Dich! Guter Job! Was verlangst Du die Stunde als Kaufhausdetectiv?


    Ich weiss garnicht wo ich das finde. Unter "Neu" verstehe ich dass ich halt in letzter Zeit mal spontan im Forum meinen Senf abgebe, angemeldet hab ich mich vor 5 Millionen Jahren, und dann hatte ich es wieder vergessen..


    Anmeldedatum fällt normalerweise unter Datenschutz und sollte für andere User nicht sichtbar sein, denk ich mal einfach so, ist mir aber persönlich total egal. Wenn du mein Ameldedatum einsehen kannst, um es mir als "Argument" vorzuhalten wäre das normalerweise eine Millionen-Dollar-Klage gegen Dich oder das Drummerforum wert.


    Ich werd mal darüber nachdenken


    Was hat das mit einem Stimmgerät für Trommeln zu tun?

    click..
    im prinzip ist das auch das was ich sagen wollte..
    Es führt kein weg drum rum, für sich selbtst den "Sweet point" zu finden. da wo es so klingt wie man es gerne hätte, und sich beim Spielen wohlfühlt.

    Zitat:
    "Dänische politiker sind wahrlich weise menschen.."


    "Noten statt Taps, Schweinebraten statt Schmörebröd" sagte schon Konfuzius, obwohl er nicht wusste wie man "statt" richtig schreibt...


    Tsun shain tschee..

    was unterscheidet den drumgroove von "Sweet Home Alabama "von dem groove von "Walk This Way", by Airo-Schmidt, gespielt in der Version von den Fat Boys?
    Nix, absolut garnix, ausser dass 1. bei Alabama der drummer extrem leise spielt, obwohl der song ein Standard Bierzelt-hammer-brüller ist...und z.B die snare garnicht "brettert" sondern nur hauchzart rim-click macht.
    Was haben beide Titel gemeinsam? Der drummer spielt durchgehend immer das gleiche, absolut bewusst auf Rolls, Fills und licks verzichtend. Fat Boys haben das bei ihrer Aufnahme zur Kunst erhoben, nach dem Moto "der Groove lebt durch seine Monotonie"..und damit versucht, z. B. zu verarschen was Mr. Tom Petty von seinen drummern verlangt, und auch als Afro-Amerikaner ein Zeichen zu setzen, indem sie den drum-Groove des bekanntesten Cowboy-Lagerfeuer-Songs aller Zeiten als künstlerisch provozierendes "Zitat" verwenden". oder so..
    Bei Sweet home Alabama kommt "erschwerend" hinzu: die Betonungen auf "Uh Uh Uh"...das Publikum ist ganz wild drauf mitzugröhlen, es kommt aber nur ein einziges mal vor, in der Strophe wo es textmässig um Politiker geht, somit kann man sich das ganz leicht merken, wenn man auf den Sänger hört..vorausgesetzt man weiss überhaupt was man da lyric-botschaftmässig spielt. Ob man das philospphisch verkraften kann oder nicht, bleibt jedem selbst überlasen...


    Gruss


    was nützen taps und Sound, wenn man den Sinn eines Songes nicht versteht?

    Zitat

    Original von Philippe
    Druckvoll und dumpf widerspricht sich in meinen Augen. Je mehr man die Felle zudämpft, desto matter, farbloser, dumpfer klingen sie. Aber sie werden auch leiser. Mit druckvollem Klang hat das dann wenig zu tun.
    .


    Stimmt!...



    P.S: Opa erzählt vom Krieg, lol...
    Den besten voll sattesten tom/set sound den ich je live neidisch hörte, hatte ein Bekannter von mir aus der Amateur-scene... Countrymusic -drummer (bitte jetzt kein Kommentar über Stilrichtung).
    Der Bassdrumsound ist mir so in dem Magen gefahren, dass mir die Bratwurschtbrocken hochgekommen sind. Toms klangen wie ich es mir immer gewünscht habe...total dfer Hammer..... richtig geil!!!
    Wenn ich dann mal eingeladen wurde, ein paar Songs mitzujammen, sass ich HINTER dem Set, und alles was ich "vorzeigen" wollte klang wie auf einer Sammlung von Schuhkartons gespielt, Feeling unmöglich.. Bassdrumm hat nur "Pling" gemacht, nicht mal "Peng" und schon garnicht "bumm"...und ich konnte einfach nicht mehr weiterspielen, weil mir der Klang gefehlt hat.
    Das komplette Set war vollgestopft mit Schaumgummi ohne Ende, total "tot", und spielen war für mich fast unmöglich, weil ich nix hörte, keinen vollen satten Sound hörte, Monitore für den drummer gabs nicht.
    Der volle, satte Sound war nur zu hören aus der Sicht des Publikums über die Soundanlage und mit Hilfe des Gitarristen, der einen Riesenaufwand betrieben hat, und alleine für das Schlagzeug ein eigenes Mischpult hatte, mit Noisegate, Computer, was auch immer....der Mann als Gitarrist/Mixer wusste genau wie ein Schlagzeug klingen muss, und das ist absolut selten bis fast unmöglich. ..
    Was ich damit sagen will ist: nicht wichtig ist wie das Set mit Vornamen heisst, wie es gestimmt ist, oder all sonstwas...und vor allen Dingen nicht wie man es abdämpft (??!!!). sondern... sound ist der Unterschied zwischen dem was der hinter dem Set sitzende drummer hört und zwischen dem was das Puplikum 3 Meter entfernt hört...Dazwischen liegen Universen...und meistens liegt dazwischen ein Mann am Mischpult, der ja bekanntlich voll die Ahnung hat und die Mitteltöne so einstellt, dass man den Unterschied zwischen coated und pinstripe hören kann, grins...
    Spass macht bekanntlich wenn toms richtig voll satt "Tschung" machen, dann macht es Spass, mal den einen oder anderen Schlag zu spielen, und richtig satt reinzubrettern, man versucht das, indem dass man die Felle so locker wie möglich zu spannt, am besten nur so dass man gerade keine Falten mehr sieht. Nachteil: Doublestroke-Rolls etc sind auf so einem Tom nicht möglich, es sei dann man hat jahrelang "highrolls " geübt.
    Der allseits beliebte "Rock-Sound" hat nichts mit der Tonhöhe oder den aufgeklebten Heftpflastern zu tun, nur mit dem Verhältnis Schlagfell zu Resonanzfell..Die Tonhöhe sprich tiefer oder höher = Rockig satt und so, hat damit garnix zu tun..
    Bin auch immer noch am ausprobieren... wenn jemand sprekken Sie englisch, dann, tipps zu Stimmen sehr gut nachzulesen bei:
    Thomas Howie:
    drummingweb.com
    Thema ist bei Thomas neu auf der Startseite, weils halt ein uraltes, aber wichtiges thema ist


    bla bla

    Herr Themenstarter:
    "tief klingen" ist relativ...mein lausiger Tipp: befrei dich von dem Gedanken, das ein Standtom "so tief wie möglich" klingen soll. wenn man es vergleicht war das Standtom von buddy rich höher gestimmt als dein Hänge-tom...Das hört man aber nicht, klingt halt tief und bassig, weil man weiss dass es ein Standtom ist ..usw......Kommt drauf an was die Band dazuspielt. und so..Wenn das Fell "brummt" ist es in der Regel einfach zu locker, weil du es nicht "tief genug" kriegen kannst...Stimm es einfach so, dass es klingt und nicht "rappelt"..
    Manchmal hilft auch, das Fell abnehmen und innen alle Schrauben nachziehen: nur eine einzige Schraube die sich gelockert hat, und die Beilagscheibe klappert richtig laut, verstärkt durch das Volumen der Trommel.
    P.S: Ich hatte, speziell mit dem standtom auch oft solche ähnliche Probleme, und dann irgendwann mal gemerkt, dass es manchmal nicht am Standtom-Fell selbst liegt, sondern einfach daran dass bei einem Schlag auf das Standtom eine lockere Schraube irgendeines Beckenständers nervig gerappelt hat..

    [quote]Original von Trommelfreak
    Warum sind einige hier immer so aggressiv, ich verstehs wohl nie...
    Vielleicht zu lange im Keller am schlagzeug gehockt und dabei vergessen, dass es auch andere Menschen gibt oder so, was weiß denn ich. :rolleyes:
    quote]
    Ich hab keine Zeit alles zu lesen und weiss eigentlich garnicht so recht auf was/wen Du dich damit beziehst. Aber Deine Frage ist total krass obercool fett oder was auch immer genau auf den Punkt gebracht. Aber vielleicht gehört es einfach dazu, damit ein Forum nicht langweilig ist.